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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt. |
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#21
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Was meiner Meinung nach noch da zu kommt, ist das "schlechtere" spieler manchmal selber nicht wissen wo sie, wie hin spielen.
Und wenn sie das schon nicht wissen ist es schwer vorraus zu ahnen was jetzt kommt, somit haben sie einen ungewollten überraschungseffekt in ihrem spiel. Grade bei NP spielern ist mir das aufgefallen, wenn ich gegen welche spiele die wissen was sie tun, sehe ich sehr gut aus. Wenn sie aber selbst nur froh sind den ball drauf zubekommen, habe ich probleme |
#22
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
also ich würde mich auch als einen dieser gradlinigen jugendlichen angriffsspieler bezeichen und musste in meinem ersten jahr herren ersatz auchn viel lehrgeld bezahlen. bin jedoch mit einer leicht positiven bilanz aus der sache rausgekommen.. nun dieses jahr werde ich herrenstamm spielen und ich weiß, das das einzige was mir gegen solch "krumme" spieler fehlt ein ausreichendes maß an gedult ist. mein trainer hat demletzt mal gesagt: " hätte ich dein talent und dein fähigkeit, gepaart mit meiner erfahrung, ich würde glatt 3-4 ligen höher spielen. Deswegen mein Tip an alle jugen Wilden: Lernt ein Spiel zu lesen, wartet mit eurem angriff auf einen passenden moment und dann zieht voll durch.. gegen solche noppen opis muss man nur etwas gedult an den tag legen und schon gehts besser.
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#23
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
. Deswegen mein Tip an alle jugen Wilden: Lernt ein Spiel zu lesen, wartet mit eurem angriff auf einen passenden moment und dann zieht voll durch.. gegen solche noppen opis muss man nur etwas gedult an den tag legen und schon gehts besser.[/QUOTE]
da muss ich dir recht geben! also mein vater ist so 58, aber er gewinnt doch noch manchmal gegen mich...weil ich zu ungeduldig bin...der is auch son "noppenopi", aber gefährlich!!
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es giebt nur einen gott!!! bela farin rod!!! |
#24
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Zitat:
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Einstein ist tot, Newton ist tot, mir ist auch schon ganz schlecht!
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#25
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Zitat:
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#26
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Es gibt keine "krummen" Spieler. Laut Gadal ist Tischtennisspielen die ständige Variation von Effet, Speed, Platzierung und Höhe. Genau dies tun viele tieferklassige Spieler im Rahmen ihrer vielleicht geringeren technischen Möglichkeiten und des geringeren Trainingsaufwands. Gewinnen sie gegen Höherklassige, so haben sie nach der vorstehenden Definition gut gespielt. Eine saubere Technik für sich allein genommen ist kein Qualitätsmaßstab.
Geändert von Rudi Endres (22.08.2006 um 21:51 Uhr) |
#27
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Zitat:
Das Spiel der sog. Noppenopis ist im Rahmen ihrer begrenzten technischen Möglichkeiten (wobei man da auch relativieren muss: was die teilweise für Techniken spielen ) ganz sicher EFFIZIENT, aber meiner Meinung nach nicht QUALITATIV HOCHWERTIG. Naja, Definitionssache...
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen. |
#28
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Ginge es ausschließlich nach der für richtig erachteten Technik, so hätte es viele Weltklassespieler nie geben dürfen. Jedes Marerial erfordert eine andere Technik und jede Materialweiterentwicklung verändert die Technik. Man darf einem Noppenspieler nicht vorwerfen, dass er keine Topspin zieht.
Außerdem geht es im vorliegenden Thread nicht nur um Noppenopis. Die Mehrheit spielt keine Noppen und die Jugendlichen hatten/haben trotzdem Probleme. Taktische Fähigkeiten entwickeln sich mit der Zeit. Sie sind gezielt trainierbar, aber auch eine Sache der Erfahrung. Daher werden junge Spieler gegen alte Hasen anfangs immer Probleme haben, solange es TT gibt. Ich wehre mich dagegen das Spiel tieferklassiger Akteure negativ zu bewerten. Letztlich kommt es darauf an, wieviel man aus seinen Möglichkeiten macht und nicht, ob man die ein oder andere Technik zusätzlich, lehrbuchartig beherrscht. |
#29
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Das klingt im Forum immer wieder durch – unter der Klasse XY – können alle nicht spielen! Diese Klasse xy ist natürlich immer mindestens 1-2 Klassen unter der Klasse in derjenige spielt welcher das so behauptet ist reiner Zufall ;-(.
Ich kenne die unteren Klassen bei uns gut genug – spiele bisher auch erst mein 2. Jahr BK mit 36 – na und? In welcher Klasse man spielt sagt nur in Grenzen etwas über die Spielstärke aus! So hat unser 1er letzte Serie noch VL im 1. PK gespielt – vor 2 Serien KL! Bei mir ist das nicht so extrem – ich habe vor 2 Serien KL gespielt vor 4n 1. KK und ich hätte zu dieser Serie auch in die BL-BOL wechseln können, soviel dazu! Wenn ich das mit der richtigen Technik höre schwillt mir der Kamm! Wer am Ende gewonnen hat war besser! Wenn jemand am Ende der Runde eine bessere Bilanz gespielt hat war er über diese Runde der bessere Spieler. Wieso begreifen es einige noch immer nicht das TT ein Ergebnis orientierter Spot ist. Wem es um „schön“ und „richtige Technik“ geht der soll bitte Tanzen oder Eiskunstlauf betreiben – auch ja oder rhythmische Sportgymnastik! Uli
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Niedervorschütz |
#30
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AW: Schwerer in Unteren klassen ?!?!
Ja, ein sehr interessantes Thema, das ich auch am eigenen Leibe erfahren durfte... Ich spiele erst seit 2 Jahren, 1. Jahr Jugend, dann musste ich schon in die Herren...
3.KL in HH, das ist fast ganz unten. Hinserie lief super (hoch positiv), obwohl da auch viele "krumm" gespielt haben, genauso wie viele Material (v.a. Anti) gespielt haben. Rückserie lief dann oben weniger gut, weil da auch mehr Bälle zurückkamen.. Am Ende dann leicht positiv. Völlig verwirrt war ich aber bei unseren Vereinsmeisterschaften, als ich auf einmal mit 1. und 2. Bezirksliga mithalten konnte und nur sehr, sehr knapp verloren hab. Warum ich das erzähle? Ich finde, Jugendspieler(und ich rede jetzt nicht von Supertalenten, sondern Durchschnittsspieler) müssten viel besser auf dieses "krumme" Spiel vorbereitet werden, sonst droht eine Falle, aus der man nicht herauskommt. Die einen sind schnell frustriert, weil sie lange brauchen, um dieses Spiel zu lernen und geben es ganz auf, andere bleiben ewig in der KL hängen, obwohl sie technisch auch locker höher mitspielen könnten. Ich habe jetzt einen Sprung von 4 Ligen gemacht... Und ich bin gespannt, wie ich mithalten kann, aber ich denke, der Threadtitel kann ganz klar mit "JA" beantwortet werden. |
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