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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw.

Umfrageergebnis anzeigen: Ruduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm?
JA 30 36,14%
NEIN 53 63,86%
Teilnehmer: 83. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #21  
Alt 26.10.2006, 17:42
mithardemb mithardemb ist gerade online
Schlautuer
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mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)mithardemb ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen

Ich habe nie bestritten, dass es noch tolle Ballwechsel gibt. Aber sie kommen zu selten vor. Früher waren die Spitzenspieler stets für einige spektakuläre Aktionen gut. Das können sie sich heute nicht mehr erlauben. Es sind eher die schwächeren Spieler, die aus der Not heraus ab und zu in die Ballonabwehr gehen müssen. Ich schaue mir seit den 80igern regelmäßig Ligabegegnungen, sowie Spiele in Frankreich und Belgien an. Es gab immer unansehliche Partien, jedoch nicht in dieser Häufung. Das Spiel lebt nur noch von der Spannung. Leung (Würzburg) und Blaszczyk (Grenzau) lieferten sich einen Fünfsatzkrimi. Das war "Spiel auf den dritten Ball" in Perfektion. Für neutrale Zuschauer hingegen war es TT zum Abgewöhnen.
Hatten wir nicht bereits in den 80er Jahren in der Weltspitze das Problem, daß die Ballwechsel immer kürzer geworden sind? Wenn ich mich recht entsinne war damals der Penholder mit dem harten Schuß über der Platte das Mittel um Weltmeister zu werden. Erst mit Beginn der Ära Waldner und schnelleren Belägen wurde das Spiel wieder interessanter. In einem anderen Thread gehts um Auswirkungen, wenn man das Material zu langsam macht (in diesem Fall durch Reduzierung der Belagstärke). Dort findet man auch einige Stimmen die befürchten, daß das damalige Schießen über der Platte wieder dominieren könnte.


Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Man kann durch Experimente herausfinden, wie lange der durchschnittliche Ballwechsel sein muss oder wieviele längere Ballwechsel pro Spiel im Schnitt erforderlich sind, um die Laien zu begeistern. Hier liegt das Problem. Womöglich bringt eine geringe Reduzierung von Spin/Speed überhaupt nichts. Größere Veränderungen sind nicht durchsetzbar. Man müsste ein Experiment wagen, etwa in Form einer gut dotierten Turnierserie. Schließlich benötigen die beteiligten Spieler eine Anpassungszeit und sie müssten finanziell abgesichert werden.
Allein die Tatsache, daß man bei einem Turnier viel Geld verdienen kann, würde wohl das Image der Sportart aufwerten. Das dumme ist, daß man wohl nicht die notwenigen Mittel dafür hat.


Zitat:
Zitat von Rudi Endres Beitrag anzeigen
Eine kostengünstigere Möglichkeit wäre eine nach wissenschaftlichen Kriterien durchgeführte Videoauswertung im Hinblick auf das Publikumsverhalten. Die Betonung liegt auf "wissenschaftlich". Eine absolut neutrale Instanz müsste die Bewertungen vornehmen. TT-Funktionäre oder Spieler dürften keinerlei Einfluss ausüben. Bisher wurden/werden Videos nur zur Technik-/Taktikauswertung genutzt.
Ich stelle mir das sehr schwer vor. Wie kann man durch eine Videoaufzeichnung feststellen ob die Zuschauer wiederkommen? Bestes Beispiel ist der Fußball. Dort gibts oft genug Pfeifkonzerte gegen die eigene Mannschaft. Trotzdem kommen die Zuschauer wieder. Ich hätte Zweifel ob man eine starke Korrelation zwischen geäußerter Unzufriedenheit und Zuschauerzahlen aufzeigen kann. Das Problem liegt darin, daß die Spiele nicht gleichwertig sind. Düsseldort oder Gönnern mit Timo Boll werden vermutlich mehr Zuschauer anlocken als andere Vereine.
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  #22  
Alt 26.10.2006, 18:27
Rudi Endres Rudi Endres ist offline
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AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
Hatten wir nicht bereits in den 80er Jahren in der Weltspitze das Problem, daß die Ballwechsel immer kürzer geworden sind? Wenn ich mich recht entsinne war damals der Penholder mit dem harten Schuß über der Platte das Mittel um Weltmeister zu werden. Erst mit Beginn der Ära Waldner und schnelleren Belägen wurde das Spiel wieder interessanter. In einem anderen Thread gehts um Auswirkungen, wenn man das Material zu langsam macht (in diesem Fall durch Reduzierung der Belagstärke). Dort findet man auch einige Stimmen die befürchten, daß das damalige Schießen über der Platte wieder dominieren könnte.

Richtig! Leider führten die Weiterentwicklung der Spinbeläge und das Frischkleben zu dem genau gleichen Ergebnis. Es ist denkbar, dass weitergehende Maßnahmen nötig wären, um die Ballwechsel zu verlängern.


Allein die Tatsache, daß man bei einem Turnier viel Geld verdienen kann, würde wohl das Image der Sportart aufwerten. Das dumme ist, daß man wohl nicht die notwenigen Mittel dafür hat.

Eines bedingt das andere. Kein öffentliches Interesse => kein Geld => kein Geld => geringes Interesse......


Ich stelle mir das sehr schwer vor. Wie kann man durch eine Videoaufzeichnung feststellen ob die Zuschauer wiederkommen? Bestes Beispiel ist der Fußball. Dort gibts oft genug Pfeifkonzerte gegen die eigene Mannschaft. Trotzdem kommen die Zuschauer wieder. Ich hätte Zweifel ob man eine starke Korrelation zwischen geäußerter Unzufriedenheit und Zuschauerzahlen aufzeigen kann. Das Problem liegt darin, daß die Spiele nicht gleichwertig sind. Düsseldort oder Gönnern mit Timo Boll werden vermutlich mehr Zuschauer anlocken als andere Vereine.
Es geht um den Grad der Begeisterung, z.B. die Dauer des Beifalls. Natürlich kann man lediglich die Zuschauerreaktionen innerhalb der jeweiligen Partie bewerten. Es gibt so etwas, wie ein typisches Durchschnittsspiel. Bei welchen Ballwechseln sind die Zuschauer begeistert und wann sitzen sie nur gelangweilt herum? Das ist eine Sache für Fachleute. Im Tennis soll es entsprechende Untersuchungen gegeben haben. Vielleicht weiß jemand was genaueres.
Ich weiß nur eins, eine solche Euphorie bei ganz normalen Bundesligaspielen, wie Ende der 80er gab es später nie wieder. Das belegen unsere alten Vereinsvideos eindrucksvoll.
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  #23  
Alt 30.11.2007, 17:44
Becker Becker ist offline
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Becker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Passend zu dem Thema Reformplan dieses hier. Und hoch damit!
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  #24  
Alt 14.12.2007, 11:08
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aXi0ne aXi0ne ist offline
Julian Müller
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AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Wenn wir hier wirklich anfangen wollen mit "Auge um Auge" dann sollten wir gleich damit anfangen es gibt nur noch 1 Holz und einen Belag in einer Dicke.
Das Frischklebeverbot ist schon ne harte Strafe für alle die lange geklebt haben, Gesundheit ist aber en Argument, auch wenn ich finde das das jeder selbst entscheiden sollte.
Das gewisse Noppen verboten werden finde ich auch sehr richtig, es mag auch Noppelnspieler geben die wirklich damit spielen können, die werden aber auch nicht für so Sachen plädieren. Die werden sich halt umstellen müssen wie auch die Leute die Frischkleben das müssen.
Gewisse Noppen gehören einfach verboten, weils doch nicht sein kann das in den unteren Klassen Noppen die Lösung sind für alle die nicht spielen können. Besonders mir als Jungem Spieler der damit noch nicht genug Erfahrung gesammelt hat mit Material ist das ein Dorn im Auge. Ich hab diese Saison 1KK vorne gespielt und über 60% der Leute hatten Material und es war KEINER wirklich keiner dabei der das Material spielen konnte. Der witzigste war ein noch junger Gegner mit "Super Block" Noppen der nichtmal den Schläger richtig gehalten hat und nur Vorhand wie Rückhand die Noppen irgendwie hingehalten hat. Bilanz 17:2 lächerlich
Ab ner gewissen Klasse muss man Noppen auch spielen können, aber in den unteren Klassen benutzen die meisten Leute es nur um leicht zu gewinnen.
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  #25  
Alt 14.12.2007, 14:40
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MaikS ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Es geht nicht um "Auge um Auge" sonder darum, den Sport interessanter zu machen. Beläge mit 2,0 mm als maximum könnten leider wirklich bedeuten, dass kurze Noppen und Schussspiel das Mittel der Wahl werden.
Die interessantste Idee wäre meiner Meinung nach das netz um ein paar cm zu erhöhen. Das Spiel würde Spinlastiger, schönere Ballwechsel deutlich häufiger.
und spektakulär hat beim tennis und Tischtennis quasi immer auch etwas mit lang zu tun. Goran Ivanisevic in Wimbeldon zu sehen war auch kein Augenschmaus. Wohingegen Moya gg Federer auf Sandplatz zu sehen sogar mich öfter in seinen bann zieht.
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  #26  
Alt 14.12.2007, 19:40
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Zitat:
Zitat von MaikS Beitrag anzeigen
Es geht nicht um "Auge um Auge" sonder darum, den Sport interessanter zu machen. Beläge mit 2,0 mm als maximum könnten leider wirklich bedeuten, dass kurze Noppen und Schussspiel das Mittel der Wahl werden.
Die interessantste Idee wäre meiner Meinung nach das netz um ein paar cm zu erhöhen. Das Spiel würde Spinlastiger, schönere Ballwechsel deutlich häufiger.
und spektakulär hat beim tennis und Tischtennis quasi immer auch etwas mit lang zu tun. Goran Ivanisevic in Wimbeldon zu sehen war auch kein Augenschmaus. Wohingegen Moya gg Federer auf Sandplatz zu sehen sogar mich öfter in seinen bann zieht.
Wobei das Ansichtssache ist. 2 Sandplatzspezialisten wo niemand nach vorne geht und mal Volley spielt ist mir dann auch wieder zu öde. Ne Mischung ala Becker gegen Mc Enroe da wäre ich dabei...

Frage ist eben wie bekommt man sowas hin. Wenn man dann das netz so hoch macht das nen Topspin nicht mehr zum direkten Punkt führt weil er zu langsam wird dann kommt man womöglich wieder zu nem Spielsystem was auf halten aus ist. Und nen Spiel brettchen gegen Brettchen mit Schupfduellen und Zeitspiel im ersten Satz bei 5-5 will auch keiner sehen oder. Also die Länge alleine macht es auch nicht....weil wie bei den Sandplatz spielern....irgendwann kann es auch zu lang werden...das ist eben für jeden anders
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #27  
Alt 14.12.2007, 20:50
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AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Die einzige Möglichkeit solchen Diskussionen zu entgehen ist, alle Spieler mit Einheitsschlägern in den Kampf zu schicken...vollkommene Chancengleichheit! Aber wer will das denn? (Ich nicht^^)
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Grüße aus Neukirchen-Vluyn,

Matthias
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  #28  
Alt 14.12.2007, 20:58
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Fastest115 Fastest115 ist gerade online
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AW: Reduzierung der maximalen Schwammdicke auf 2,0mm

Zitat:
Zitat von WhyTea Beitrag anzeigen
Die einzige Möglichkeit solchen Diskussionen zu entgehen ist, alle Spieler mit Einheitsschlägern in den Kampf zu schicken...vollkommene Chancengleichheit! Aber wer will das denn? (Ich nicht^^)
Das will keiner spätestens wenn dann alle mit nem Brettchen spielen werden usw. Dann wird das ganze doch monoton weil alle sehr ähnlich spielen werden. Nur ob ähnlich schön odr ähnlich unschön ist dann die Frage. Dazu kommt, das sowas die ganze TT Industrie Lahmlegen würde. Das würde glaube ich niemand mitmachen (Außer der Firma XY die dann die Beläge herstellen darf).

Ach ja und was würde so ein Monopol bedeuten? Belag kostet dann 1000 Euro. Muß man dann ja zahlen, gibt ja keine Alternative.

Und selbst dann fangen wieder die einen an den zu sonnen. die anderen schmieren ihn miz Spinmx ein usw
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis
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  #29  
Alt 15.12.2007, 23:39
Merkur Merkur ist offline
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Zitat:
Zitat von Fastest115 Beitrag anzeigen

Dazu kommt das es eh kaum Sinn macht: In den Klassen wo tausende GLN spielen so zb bis Kreisliga/BK da spielen sehr wenige dicker als 2,0 und wenn sie dicker spielen haben die kaum Probleme auf 2,0 umzustellen (werden dadurch eher besser denke) ich) lange nicht die ausgleichende "Gerechtigkeit" für die Nachteile die der GLN Spieler hat. In den oberen Klassen (sage mal ab LL oben) gibt es kaum solche GLN Spieler im WTTV vieleicht 10-12 (mich eingeschlossen) dort spielen dann deutlich viele Leute über 2,0...Also in unteren klassen werden für viele GLN Spieler wenige größer 2,0 Spieler zum Ausgleich beschränkt (nutzt also nix) und in höheren klassen werden sehr viele "bestraft" um in den wenigen Spielen die sie gegen GLN spielen "Gleichheit" zu schaffen??? Das nennt man glaube ich "Unverhältnismäßigkeit der Mittel"
Also, Butterflyspieler spielen in der 3. Kreisliga Berlin sehr oft 2.1 mm zumindest auf der Vorhand. Maximumspieler hatte ich dort auch schon als Gegner. Was in der gesamten 3. Kreisliga sehr selten vorkommt ist, dass jemand frischklebt.
In der 1. Kreisliga dürften die meisten mind. 2.0 spielen, Maximumspieler kommen da schon recht oft vor und in der Bezirksliga ist das schon fast Standard. Dort wird dann auch sehr viel frischgeklebt.
Dass in unteren Ligen selten mehr als 1.8 gespielt wird, war einmal. Das hat sich aber stark geändert, besonders nach der Umstellung auf den 40er Ball.

Merkur

Geändert von Merkur (15.12.2007 um 23:57 Uhr)
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