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Themen-Optionen |
#351
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Re: Re: FT5???????????
Zitat:
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Immer schön eklig spielen ! |
#352
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RalfTTMan spielt mit Material (wie eigentlich alle, oder ?) |
#353
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@ Ralf:
Ja, Spezialanfertigung in DinA4-Größe, passend gelocht für Leitzordner. Gruß Tom
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Heide ist kein Rasen |
#354
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Zitat:
Also nicht Formular sondern Formula... Ich weiss auch nicht... Beim nächsten Mal schreibe ich bestimmt wieder Formular! Grüße Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen... |
#355
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Kurze Noppen?
Nun muss ich auch mal in die Diskussion einschalten...
Hat hier jemand von euch Rendler-Holz-Ausprobierern eines der Hölzer mit kurzen Noppen gespielt? Vielleicht das T5? (soll ja ein Block-Konter-Holz sein, oder?) Ich spiele seit kurzem den Stiga Radical in 2.0 auf meiner Rückhand. Mit dem komme ich auch gut zurecht, dummerweise hängt das bei meinem Holz aber mit dem Vorhandbelag zusammen. Mit dem Donic Desto F1 läuft´s prima, mit einem "sanft" geklebten Stiga Magna deutlich schlechter. Da scheint die Schwammhärte der Vorhand auf das Spielverhalten der kurzen Noppe Einfluss zu nehmen (habe ich bei "normalen" NI-belägen vorher so nicht bemerkt). Deshalb würde mich vor einem Test schon mal die Erfahrungen der Kurznoppis hier interessieren. Außerdem frage ich mich: Woher kriegt ihr die Beläge zum Testen? Wenn ich recht verstehe, sollen die Rendler-Hölzer mit etwa 0,2 mm dünneren Belägen gespielt werden. Jetzt kann ich mir meine beläge nicht mal eben zum Testen in 1.8mm neu kaufen. Ich will aber schon wissen, wie sich meine Beläge auf dem Rendeler-Holz spielen. Wie macht ihr das? Fragen über Fragen... WW
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Zitat:
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#356
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Kataloganbieter Testkoffer anfordern oder zu einem Händler deines Vertrauens gehen und nach Testbelägen fragen.
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#357
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Es wird demnächst eine zusätzliche neue Serie von max. 4 Hölzern angeboten, die speziell für Abwehrspieler, Mixspieler NA + NI sowie für spinorientierte Spieler wirksam werden soll, die weniger Tempo, dafür mehr Spin erzielen möchten. Hierzu werden im Test die Bereichsgruppen T 1 13 mm; T 1 G 13 mm (all // all+); T 2 G 7 mm, def- // def.; T 3 G 9 mm def + // all -; und T 6 10,5 mm (Block-Konter-all) analysiert. Die Testberichte werden in Kürze von Forum-Testern erscheinen. Die neue Serie wird offiziell nach erfolgreichen Abschluß ins Netz gestellt und ist schon auf Anfrage für jedermann erhältlich. Wir möchten jetzt schon berichten, dass die Spielgeräte erheblich leichter werden. Beispiel T 1 52 Gramm => MA 1 66 Gramm. http://www.achim@re-impact.de/ |
#358
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Guten Tag, gibt es denn schon mal ungefähre Werte (T; E, und so)der neuen Hölzer. Noch mehr Spin, das hört sich gut an!
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
#359
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Achim hat fürs Tempo folgende Werte geschätzt: T 60 und T 65 für das T 2G bzw. T 3G, jeweils in der langsameren Version. Das kommt meines Erachtens hin; ich bin mir aber nicht sicher, ob der Unterschied zwischen T 2 und T 3 wirklich 5 Punkte ist. Mir kamen sie gleich schnell vor. Da das T 3 aber dicker ist, kann das kaum sein. Da muß ich nochmal genauer aufpassen. Allerdings stimme ich nicht mit ihm bezüglich des Tempos des F 2 AG überein, was er als T 73 annimmt und was ich (im Vergleich mit anderen Hölzern) eher als T 80 einordnen würde. Das heißt: ich empfinde den Tempoabstand zwischen F 2 AG und T 2G größer als er.
Den Effet gibt er mit 200% an. Das ist sicherlich vorsichtig geschätzt. Hier würde ich sagen, daß zwischen meinem F 2 MAG Spezial und dem T 2 bzw. T 3 nochmal deutlich 30% liegen, was dann eher Richtung 220% gehen würde. Aber bitte: diese Werte sind, was meine Aussagen betrifft, ähnlich "exakt" wie die Katalogwerte, also mit Vorsicht zu genießen.
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Immer schön eklig spielen ! |
#360
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T 1 13,2 mm 1. T ~ 78 // 2. T 83 ~ E 210 Minimum K 100 T 1 G 13,2 mm 1. T ~ 75 // 2. T 80 ~ E 220 Minimum K 100 T 2 G 7,2 mm 1. T ~ 60 // 2. T 65 ~ E 200 Minimum K 100 T 3 G 9,2 mm 1. T ~ 65 // 2. T 70 ~ E 210 Minimum K 100 T 4 10,2 mm 1. T ~ 73 // 2. T 78 ~ E 170 Minimum K 100 T 6 => nach T 5 Block-Konter; die Block-Konter-Eigenschaften werden nicht gefährdet und wirken nach wie vor sehr flach fallend; das Schlägerblatt muß nur mehr geschlossen und die Ballannahme unmittelbar nach dem Ballaufsprung vollzogen werden; jedoch wird das Blatt langsamer, somit verbessert sich auch hier der Effetwert erheblich gegen dem Typ F T 5. Fazit: Das T 6 spiele ich nun bereits über zwei Wochen und konnte bisher nur Nachteile bei Ballonbällen feststellen, da man hier schlecht eine unmittelbare Ballannahme durchführen kann. Die hierbei durchzuführende Ballannahme ist für mich aber immer sehr schwierig gewesen. Ansonsten bin ich mit diesem Prototypen sehr zufrieden. Das äußerst geringe Gewicht von max. 50 Gramm / Gesamtgewicht 108 Gramm läßt noch mehr Beweglichkeit zu und Kraftreserven wachsen und man kann damit die preiswertesten Spielbeläge spielen, um trotzdem große Spielfreude zu haben. Durch das zurückgenommen wirkende Tempoverhalten vibriert das Schlägerholz förmlich im Anschlag auf Daumen, Zeigefinger und Handballen, obwohl das Blatt bei 10,2 mm steif ist. Dieses ist ein klares Zeichen dafür , dass die Tempoelastizität durch den weichen Blattaufbau weiter zugenommen hat. Verwendete Spielbeläge VH Friendship 899 ox NA und RH Joola 4 All 1,8 mm, normal geklebt. Kurzform: Tischnahes Spiel Block-Konter-Verhalten, sehr gut Topspinverhalten, ungewöhnlich gut als Block-.Konter-Holz Unterschnittverhalten, außergewöhnlich gut und sehr gefährlich, wenn man voll durchzieht; der Gegner schießt die Bälle zu 80 % ins Netz. Störeffet bei NA; gemeingefährlich, da der Gegner mit einer Schnittumkehrung rechnet, jedoch nicht darüber hinaus mit Gegeneffet. Störeffekt bei NA; der Flattereffekt ist selbst mit der mittellangen einfachen Spielnoppe verblüffend gut. Schußverhalten: Insgesamt gesehen lassen sich alle Schmetterschläge, ob verwendete NI oder NA gezielt sicher setzen und verwandeln. Die Risikobereitschaft steigt förmlich an. Die 1. Variante habe ich nicht sehr lange getestet, weil mir die viel zu langsam war; auch hatte ich den Eindruck, dass die schnellere Variante die Bälle mehr verzögerte und somit das Spinverhalten höher war als auf der langsamen Variante. Halbdistanz: Schnittabwehr NI, sehr sicher NA dto. Top-Spin-Verhalten, sehr sicher, jedoch aus tischnahen Spiel selbst bei diesen eigentlich nicht so spinfreudigen Belagsmaterial wesentlich gefährlicher. Auch muß man aus der Halbdistanz mehr Kraft verwenden. Rückraumspiel: nicht getestet, da dieses nicht meine Distanz ist. Man braucht als Durchschnittsspieler keine teuren Beläge spielen, um nur eine materialbedingte, individuelle Spielfreude entwickeln zu können. Das T 6 wertet die Spinfreudigkeit sichtbar auf die Spielbeläge auf und die Bälle bleiben fast alle spielbar auf dem Tisch. http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (29.11.2002 um 14:21 Uhr) |
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