Herren Regionalliga West, Saison 2007/2008

[mephisto240864]

Zitat von kritiker1

Sicher könnte dieses Spiel eine Vorentscheidung um die Meisterschaft sein, aber sicher nicht um den Aufstieg in die 2. Bundesliga, denn wir wissen, dass Meisterschaft und Aufstieg zwei verschiedene Dinge sind!
Einmal steigt der Meister, einmal der Drittplazierte und ein anderes Mal steigt man als Tabellensiebter auf u.s.w...!

Hoffentlich hilft das "Werbetrommel rühren", sodass auch viele Zuschauer das Spie wirklich verfolgen.

Bisher habe ich hier noch nichts uber die Zuschauerresonanz über das TT-Ereignis mit den beiden altgedienten TT-Akrobaten vor einigen Wochen lesen können?! Wieviele Zuschauer hat man denn an dem Abend gezählt?

Ist es nicht so, dass dieses Jahr der Meister aufsteigen muß ???
Dann wird sicher jeder der das "Aufstiegsgespenst" auf sich zukommen sieht versuchen ihm zu entgehen.
Gruß Twardy

[Xerxes]

Hej Leute!

Gerade habe ich einen Anruf aus der Sauerlandhalle mit einem Zwischenstand erhalten. Und zwar folgendes:

Über 200 Zuschauer verfolgen bei absoluter Superstimmung die Partie und nach dem ersten Durchgang steht es 7:2 für....................den TTC Altena.

Nach den Doppeln 2:1 (Jakub/Wilfried verlieren)
Oben 1:1 (David verliert)
Mitte 2:0
Unten 2:0

Damit hat wohl niemand gerechnet!

[Sumo]

ronsdorf gewinnt 9:5 gegen neviges

[stebla]

Jetzt steht der TTC Altena mit einem Fuß in der 2. Bundesliga
Altena, 20.01.2008, Klaus DEI

Tischtennis-Regionalliga: TTC Altena - ASV Wuppertal 9:4. Im Spitzenspiel haben die Altenaer bereits am zweiten Spieltag der Rückrunde die Weichen für den Titelgewinn gestellt.

Nach einer kurzweiligen vierstündigen Partie mit einem Feuerwerk hochklassiger Spiele schickte der TTC seinen einzigen Verfolger geschlagen an die Wupper zurück. Jetzt kann sich Altena wohl nur noch selbst um die Meisterschaft bringen.

Mehr als nur Spitzensport zum Nulltarif hatten die TTC-Verantwortlichen versprochen - und sie hielten dieses Versprechen auch. Patrick Jazwiec, Mannschaftskapitän der Altenaer, strahlte nach dem deutlichen Erfolg: „Ich bin jetzt im sechsten Jahr in Altena, doch so etwas habe ich noch nicht erlebt. Das war ein Riesenspaß, die Stimmung toll und die Mannschaft auch. Und jetzt können wir feiern.”

Obwohl der ASV Wuppertal zu den Regionalligisten mit dem höchsten Zuschauerschnitt gehört, war man auch dort von der großen und stimmungsvollen Kulisse in der Burgstadt überrascht. ASV-Kapitän Axel Fischer: „Für ein Spiel der Regionalliga ist das hier in Altena ein einmaliger Rahmen.” Und so einmalig wie der Rahmen war auch das Spiel - nämlich auf höchstem Niveau.

Das zeigte sich schon in den Eingangsdoppeln, aus denen Altena mit einer 2:1-Führung hervor ging. Den Gastgeber half auch der Einsatz von Altmeister Wilfried Lieck nicht, der gemeinsam mit Otwinowski dem ASV-Spitzendoppel Chen/Fischer unterlag. Es lief trotz der Zitterpartie von A. Makowski/Palkovsky gegen Ahrens/Döweling alles nach Plan, auch am oberen Paarkreuz. Hier punktete A. Makowski, während Palkovsky gegen Wuppertals Super-Chinesen Chen erwartungsgemäß verlor. Die erste Weichenstellung erfolgte nun in der „Mitte”. Dort hatte der TTC im Hinspiel beim 8:8 noch beide Spiele abgegeben, diesmal holte er beide Punkte. Kampfmaschine Otwinowski musste zwar gegen lang einen Matchball abwehren, am Ende machte er aber wie sein Teamkollege Tomasz Makowski die Siegesfaust. Fast „durch” war der TTC Altena, als die Jazwiec-Brüder am unteren Paarkreuz zwei weitere Zähler einfuhren. Niederlagen von A. Makowski und Palkovsky sorgten zwar wieder für ein wenig Spannung, doch auf die „Mitte” des TTC war gestern Verlass. Otwinowski und T. Makowski sorgten nach vier Stunden für Jubelstürme in der Sauerlandhalle.

DIE ERGEBNISSEA. Makowski/Palkovsky - Ahrens/Döweling 11:13, 11:8, 12:14, 11:9, 11:6; Otwinowski/Lieck - Chen/Fischer 5:11, 8:11, 11:13; T. Jazwiec/P. Jazwiec - Lang/Höhl 10:12, 11:8, 1:8, 12:10 - A. Makowski - Ahrens 11:5, 11:8, 11:8; Palkovsky - Chen 3:11, 12:10, 2:11, 1:11; Otwinowski - Lang 11:7, 7.11, 5:11, 11:8, 12:10; T. Makowski - Fischer 11:5, 11:4, 11:6; T. Jazwiec - Döweling 8:11, 11:8, 11:8, 11:7, P. Jazwiec - Höhl 11:6, 7:11, 11:6, 11:9; A. Makowski - Chen 9:11, 5:11, 11:7, 10:12; Palkovsky - Ahrens 9:11, 11:8, 10:12, 12:14; Otwinowski - Fischer 9:11, 13:11, 14:12, 11:7; T. Makowski - Lang 11:9, 11:9, 11:6.


auch von mir gratulation in die burgstadt und viel glück bei den neuverpflichtungen für die 2.bundesliga.
enttäuschend aber sicherlich auch weiterhin das schwache abschneiden der altenaer nr 2 david palkovsky, der die letztjährige nummer 2 alan wos in keinster weise ersetzen kann.

gruß stefan

[stebla]

"2. Liga, wir kommen": TTC schüttelt Verfolger ab
TISCHTENNIS-REGIONALLIGA TTC Altena - ASV Wuppertal 9:4.

Im Doppel stand David Palkovsky (r.) und Andrzej Makowski die Anspannung noch ins Gesicht geschrieben, erst nach vier Stunden wurden sie erlöst.Foto: Kaufmann

20.01.2008 21:00 • Von Britta Kaufmann

ALTENA "Im Hinspiel haben wir 8:8 gespielt, den Sieg wollten wir uns für das Rückspiel aufheben", begrüßte Patrick Jazwiec gestern um kurz vor 14 Uhr Publikum und Gegner in der Sauerlandhalle. Der Kapitän des TTC Altena sollte Recht behalten, denn vier Stunden später hatte der Tischtennis-Regionalligist den ASV Wuppertal im Gipfeltreffen, das seinem Namen alle Ehre machte, 9:4 in die Knie gezwungen. Getragen von rund 200 Zuschauern, die für hervorragende Stimmung sorgten, wie es sie bei einem Tischtennisspiel in der Burgstadt lange nicht mehr gegeben hatte.

Das Endergebnis lässt auf den ersten Blick eine klare Angelegenheit für die Gastgeber vermuten, doch die war es bei weitem nicht. Nahezu jedes Spiel war hart umkämpft, letztendlich waren es aber die Altenaer, die in entscheidenden Phasen öfter die Nerven behielten und manchmal auch das nötige Quäntchen Glück besaßen. So drehten in den Doppeln Andrzej Makowski und David Palkovsky einen 1:2-Satzrückstand zum 3:2-Sieg gegen Ahrens/Döweling und Thomas und Patrick Jazwiec ein 0:1 zum 3:1 gegen Lang/Höhl. Jacub Otwinowski und Wilfried Lieck fanden gegen Chen/Fischer (0:3) dagegen nicht das richtige Mittel.

Andrzej Makowski hatte mit einer konzentrierten Leistung schon gegen Ahrens (3:0) gepunktet, ehe Palkovsky nur im zweiten Satz gegen den überragenden Chen (3:11, 12:10, 2:11, 1:11) mitzuhalten wusste. Danach hatte die überragende "Mitte" des TTC ihren ersten Auftritt. Otwinowski steigerte sich zusehends gegen Lang, rettete sich nach 1:2-Sätzen noch in den Entscheidungsdurchgang, wehrte dort einen Matchball ab und triumphierte 12:10. Ganz stark präsentierte sich Tomasz Makowski trotz eines lädierten Ellbogens gegen Fischer (3:0), ebenso nervenstark agierten Thomas Jazwiec gegen Döweling und Patrick Jazwiec gegen Höhl, die Vier-Satz-Erfolge zum 7:2 folgen ließen.

Als dann zeitgleich Andrzej Makowski gegen Chen und Palkovsky gegen Ahrens Satzbälle im vierten Satz besaßen, kochte die Halle. Doch beide verpassten den Entscheidungsdurchgang in der Verlängerung, so das Wuppertal auf 7:4 verkürzte. Doch auf die "Mitte" war bei den Gastgebern Verlass. Tomasz Makowski sicherte sich die ersten beiden Sätze gegen Lang nach Rückständen auch mit etwas Glück jeweils 11:9 und machte dann mit einem 11:6 (nach 4:0, 5:5, 10:5) alles klar, ehe sich Otwinowski gegen Fischer ein 9:11, 13:11, 14:12 (nach 9:10), 11:7 erkämpfte und damit den grenzenlosen Jubel an den Platten und Standing-ovations auf der Tribüne auslöste. "2. Liga, wir kommen..."

Die Ergebnisse: A. Makowski/Palkovsky - Ahrens/Döweling 11:13, 11:8, 12:14, 11:9, 11:6; Otwinowski/Lieck - Chen/Fischer 5:11, 8:11, 11:13; T. Jazwiec/P. Jazwiec - Lang/Höhl 10:12, 11:8, 11:8, 12:10; A. Makowski - Ahrens 11:5, 11:8, 11:8; Palkovsky - Chen 3:11, 12:10, 2:11, 1:11; Otwinowski - Lang 11:7, 7:11, 5:11, 11:8, 12:10; T. Makowski - Fischer 11:5, 11:4, 11:6; T. Jazwiec - Döweling 8:11, 11:8, 11:8, 11:7; P. Jazwiec - Höhl, 11:6, 7:11, 11:6, 11:9; A. Makowski - Chen 9:11, 5:11, 11:7, 10:12; Palkovsky - Ahrens 9:11, 11:8, 10:12, 12:14; Otwinowski - Fischer 9:11, 13:11, 14:12, 11:7; T. Makowski - Lang 11:9, 11:9, 11:6

[Peter Lustig]

PTSV Wuppertal- TTF Bönen 8-8

Bönen spielt ohne Nr 2 und 6 Dafür spielen Raatz und Kaiser

Nach 8 zu 4 für Wuppertal erspielt sich Bönen noch ein 8 zu 8

Bönen 3-1 in den Doppeln
Oben 0-4
Mitte 1-3
Unten 4-0

Tolles spannendes Tischtennis bis zum letzten Ball


Gruß Peter Lustig

[Schubaka]

In hervorragender Form:
Schwalbe Bergneustadt mußte Federn lassen

Keine Blöße gab sich die Regionalligatruppe des TTC GW Bad Hamm am Samstagabend in Bergneustadt. Wie schon in der Vorwoche beim 9:0-Kantersieg gegen Münster präsentierte sich die Mannschaft um Spitzenspieler Andreas Fejer-Konnert in hervorragender Verfassung und ließ beim 9:3-Erfolg von Anfang an keinerlei Fragen aufkommmen, wer die Halle als Sieger verlassen würde. Lediglich die Doppelformation mit Uwe Witte/Michael Schuy stand zu Beginn der Partie gegen das Spitzendoppel der Gastgeber auf verlorenem Posten: 1 zu 3 hieß es gegen Herve Delporte und Sebastian Shirzadi. Wenig Mühe hatten Fejer-Konnert /Bosman und Vatheuer/Chung, um mit einem 3:0 bzw. 3:1-Erfolgen eine 2:1-Führung nach den Doppeln herauszuspielen.

Das erste echte Break erspielte im Anschluss Jelle Bosman gegen den hochgewetteten Belgier im Team von Bergneustadt, Herve Delporte. Mit 11:6 im fünften Satz war der Sieg am Ende sogar äußerst souverän vorgetragen und verschaffte dem GW-Sextett die nötige Ruhe für den weiteren Spielverlauf. So folgten zunächst zwei ungefährdete Spielgewinne von Andreas Fejer-Konnert gegen Sebastian Shirzadi, der so vielleicht in den Prognosen auch erwartet worden war. Dass Chung Wai-Lung allerdings gegen Markus Müller ebenso ohne Satzverlust blieb, kann man nicht hoch genug einschätzen. Dabei brachte er es sogar fertig, im dritten Durchgang seinem Gegner die Höchststrafe zu verordnen, der einem bei dem 11:0 schon leidtun konnte.

Michael Schuy zeigte im Anschluss, dass er einen guten Sprung nach vorne getan hat, nicht nur in spielerischer Hinsicht, sondern vor allem auch kämpferisch. 0:2 war er zunächst in Satzrückstand geraten, ließ aber in den weiteren drei Sätzen Patrick Berger nicht mehr zur Entfaltung kommen und gewann letztlich sicher. Mit der Ersatzgestellung hat man auf GW-Seite momentan wirklich eine gute Hand: Uwe Witte hatte zwar nur knapp die Nase vorn, doch er nahm erfolgreich Revanche für die in der Hinrunde noch erlittene Niederlage gegen Manuel Simm.

Beim Zwischenstand von 7:1 legten die Grünweißen dann eine kleine Pause ein: Zuächst musste Martin Vatheuer gegen Sascha Zimmermann eine enttäuschende 3:2-Niederlage einstecken und auch Andreas Fejer-Konnert musste Herve Delporte den Sieg überlassen. Auch in seinem zweiten Einzel konnte man Jelle Bosman nicht anmerken, dass er unter der Woche genau wie sein Landsmann Chung bei den internationalen Meisterschaften von Slovenien im Einsatz war. Nach verlorenem ersten Durchgang drehte er auf und besorgte Michael Schuy die Chance, mit einem Sieg gegen Markus Müller den Sack zuzumachen. Das ließ Michael sich nicht nehmen: Mit einem erneuten 3:2-Erfolg klaute er seinem Mannschaftskollegen Chung einen Sieg, denn diese hatte Berger mit einem schnellen Erfolg schon nach hause geschickt.

"Unsere Mannschaft scheint eine Woche vor dem Toppspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten aus Altena in blendender Form zu sein. Am nächsten Sonntag hoffen wir, auch den Überfliegern der Liga ein Bein stellen zu können. Dann ist vielleicht auch noch mehr drin als unser momentaner vierter Tabellenrang", äußerte sich Jelle Bosman nach der Partie sehr positiv bezüglich der Aussichten für das kommende Wochenende.

[Halsi]

Die Westfälischen Nachrichten schreiben heute:

Borussia (Münster) bald ohne Potthoff - Steffen Potthoff wechselt zur kommenden Spielzeit zu Bad Hamm.

http://www.westfaelische-nachrichten..._Potthoff.html

[Xerxes]

Zitat von Prost

Ui, da bin ich ja mal gespannt wie viele Zuschauer beim Rückspiel gegen uns anwesend sein werden, vielleicht ja sogar mehr als 250 vor einem Jahr bei Ronsdorf.

Wir sind heiß auf das Spiel und werden den Altenaern das Leben so schwer wie möglich machen, .

Bin ja mal sehr gespannt auf das Rahmenprogramm, vielleicht mit musikalischem Leckerbissen in Form eines Live-Acts von Wilfried und Berni V. Wer weiß, wer weiß, .


Grüße aus Wuppertal

250 Zuschauer waren es nicht ganz aber fast. Nach dem Probesingen von Wilfried und Berni haben wir uns für die Tanzgruppe entschieden

[Maweda]

Nimmt eigentlich jeder Verein Eintritt bzw. wieviel, für seine Spiele!?
In diesem besonderen Fall interessiert mich Hamm, vielleicht wollte ich mal ein Spiel besuchen.