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  #11  
Alt 28.11.2019, 11:42
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: ...klassische Beläge

Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen
Soll doch jeder machen wie er meint. Ändern kann man es eh nicht. Und da zu "missionieren" kostet einen nur Nerven...und wofür. Was hast du davon wenn derjenige auf einen Klassiker wechselt?

Dann spielt er nächstes mal besser und er gewinnt gegen dich
Das hat so in meinen Beitrag nicht reingepasst, aber ich hatte inklusive der Schlussfolgerung exakt diese Gedanken.

Machen lassen, die Leute.
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  #12  
Alt 28.11.2019, 11:47
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AW: ...klassische Beläge

Zitat:
Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
stimmt schon, es geht vlt eher darum, das man dann die Möglichkeit bekäme eine vollständige Technik kontrolliert lernen zu können.
Da kommen wir uns doch sofort näher

Zitat:
Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
Direkt mit katapultigen High end in max ist schwierig
Es ist sogar sinnlos.

Zitat:
Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
, weil ich glaube das man nie eine gefestigte vollständige Technik lernen wird weil eben schon das gefuschte hin und wieder reicht und einen das Tempo was man bei einer richtigen Bewegung macht total überfordert, weil man weder koordinativ noch körperlich in der Lage ist schnell genug zu adaptieren.
Zitat:
Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
Auf Sicht von einigen Monaten wäre den Leuten also denke ich schon geholfen.
Für den Anfang kann man das immer noch machen oder eben auf so einen Einstiegstensor setzen.
Wenn mir jetzt ein Jugendlicher in die Halle läuft mit zwei alten geboosterten tenergy vom Papa muss man halt reden. Das mach ich aber auch, wenn jemand einen Abwehrschläger vom Papa mitbringt mit größerem Schlägerblatt und zweimal Tackiness C in 1.1
Damit lernst auch nix Gscheits
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  #13  
Alt 28.11.2019, 11:47
Benutzerbild von Fastest115
Fastest115 Fastest115 ist offline
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AW: ...klassische Beläge

Ja die Problematik ist das es auch in der Anfängerschulung einen Unterschied macht ob du da ein Supertalent hast was mal Bundeliga spielen wird/soll oder einen talentfreien.

Natürlich macht es keinen Sinn einem talentfreien/armen Raketenschläger zu geben den sie nie im leben beherrschen können. Da ist Allroundholz und 2 Klassiker in zb 1,8 sicher ne gute Sache. Sonst spielen die nur abgebrochene Bewegungen.

Es ist genausofalsch einem Supertalent "lange" Techniken mit Klassikern beizubringen, weil die das auch mit Tensoren lernen und sich dann nicht umstellen müssen.
Da ist es wichtig, dass er schon früh die kurzen Bewegungen lernt, die er später spielen muss auf dem Niveau. und das geht eben dann nur mit entsprechendem Material...sonst werden eben da die Bewegungen zu lang.
__________________
Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
Me too ... TT Classic rules
TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe.
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  #14  
Alt 28.11.2019, 12:17
pepekepski pepekepski ist offline
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pepekepski trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)pepekepski trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: ...klassische Beläge

wirklich sehr interessante diskussion.

- tolle argumente. würde fast allem zustimmen...

ich kann mich noch erinnern, als ich mein primo off - mit mamas roten nagellack bearbeitet habe... (würde ich heute auch nicht mehr so machen)

dann immer fett geklebt. beim runter machen des klebers hatte ich teilweise ball grosse kleber reste - was für eine schöne zeit

fakt ist: mit den neuen belägen spielt man anders bzw. muss man anders spielen - tischnäher und kürzere bewegungen. der "pissbogen"- topspin mit viel handgelenk ist fast ausgestorben....auch lang mit viel schnitt auf grundline anschupfen - gegner vorziehen lassen und dann übernehmen geht durch das tempo auch kaum noch....

das spiel mit frischgeklebten belägen aus der halbdistanz war auch einfacher und das passive spiel auch . naja egal. ich habe jetz umgestellt - holz halbe stärke schneller und zwei neue beläge drauf. einziger vorteil des neuen spiel systems: durch meine körperfülle macht bei mit jetzt tisch nahes spiel mehr sinn...

allen viel spass beim testen...wichtig für mich: der sport macht mir große freude.

Geändert von pepekepski (28.11.2019 um 12:20 Uhr)
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  #15  
Alt 28.11.2019, 12:43
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marceltribo ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: ...klassische Beläge

Alles richtig

Ich finde man sollte ein Material wählen, welches einen bei der individuell optimalen Bewegungsausführung weder koordinativ, motorisch noch körperlich überfordert.

Zum Beispiel spielt man eine Übung, meinetwegen 3 Punkte Vorhandtopspin auf Block und man zieht normal durch und schafft es bei Ausführung seiner gesamten Bewegung inklusive Gewichtsverlagerung usw durchweg diese Übung flüssig und sicher zu spielen. Das man also koordinativ dieses Tempo im Ballwechsel mitgehen kann.


Bei mir ist es zum Beispiel so, das ich den FX-S in 1,7 bei kompletter Ausführung meines Topspins nicht kontrollieren kann weil ich es koordinativ nicht schaffe angemessen auf den nächsten Ball zu reagieren und es mich dann auch technisch einfach überfordert.
Hier wäre also durchaus ein Klassiker sinnvoll.
Auf der Vorhand ist das selbst mit dem Omega VII aber gut machbar weil ich da ne sehr sichere und saubere Technik habe und diese auch in der Regel angemessen adaptieren kann.

Das könnte man prinzipiell auf jede Spielstärke anwenden, auch auf Schüler.

Und die Skala geht hier eben von dünnem Klassiker bis High End in max.
Ist am Ende aber auch nur ein Versuch das ganze iwie in ein System zu packen, Faktoren wie Ballgefühl und Spielanlage werden hier nur begrenzt erfasst und man müsste eben brutal ehrlich zu sich sein.
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  #16  
Alt 28.11.2019, 13:16
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Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
Aber hier mit wilden Theorien anzufangen das man ja direkt mit schnellem Material anfangen müsste und sich dann direkt daran gewöhnen könne...
Falls das direkt auf mein Kommentar bezogen sein sollte, hast du mich missverstanden. Ich wollte ausdrücken, dass, wenn man einmal auf tensoren gewechselt ist, der Rückweg deutlich schwieriger ist, vor allem, wenn man sich damit eine Technik angewöhnt hat - erfolgreich oder nicht.

Bzgl. Der Anfängerschulung bin ich auch teilweise etwas ratlos, warum da bei allem was halbwegs talentiert ist, direkt nur Topspin gelehrt wird und super schnelles Material für den Einstieg. Für 95% bzw. Alle außer den absoluten Ausnahmetalenten, spielt der Konter doch immer noch ne Rolle.
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  #17  
Alt 28.11.2019, 13:23
marceltribo marceltribo ist offline
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Zitat:
Zitat von Omma Beitrag anzeigen
Falls das direkt auf mein Kommentar bezogen sein sollte, hast du mich missverstanden. Ich wollte ausdrücken, dass, wenn man einmal auf tensoren gewechselt ist, der Rückweg deutlich schwieriger ist, vor allem, wenn man sich damit eine Technik angewöhnt hat - erfolgreich oder nicht.

Bzgl. Der Anfängerschulung bin ich auch teilweise etwas ratlos, warum da bei allem was halbwegs talentiert ist, direkt nur Topspin gelehrt wird und super schnelles Material für den Einstieg. Für 95% bzw. Alle außer den absoluten Ausnahmetalenten, spielt der Konter doch immer noch ne Rolle.
nein, war tatsächlich nicht auf deinen Kommentar bezogen, sorry.

Hatte irgendwann mal sowas hier gelesen, ist aber schon was her und konnte es nicht finden
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  #18  
Alt 28.11.2019, 13:31
Omma Omma ist offline
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Zitat von marceltribo Beitrag anzeigen
Alles richtig

Ich finde man sollte ein Material wählen, welches einen bei der individuell optimalen Bewegungsausführung weder koordinativ, motorisch noch körperlich überfordert.

Zum Beispiel spielt man eine Übung, meinetwegen 3 Punkte Vorhandtopspin auf Block und man zieht normal durch und schafft es bei Ausführung seiner gesamten Bewegung inklusive Gewichtsverlagerung usw durchweg diese Übung flüssig und sicher zu spielen. Das man also koordinativ dieses Tempo im Ballwechsel mitgehen kann.
Die Logik hinkt in meinen Augen. Für einen Spieler ohne Rückhand, der den ganzen Tisch mit vh abdecken muss, mag das stimmen, aber für mich zum Beispiel ist das ein bisschen Unfug. Aufgrund von Verletzungen habe ich mir eine vh Technik komplett ohne links-Belastung angeeignet, die ich gerade mühsam Versuche wieder raus zu bekommen. Dennoch könnte ich besagte Übung gerade natürlich nicht ansatzweise (über die ersten 3 Bälle hinaus) spielen, ohne in alte Muster zu verfallen. Da ich aber sowieso Recht ausgewogen vh/rh spiele, spielt es für mich keine Rolle. Soll ich deiner Meinung nach also jetzt Klassiker spielen, bis meine Umschulung abgeschlossen ist?
Ich glaube ich würde deine Forderung eher folgendermaßen anpassen: man sollte Material spielen, dass einem erlaubt die besagte Übung im Wohlfühltempo zu spielen. Wenn ich mein Spieltempo ohne Qualitätsverlust drosseln kann, spricht das dafür, dass ich das Material beherrsche. Wenn ich nur Vollgas kann, eher nicht.
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  #19  
Alt 28.11.2019, 13:54
marceltribo marceltribo ist offline
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Zitat:
Zitat von Omma Beitrag anzeigen
Die Logik hinkt in meinen Augen. Für einen Spieler ohne Rückhand, der den ganzen Tisch mit vh abdecken muss, mag das stimmen, aber für mich zum Beispiel ist das ein bisschen Unfug. Aufgrund von Verletzungen habe ich mir eine vh Technik komplett ohne links-Belastung angeeignet, die ich gerade mühsam Versuche wieder raus zu bekommen. Dennoch könnte ich besagte Übung gerade natürlich nicht ansatzweise (über die ersten 3 Bälle hinaus) spielen, ohne in alte Muster zu verfallen. Da ich aber sowieso Recht ausgewogen vh/rh spiele, spielt es für mich keine Rolle. Soll ich deiner Meinung nach also jetzt Klassiker spielen, bis meine Umschulung abgeschlossen ist?
Ich glaube ich würde deine Forderung eher folgendermaßen anpassen: man sollte Material spielen, dass einem erlaubt die besagte Übung im Wohlfühltempo zu spielen. Wenn ich mein Spieltempo ohne Qualitätsverlust drosseln kann, spricht das dafür, dass ich das Material beherrsche. Wenn ich nur Vollgas kann, eher nicht.
Die Übung war nur ein Beispiel

Meinetwegen spielst du dann 2/2 auf Block

Es geht darum eine sinnvolle schlagabfolge zu simulieren bei dem man die einzelnen schläge sauber ausführen kann ohne Temporausnehmen zu MÜSSEN, da muss man natürlich eine für sich passende Übung nehmen, is ja völlig klar

Hätte ich aber auch besser formulieren können, das stimmt schon
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  #20  
Alt 28.11.2019, 16:27
ratzinho ratzinho ist gerade online
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ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)ratzinho ist auf dem Weg zur Identifikationsfigur ;-) (Renommeepunkte mindestens +500)
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Spannend, dass das Thema wieder mehr und mehr an Fahrt gewinnt. Ich bin tatsächlich auch jemand, der wieder auf Klassiker umgestiegen ist und habe es bislang nicht bereut!
Spiele Donic Coppa 2,1 auf RH und Sriver L 2,1 auf VH auf nem All Vollholz. Sicherlich fehlt mir die Power, dafür bekomme ich aber Kontrolle zurück und senke damit auch meine Fehlerquote.

Ich erhoffe mir, dass ich wieder lerne, die Schläger sauberer auszuführen.

Außerdem ist da noch ein nicht zu unterschätzender Nostalgie Faktor dabei
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