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| Umfrageergebnis anzeigen: Soll ich frischkleben ja oder nein | |||
| Ja |
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18 | 40,00% |
| nein |
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19 | 42,22% |
| ja aber erst wenn ich mich in die Herrenmannschaft etabliere. |
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8 | 17,78% |
| Teilnehmer: 45. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#11
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Ich muss Holgi zustimmen.
Mit einem frischgeklebten Schläger machst du vielleicht ein paar spektakuläre Punkte, aber unter dem Strich wohl mehr Fehler, gerade bei der Aufschlagannahme und kurzen Bällen. Mit einem Allround-oder Offensivholz und schnellen Belägen (wenn du mehr Tempa willst kannst du die ja dicker nehmen) hast du genügend Tempo und mehr Kontrolle. |
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#12
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Ich finde es besser 1,7 mm frisch zu kleben, als 2,3 bis 2,5 mm ungeklebt zu spielen!
Denn wenn Du als junger Spieler weiterhin bereit bist, Deine Technik zu verbesseren und viel zu trainieren (minimum 2* Training + Spiel), dann hast Du so mehr Entwicklungspotential. Ich würde sagen, beides ist in etwa gleich schwer zu spielen (wenn Du gelernt hast gut und gleichmäßig zu kleben), aber es ist leichter die Technik dann an einen frischgeklebten dickeren Belag anzupassen, als von ungeklebt auf frischgeklebt umzusteigen. Das andere stimmt aber auch: Sicherheit ist bei den Herren viel wichtiger, als in der Jugend und mit Sonntagsschüssen gewinnt man kein Spiel. Das heißt, auch mit einem Allroundholz und zwei nicht frischgeklebten 1,7 mm Sriver kann weit kommen! PS: Lars Hielscher hat noch Jugendeuropameisterschaften mit nicht frischgeklebten Belägen gespielt! PPS: Frischkleben geht natürlich auf's Geld. |
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#13
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Ich finde du kannst durchaus anfangen zu kleben,vielleicht,wie von Holger empfohlen,erstmal nur die VH.Du musst ja nicht gleich die halbe Dose auf den Belag packen,damit man dich auch draußen noch spielen hört
Wenn man dünn klebt kann man den Kontrollverlust wohl verschmerzen,ich würde aber auf jeden Fall dickere Beläge als 1,7m nehmen,außer du bist Bock- und Konterspieler.
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#14
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Also ich denke, man sollte erstmal die Schwammdicke ausreizen (sprich: den dicksten spielen), bevor man anfängt zu kleben, da sich durch das Kleben auch beispielsweise die Flugkurve des Balles verändert.
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#15
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Hmm, naja, also ich hab einen von diesen neuen "Superbelägen" in 2.6mm getestet und muss sagen der hat sich
gespielt. Der war lahm wie nix, nur wenn der Gegner auch Druck gemacht hat, dann ging der Belag so richtig ab. Nix für mich.Also ich würde nicht unbedingt mehr als 2,1mm spielen. Wenn das zu langsam ist, dann lieber frischkleben, bringt imho mehr. Da würde ich chris dann zustimmen, lieber dann 1,8-2,0mm frischkleben, als mit 2,5mm rumzuballern ![]() P.S: Du kriegst dein Abi schon noch früh genug phil ![]() ![]() P.P.S:Aber jetzt noch nicht ![]() ![]() cu BlackJack |
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#16
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Chris hat aber empfohlen 1,7mm zu nehmen,ich meinte ja auch 1,8 bis 2,0 ,Maximumbeläge müssen wohl nicht sein.
An meinem ABI arbeite ich(aber nicht fleißig). ![]() |
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#17
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Gerade der Einstieg von der Jugend zu den Herren und dann auch noch in die Kreisklasse fordert einem erstmal ein hohes Maß an Sicherheit und Routine ab.
Bei meinem ersten Jahr in der Herren-Kreisklasse war ich erstmal erschrocken, was für "krumme" Bälle da kommen und war erstmal überfordert, weil ich gar nicht wußte, wie ich damit umzugehen habe. Wenn Du dann jetzt auch noch anfängst frischzuklebenm, also unbetritten einen Verlust an Kontrolle hinzunehmen, dann wirst Du sehr wahrscheinlich manchmal vollkommen verzeifeln, weil Du bei einigen Gegnern kaum einen Ball vernünftig treffen wirst. Und das kann so manchem Jugendspieler im übertragenen Sinne das Genick brechen, da man nie die nötige Sicherheit und das Selbsvertrauen bekommt, wenn man nicht einmal "mitspielen" kann. Gut, das klingt jetzt alles sehr negativ, und vielleicht ist das Kleben ja doch für Dein Spielsystem ideal, aber an Deiner Stelle würde ich mir erstmal anschauen, wie bei den Herren gespielt wird, und wenn Du dann einigermaßen damit klar kommst, kannst Du immer noch anfangen zu kleben, um dann mit mehr Power und Druck spielen zu können. Aber Wechsel zu den Herren und dann gleich mit dem Kleben anfnagen, das sind zwei extreme Änderungen die durchaus hohe Anforderungen an Dein Spiel stellen könne, daher würde ich Dir empfeheln eins nach dem anderen zu machen. |
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#18
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Ich bin eigentlich auch der Meinung, dass Frischkleben in der Kreisklasse nicht notwendig ist. Es gibt Catapult, Revolution und Co. und wenn Du die Dinger in einer ordentlichen Schwammstärke spielst, dann geht auch schon ziemlich die Post ab.
Aber eins ist sicher: probiern geht über studiern! Aber das auch: wenn die Bälle schneller flitzen als Deine Beine laufen können und Dein Kopf denkt, dann hat das alles keinen Wert. Fürs Frischkleben braucht man sicher eine ausgereifte Schlagtechnik, aber auch die Fähigkeit das Tempo in Punkto Reaktion und Beinarbeit mitgehen zu können. Was bringts wenn eine knallharte Vorhand noch knallharter geblockt wird und Du kannst nur noch hinterher sehen.Aber: ausprobieren hat noch nie geschadtet! Kuraz, es sprach der Mann aus Deiner Nachbarstadt! cu
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www.tv-st-georgen.de |
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#19
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M.E. kann man das nicht pauschal beantworten. Das kommt darauf, wie Du spielst und vor allem womit.
Einen Belag in max auf einem Off-Holz auch noch zu kleben, wird in den meisten Fällen dazu führen, daß Dein Spiel unkontrolliert wird. Es kann dagegen sinnvoll sein, auf einem langsameren Holz mit guter Kontrolle zu kleben. Damit kann man mehrere Effekte erreichen: Mehr Tempo und Effet durch den Verlag, aber kein gravierender Verlust an Kontrolle durch das kontrollierte Holz. Ich mache es selber auch so. Auf einem Stiga Jubiläumsholz klebe ich auf der VH einen Innova Ultralight 2.0 und auf der RH einen Chop & Drive 1,8 jeweils mit zwei Schichten geklebt. Das Jubi-Holz ist dermaßen kontrolliert, daß diese KOmbination für mich besser zu spielen ist als dieselben Beläge (RH allerdings nicht geklebt) auf einem Off Classic WRB. Soll heißen: Die Kontrolle mit dieser Kombination ist frischgeklebt besser als mit dem Off-Holz teilweise ungeklebt. Vor allem den Chop & Drive kann in punkto Kontrolle nichts erschüttern. Das heißt auch: Es kommt auch auf den Belag an, den man klebt. Da hilft nur testen, testen, testen... Gruß, Volkmar |
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#20
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@ Kuraz
Schreibt man Kuraz nicht mit "c " am Ende ?
...hat da jemand Klugschei... gesagt ? |
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Wenn man dünn klebt kann man den Kontrollverlust wohl verschmerzen,ich würde aber auf jeden Fall dickere Beläge als 1,7m nehmen,außer du bist Bock- und Konterspieler.
gespielt. Der war lahm wie nix, nur wenn der Gegner auch Druck gemacht hat, dann ging der Belag so richtig ab. Nix für mich.

Aber eins ist sicher: probiern geht über studiern!
Aber das auch: wenn die Bälle schneller flitzen als Deine Beine laufen können und Dein Kopf denkt, dann hat das alles keinen Wert. Fürs Frischkleben braucht man sicher eine ausgereifte Schlagtechnik, aber auch die Fähigkeit das Tempo in Punkto Reaktion und Beinarbeit mitgehen zu können. Was bringts wenn eine knallharte Vorhand noch knallharter geblockt wird und Du kannst nur noch hinterher sehen.
