Neue Unsitte/Unsportlichkeit durch chinesische TT-Spieler

[Quizard]

Dieses Verhalten von Yuan Licen ist wirklich außerordentlich unsportlich.
Dies ist eine gewollte vorsätzliche und bewusste Unsportlichkeit, die sich der Spieler (oder wahrscheinlich die Trainer) vor dem Spiel vorgenommen hat. Und es dient ausschließlich dazu, den Gegner rauszubringen. Er hat ja schon bei 2:2 im ersten Satz so stark geschwitzt, dass er sich dauernd abwischen musste. Als Schiedsrichter hätte ich ihm da schon viel früher die gelbe und rote Karte gezeigt.
Und sowas finde ich viel schlimmer als im Affekt den Schläger zu schmeißen oder mal eine Bande niederzutreten .

[alba]

Sehe ich auch so. Der Fußballer, der 90 Minuten seinem Gegenspieler Beleidigungen zuraunt, wird nicht bestraft, aber wenn diesem dann die Hand ausrutscht *.

[Darkgrey]

Im kommunistischen China herrscht eben die Doktrin alles gewinnen zu müssen, wenn man antritt.
Da kommt in Sportarten eine Niederlage bei großen Turnieren einer Staatskatastrophe gleich.

Von daher greift man zu allen Mitteln um Spiele oder Wettkämpfe zu gewinnen. Da ist diese unsportliche Gehampel an der Platte nur die Spitze des Eisbergs. Darunter stehen Doping, Zwangsrekrutierung zu Sportarten bei passendem Talent und eine Jugend für talentierte Sportler die keiner haben möchte. Körperliche und psychologsche Schäden sind einkalkuliert.

[Schupfkönig]

Wenn das unser chinesisches Propagandasprachrohr Wolf11 liest ist hier die Hölle los.

[Neuanfang]

Harsche Worte sind nicht im Sinne einer noch immer möglichen chinesisch - deutschen Ping-Pong-Diplomatie (PPD) - freundlich und fair schreiben - immer im Sinne sportlichen Gewinnens...

Schließlich kann man ein Unentschieden wohl nur im Mannschaftskampf anpeilen -
an der Platte gibt es immer ein Knockout für eine der beiden Seiten - gewinnen will ja wohl jede/r/s Einzelne bzw. Doppel (?)

[Undercut]

Was ist mit Euch los ?
Dann geht doch Eisstockschießen,
wenn Euch Tischtennis zu heiß ist.

Wokeness-Alarm !

[Zigeuner]

"Neue Unsitte"? Früher waren solche Unsitten üblicher bei chinesischen Spielern und Trainern.

Nachdem man in den letzten Jahren den Sport aber komplett dominiert hat und auch realisiert hat, dass sich Fairplay nach Vorbild von Timo Boll u.a. besser macht in der Außenwahrnehmung, sieht man unsportliche Praktiken eigentlich gar nicht mehr.

[Peter Igel]

genau

öffentlich zu kommunizieren, dass der (chinesische) Gegner mit verbotenem Matertial spielt, das kommt natürlich super an

[Kyuss]

@ Schupfkönig

Stimmt aber leider alles !

[Zigeuner]

@ Peter Igel

Haha.

Glaube, die haben gar nicht gerafft, was Boll damit meinte. Nach ihrem Verständnis machen die nichts Regelwidriges mit ihrem Material.