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Themen-Optionen |
#11
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Habe vor kurzem eine dicke Kleberschicht vom Bryce 2.1 abgezogen. Ging relativ leicht mit den Fingern und Daumen abzurubbeln. Immer vorsichtig beim Rubbeln sein. Gelegentlich die "wuerstchen" vorsichtig wegreissen und an der selben Stelle weiterrubbeln.
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#12
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
ich finde allerdings es ist leichter eine dicke schicht als eine dünne abzubekommen weil sie nicht so oft einreißt.
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#13
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Zitat:
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#14
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Bei dicker Schicht stimmt das auf jeden Fall. Aber bei nem Bryce ist es eben auch wieder leichter als bei nem Sr.Fx
Du musst die Klebschicht wie einen Tesa Powerstrip abziehen. Flach über dem Schwamm und entgegen der Richtung wie sich der Kleb lösen soll.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#15
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
wenn ich jetzt löcher in meinen belag bekomme , ist dieser dann noch spielbar oder soll ich es gar nicht erst mit wettkampfmaterial probieren , aber ich hab leider keinen probebelag
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#16
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Ich hab schon mit ner Mondlandschaft gespielt, da war kaum mehr Schwamm vorhanden
Aber ich hab da eigentlich keine Unterschiede bemerkt. Und wenn du ne dünne Schicht draufhaust, 5 min. später mit dem Bügeleisen die Schicht abziehst, dann wird da (fast) nix passieren, aber mit so nem weichen Belag wie Sriver FX ist die Abziehmethode wirklich nicht zu empfehlen, mit nem Bryce schon eher, weil da halt viel weniger Schwamm rausgerissen wird. |
#17
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Abziehen funzt bei mir überhaupt nich und mit heißem Bügeleisen auf meinen Schwamm draufzugehn das trau ich mich nich.
Drum mach ich das so: Eqiupment: Belag mit unerwünschter Kleberschicht, Bügeleisen, Löschblätter Einfach das Löschblatt auf den Belag legen, darauf achten, dass kein Zwischenraum zwischen Schwamm und Löschblatt is, muss schön plan draufliegen. Dann mit mittelheißem Bügeleißen schön langsam drüberfahren. Der Kleber (meiner zumindest) brauch immer 'n bisschen, bis er flüssig genug is, ins Löschblatt aufgesogen zu werden, also Geduld und ruhig mehrmals über die selbe Stelle fahren. Sofort danach das Löschblatt mit gleichmäßigem Zug abziehen. Wenn beim ersten Löschblatt nich gleich die ganze Schicht abgeht, Löschblatt austauschen und nochma das ganze. PS: Keinen Schock kriegen, wenn ihr gleich danach euren Belag wieder wegpackt und der Obergummi sich anfühlt wie'n Anti. Einfach kurz reinigen und wegpacken. Sobald er wieder abgekühlt is, isser griffig wie eh und je. Dem Schwamm scheint es auch nich zu schaden. So, hoffe, ich konnte helfen. Greetz Chris |
#18
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Alle Methoden gehen mehr oder weniger gut je nach Belag. Soft-beläge sind viel problematischer als medium bis harte, da reisst man beim rubbeln viel zu leicht was mit raus. Fürs abziehen mit den Fingern ist die Klebschicht beim Soft-belag oft nicht dick genug, obwohl er sich schon absolut "tot" spielt also nix mehr mit weich und groß Katapult, ist meine Erfahrung.
Also bei Soft-belägen wie dem GPS (will nicht behaupten es ist durch die Bank bei allen so) is doch das Bügeleisen noch die sicherste Methode wenn man keine Beschädigung will. Bügeleisen nicht zu heiß machen, die Stufe ist aber je nach Eisen unterschiedlich (bei "Seide" tut sich bei meinem alten Schrottding zb. garnix, ich muss mindestens bis "Wolle" gehen ) @chris die Methode mit dem Löschblatt hat bei mir nie richtig geklappt, der Schwamm war aber hinterher trotzdem verschmort. Welchen Kleber und Belag nimmst du, und wie dick ist die Klebeschicht? |
#19
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Zitat:
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#20
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AW: Klebeschicht abbringen... Probleme
Der Haptgrund, warum ich nicht mehr klebe, diese blöde Klebeschicht. Selbst mit Bügeleisen ist es eine nervige Arbeit gewesen, und abrubbeln mit den Fingern ging schonmal gar nicht. Jetzt klebe ich nicht mehr, und alles ist gut. Spiele auch nicht schlechter deswegen, im Gegenteil, ich trainiere länger, weil ich ja schon spiele, während die anderen noch kleben.
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