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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Früher habe ich die klassischen Beläge jeweils zur Halbrunde gewechselt. Länger damit spielen macht für mich auch bei Klassikern keinen Sinn, da die Elastizität im Schwamm verloren geht selbst wenn das Obergummi noch halbwegs griffig sein sollte. Mit dem Umstieg aufs Frischkleben oder danach auf Tensoren hat sich der Wechselrhytmus bei mir im Prinzip ungefähr verdoppelt, d. h. ich wechsle jetzt ca. alle 2.5 bis 3 Monate. Beim Frischkleben gab es aber öfters mal Probleme aufgrund von Blasen oder Rissen im Belag, sodass zwischendurch auch häufiger mal gewechselt werden musste. Keine Ahnung, ob eine Überbeansprung des gegenwärtigen Material aufgrund von zusätzlichem Tuning auch zu solchen "Unfällen" führen kann?!
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#22
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Der Vergleich würde aber auch bei deinem Vergleich hinken, Power-Seven.
Du betrachtest jetzt nur die PS. Vergiss bitte nicht die Grösse und das entsprechende Leergewicht. Da wäre eventuell nur ein Golf 1 GTI so halbwegs mit einem Polo GTI neuerer Generation halbwegs vergleichbar(hab ich mir mal von einem Kollegen sagen lassen, der alle drei schon im Fuhrpark hatte).
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my game is built on flash and fire! many are called few are chosen... |
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#23
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Zitat:
Ich denke aber, es kann verstanden werden, warum die Haltbarkeit aus meiner Sicht nur dann verglichen werden sollte, wenn auch die Leistung vergleichbar ist. |
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#24
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Zitat:
Man kann einen Belag "übertunen" so wie früher "überkleben". Und mit Sicherheit ist das Vollblasen mit Booster, Lampenöl o.Ä. auch per sé nicht so förderlich. |
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#25
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Zitat:
Durch die höheren Preise für Tensorbeläge haben sich die Materialkosten dadurch insgesamt erhöht, wobei das durch den deutlich geringen Verbrauch an Kleber wieder etwas kompensiert wird. Ich würde sagen unabhängig vom normalen Preisanstieg haben sich deswegen die Verbrauchskosten beim Übergang vom Frischkleben auf Tensoren leicht erhöht, aber das hält sich bei mir in Grenzen. Für jemanden, der allerdings einen Tenergy oder gar Dignics spielt, dürfte die Rechnung da etwas anders aussehen!? Von einem rabattfähigen Bryce für damals wahrscheinlich UVP unter 40 Euro, der das Non-plus-ultra im Frischklebebereich darstellte, zu einem Dignics für unrabattierte 80 Euro, ist schon ein gewaltiger Unterschied! |
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#26
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
@ JanMove: Genau, das Relativieren des Preisanstieg durch die modernen Beläge abzüglich des Kleberverbrauchs rechnet sich aber nur wenn Du nicht auf Butterfly umgestiegen bist. Es sei denn Du hast richtig viel Kleber verbraucht.
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Nichts ist so einfach, als dass man es nicht doch falsch machen könnte! |
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#27
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Also ich hab früher bis zu 10 Beläge für die VH und 3 liter Kleber im Jahr gebraucht.
Da ist es jetzt doch einiges günstiger und auch viel weniger zeitaufwendig, auch wenn's anfangs echt schwer war ohne Kleben.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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#28
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Gibt ja noch andere Substanzen zum glücklicher machen ^^
Allerdings halte ich einige Ausdünstungen der Beläge für ebenso fragwürdig, wie den alten VOC Kleber. Was da an Gestank teilweise rauskommt, ist unerträglich. Der Geruch in dennTT Shops hat sich eigentlich nicht geändert! |
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#29
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Zitat:
Das waren vielleicht 20% und davon die meisten in höheren Klassen. Es gab zar auch verrückte in den Kreisligen, aber die hatten neben dem Geruch das gleiche Problem wie heute mit ihren max Tensoren, auch mal 2-3 Bälle konstant auf die Platte zu bringen. Die Regel war einfach einen Klassiker auf dem Holz und der wurde 1/2 bis 1 Saison gspielt.Mit den Tensoren hat sich die Haltbarkeit deutlich verkürzt und den Anbietern satte Gewinne gebracht. |
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#30
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AW: Haltbarkeit Tensor klassische Beläge
Zitat:
Ich habe früher auch sehr lange ungeklebte Beläge gespielt und erst mit über 30 Jahren mit dem Frischkleben angefangen. Klar haben sich danach für mich die Materialkosten ungefähr verdoppelt. Aber das war ja dann eine bewusste Entscheidung. Insofern ist es heute immernoch möglich unter vergleichbaren Bedingungen bzgl. Performance der Beläge und entsprechenden Materialkosten zu spielen. Es zwingt einenn niemanden einen Dignics oder Omega VII in der Kreisklasse zu spielen, um dort erfolgreich bestehen zu können. |
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