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#11
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Zitat:
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#12
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Badminton ist von der absoluten Ballgeschwindigkeit die schnellste Rückschlagsportart und von rel. Reaktionszeit die Zweitschnellste hinter TT.
Das ist kein Federball !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#13
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Ich wollte ehr auf den Rotationsverlust durch die mutierte Ballform hinweisen, die dem Tischtennisball noch bevor steht, wenn man noch mehr Änderungen vornimmt
![]() Außerdem gebt ihr ja selbst zu das Badminton momentan noch langsamer ist als TT, da ist als noch Luft, aber wie lange noch. Badminton kann ich auch nicht mehr spielen, durch den erhöhten Bierkonsum seit dem letzten Winter passt mir mein rosa Tütü nicht mehr ![]()
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß." Geändert von radeberger (13.03.2018 um 23:07 Uhr) |
#14
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Zitat:
![]() Können sie diesen alten Sport nicht einfach in Ruhe lassen, es gibt doch mittlerweile genug Idioten Sportarten mit denen man sich spektakulär aus dem Leben verabschieden kann.
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"Mit einem Troll zu argumentieren, ist wie Schlammcatchen mit einem Schwein, beide werden dreckig und dem Schwein macht es Spaß." Geändert von radeberger (13.03.2018 um 23:14 Uhr) |
#15
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Hatte ich in einem anderen Thread schon einmal gepostet:
https://www.youtube.com/watch?v=_AkRAAI9h84 Badminton (zumindest die Doppel-Disziplinen) ist nicht nur von der reinen Ballgeschwindigkeit schneller als TT... Matze |
#16
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Zitat:
Mit dem etwas größeren P-Ball wird der Magnus-Efffekt stärker. Die Winkelgeschwindigkeit sinkt zwar bei gleicher Umfanggeschwindigkeit, die Magnuskraft hängt allerdings quadratisch von Radius ab. Der Ball macht durch die stärkere Magnus-Kraft (plus mehr Luftwiderstand) mehr Bogen. Dadurch kann mehr Rotation und mehr Tempo in den Ball gegeben werden, ohne dass dieser zu lang wird. Ich darf erinnern, dass immer 2/5 der Tangetialenergie in Tempo geht, 3/5 in Spin. P-Ball gleich weniger Spin ist also nicht die ganze Story. Man kann stattdessen mit mehr Spin und mehr Tempo ziehen. Muss dafür aber natürlich auch entsprechend mehr Energie aufwenden. Das ganze Spiel wird athletischer. Physikalische Grundlagen: Bemerkungen zur Kinetik des Balles im Tischtennissport, von Albert Frosch Tischtennis und Physik - wozu ist das denn gut?, von Ralf Schneider Geändert von pibach (24.06.2018 um 12:44 Uhr) |
#17
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Der Ball hat bei jedem Schlag bei jedem Spieler immer weniger Spin als vorher. Insofern IST das die ganze Story.
Bzw der Rest der Story spielt halt einfach überhaupt keine Rolle. Der Sport findet halt immer noch in der Praxis statt. Fakt ist ja, auch mit dem alten Ball gab es Spieler die den Ball bereits optimal getroffen haben und auf höherem Niveau ist das die Mehrzahl. Was dazu führt, dass die natürlich niemals den gleichen Spin wie vorher erreichen können. Und dann gibt es die, die vorher den Ball nicht optimal getroffen haben (was seine Gründe hat) und wie wahrscheinlich ist es, dass diese Spieler den Ball nun besser treffen? Richtig. Was man unterm Strich mitnehmen kann ist, dass der Sport in der Spitze athletischer wird, ja. Im Hobbybereich natürlich nicht^^, aber zumindest kann derjenige, der sich verbessern möchte, dieses Wissen für sich nutzen und an seiner Athletik arbeiten. |
#18
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Zitat:
Durch den stärkeren Magnus-Effekt sind u.a. Banana Flips härter möglich und haben stark an Bedeutung gewonnen. Lange Schupfbälle sind dagegen nicht mehr so schnittig möglich. Aus der langen Abwehr allerdings schon, da der größer Ball auch stärker abbremst. Ausserdem hat der Abwehrspieler gewissen Vorteil, dadurch dass es für den Angreifer anstrengender wird. |
#19
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Mit dem P-Ball liegt das Optimum aber etwas anders - es ist wie beschrieben auf häufige Situationen mehr Energieeintrag möglich, damit mehr Spin und mehr Tempo. Das ist in der Praxis auch gut beobachtbar.
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#20
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AW: Grundsätzliche Verständnisfrage P-Ball
Zitat:
Volkstümlicher ausgedrückt: Ein größerer Ball macht weniger Umdrehungen(Spin) bei gleichschnellem tangentialen Schnitt. Zitat:
Soll das heißen, der Magnus-Effekt ist beim größeren Ball theoretisch zwar größer, wie pibach geschrieben hat, aber in der Praxis ist das nicht zu bemerken? Und der größere Ball hat zwar einen größeren Luftwiderstand, aber in der Praxis ist auch das nicht zu bemerken? |
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