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  #31  
Alt 31.01.2011, 15:36
TT&DT TT&DT ist offline
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TT&DT ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von osmilchi Beitrag anzeigen
-Schade, dass sich dieser Thread nur noch um Schlägerkontrollen dreht. Der ausrichtende Verein hat schließlich überhaupt keinen Einfluss hierauf. Es wäre schön, wenn diese Meisterschaften nicht nur wegen ihrer Schlägerkontrollen in Erinnerung bleiben.
Genau das wird aber so sein, da gehe ich jede Wette ein....
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  #32  
Alt 31.01.2011, 16:02
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Ebbywan Ebbywan ist offline
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Ebbywan ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von Gabi Röttgen Beitrag anzeigen
Ich bin grundsätzlich für Regeln, die die Verwendung gesundheitsschädlicher Kleber oder anderer Materialien ausschließen. Manipulationen am Material gehören m.M. nach ebenfalls in den Bereich des Unerlaubten. Wer aber Regeln beschließt, muss auch eine transparente und nachvollziehbare Überprüfung gewährleisten können.
Das Wochenende in Arnsberg zeigt, dass viele der betroffenen Spieler und deren Eltern unbedarft und unerfahren im Thema Material waren und sind.
Um auf Seiten der Spieler für mehr Sicherheit zu sorgen, könnten sich vielleicht die Breitensportbeauftragten der Bezirke überlegen, eine schriftliche Information mit Tipps zu entwerfen und den Eltern über die Kreise oder Vereine zugängig zu machen (Beläge lüften vor dem Kleben usw.)
Inwiefern die Shops zu einer Verbesserung der Situation beitragen können, kann ich nicht beurteilen. Die Klebepraxis und die Beratung der Käufer hier sollte man aber auch in die Überlegungen einbeziehen.
Die Situation momentan führt zu einer völligen Verunsicherung aufseiten der jungen Spieler und regelrechter Angst vor der Schlägerkontrolle. Die Schiedsrichter befinden sich wahrscheinlich ebenfalls in einer unangenehmen Situation und in Folge der unerquicklichen Diskussionen und der wirklich unklaren Qualität der Prüfverfahren verlieren die jungen Spieler jeden Respekt vor Schiedsrichterentscheidungen.
Alles in Allem muss hier auf verschiedenen Ebenen Abhilfe geschaffen werden, damit sich Spieler, Eltern, Trainer und auch Schiedsrichter wieder auf so ein Turnier freuen können.
Gabi Röttgen
Tach auch zusammen,

ein absolut richtiger Beitrag wie ich finde.

Bis die Tage
Ebbywan Kenobi
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  #33  
Alt 31.01.2011, 17:11
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Setz-It ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
Zitat von TT&DT Beitrag anzeigen
Hallo, gehts noch? Mir sind diese Maschinen und Schiedrichter erst mal völlig egal. Die Gefühle von Maschinen kann man nicht verletzen - und die Schiris sind alle erwachsen. Und wer kreidet hier eigentlich wem was an? Ausserdem gilt grundsätzlich Folgendes: Wenn eine Person A (Schiris) einer Person B (Spieler) etwas ankreiden will, dann ist A beweispflichtig, für B gilt die Unschuldsvermutung. A muss darlegen, dass seine Anklage ("der Schläger ist nicht regelkonform") hieb- und stichfest ist. Das erscheint nicht sicher, da gibts genügend evidente Zweifel. Aber von B (im Zweifel also einem 13-Jährigen Schüler) zu verlangen, dass er zum Beweis seiner Unschuld hieb- und stichfest belegt, dass die Maschine tatsächlich fehlerhaft ist, ist Humbug und fast schon menschenverachtend. In der Beweispflicht ist immer derjenige, der Sanktionen und Strafen verhängt, also Ankläger und Richter in einer Person ist (und das sind Schiedsrichter in Personalunion) und nicht der Spieler.
Die Schlägerkontrollen werden nach einem bestimmten festgelegten Verfahren durchgeführt. Dabei sollte man erstmal von funktionierenden Messgeräten ausgehen, sicher ist bei einigen Geräten ein Funktionstest integriert. Nur geschulte Personen dürfen das Gerät bedienen und werden sich von der Einsatzfähigkeit überzeugen. Ein Schläger erfüllt nun ein Kriterium nicht, und wird als unzulässig erachtet. Grund ist meinetwegen ein erhöhter VOC-Gehalt. Normalerweise fragt man sich doch zuerst, ob ein zu hoher VOC-Gehalt irgendwie erklärbar wäre und siehe da, es gibt mehrere Statements dazu, dass fabrikneue Beläge mehr VOC ausdünsten, als erlaubt. Du überspringst diesen Schritt und behauptest, das Messgerät sei nicht in Ordnung. Wie kommst du denn darauf? Wenn das Messgerät kaputt sein sollte, wäre das natürlich absolut unglücklich, bislang habe ich aber keinen Anlass das zu glauben. Zum anderen kreidet überhaupt niemand dem Spieler etwas an - sein Spielmaterial entspricht nicht den Vorgaben und soll nicht gespielt werden. Mit dem "Ankreiden" meinte ich, dass Du die Schuld zuerst bei SR und falschen Messverfahren gesucht hast, obwohl die SR nur die Regelvorgaben beachtet haben und das Messgerät höchstwahrscheinlich in Ordnung gewesen ist. Also: "B" beachtet Regeln und Kontrollvorschriften, benutzt dazu ein korrekt funktionierendes Messgerät und trifft die von den Regeln vorgesehene Entscheidung. "A" kreidet "B" hierfür eine Fehlentscheidung an und verlangt aus Unzufriedenheit über die Entscheidung von "A" den Beweis das alles mit rechten Dingen zugegangen ist. Nach Deiner Argumentation müsste aber jetzt A die Beweise zusammensammeln. Anders sieht es aus, wenn es Hinweise auf klare Unregelmäßigkeiten bei Regelauslegung, Kontrollen usw. bei "B" gegeben hat, den Eindruck habe ich aber bisher nicht gewonnen.
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  #34  
Alt 31.01.2011, 17:23
TT&DT TT&DT ist offline
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Möglicherweise ist das Messgerät sogar genau. Das ist aber nicht entscheidend. Entscheidend ist, dass alles, was der am Ende stattfindenden Messung vorausgeht, nur sehr unzureichend von den betrfeffenden Spielern kontrolliert werden kann. Insofern ist das ganze Verfahren doch fehlerhaft - ob da nun die Maschine richtig funktioniert, ist da doch sch...egal. Und die am Ende stehende Entscheidung kann nicht nachvollzogen werden , weil die allermeisten Spieler tatsächlich gewillt sind, sich regelkonform zu verhalten - und davon sollten auch die Schiedsrichter erst einmal ausgehen. Du kannst nicht erwarten, dass unsere 13-jährigen kiddies zu Chemieexperten werden, damit ihnen sowas nicht mehr passiert. Der Lerneffekt für sie ist ein anderer: Wenn am Ende auch der Ehrliche der Dumme sein kann (z.B. wenn Dir absolut unschuldig Dein neuer Schläger einkassiert wird, nur weil Du jetzt das 2-Wochen alte Ding nicht permanent zum "Lüften" rausgehängt hast), dann sollte man vielleicht lieber mal unehrlich sein und kommt so doch besser durchs Leben.
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  #35  
Alt 31.01.2011, 17:29
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Da können wir uns gerne drauf einigen - es wird für etwas bestraft, für das die Spieler nichts können und es auch nicht kontrollieren können. Ich finde es ja selbst unglücklich. Ich würd mir bloß wünschen, dass die Diskussion jetzt in die richtige Richtung geht, nämlich in die Richtung "Klarere Regeln und klare Auflagen für Hersteller/Händler" anstatt in die Richtung "Regeln ignorieren/aus Mitleid entscheiden".
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  #36  
Alt 31.01.2011, 17:37
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Teilweise einverstanden. Schiris sind aber mitverantwortlich - auch die gehören zum "System", da bleibe ich dabei.

Wichtig ist am Ende nur, dass wieder der Sport im Vordergrund steht und wir wieder gerne zu solchen Veranstaltungen gehen. Und da müssen alle was dazulernen, die hierfür Verantwortung haben.
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  #37  
Alt 31.01.2011, 18:36
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AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Zitat:
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...Wenn das Messgerät kaputt sein sollte, wäre das natürlich absolut unglücklich, bislang habe ich aber keinen Anlass das zu glauben. ...
Guten Tag,

vielleicht kann ich Ihnen Einen geben. Wie schon von einem User hier im Thread berichtet, zeigen diese Messgeräte teilweise bei ganz frischgeklebten Schlägern "grün" an. Dasselbe habe ich auch schon beobachtet. Dass das nicht so gravierend ist, und dass es hier eher um "regelgerecht, aber nicht zugelassen", als um "regelwidrig, aber zugelassen" geht ist mir klar. Nur das ist für mich ein deutliches Indiz, dass die Messgeräte inkompetent sind. Desweiteren sagt mein Trainer (Diplom-Chemiker), dass es gar nicht möglich ist, zu diesen Preisen (meines Wissens ~2000 Euro) genaue Messgeräte herzustellen. Das finde ich zwar auch erstmal verwunderlich, spricht aber letzendlich auch nicht für die Testgeräte..

Grüße
__________________
1. FCG
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  #38  
Alt 31.01.2011, 20:27
p47623 p47623 ist offline
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p47623 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Westdeutsche Schülermeisterschaften 2011 in Arnsberg Holzen

Hallo,

als "unbedarfter" Vater, dessen Tocher bei erstmaliger Teilnahme an einem solchen Turnier in die Falle Schlägerkonfiszierung gelaufen ist, möchte ich mich auch noch zu Wort melden. - Ich habe mich auf den Seiten des DTTB umgetan und in der Ausschreibung zu den "Nationalen Deutschen Schüler-Meisterschaften" zum Thema Kleben folgendes Zitat aus den ITTF-Regeln gefunden:

"Internationale Tischtennis-Regeln B
2.4 Kleben
2.4.1 Es liegt in der Verantwortlichkeit jedes Spielers zu gewährleisten, dass Schlägerbeläge mit Klebstoffen auf dem Schlägerblatt befestigt werden, die keine schädlichen flüchtigen Lösungsmittel enthalten.
2.4.2 Bei Welt- und Olympischen Titelwettbewerben wie auch bei einer ausgewählten Zahl von Veranstaltungen der ITTF Pro-Tour und Veranstaltungen des Jugend-Circuit müssen Schläger-Kontrollzentren eingerichtet werden; bei kontinentalen und regionalen Veranstaltungen können sie eingerichtet werden. Das Schläger-Kontrollzentrum prüft (…) Schläger, um sicherzustellen, dass die Schläger allen ITTF-Bestimmungen entsprechen. (... - Auslassung so schon auf der DTTF-Seite, p47623)

2.4.3 Zur Befestigung der Schlägerbeläge auf dem Schläger muss ein ordentlich belüfteter Raum bzw. Bereich zur Verfügung gestellt werden, und Flüssigkleber dürfen nirgendwo sonst in der Austragungsstätte verwendet werden."

aus: http://www.tischtennis.de/media/down...dfischbach.pdf

2.4.2 würde ich so interpretieren, dass der WTTV die Schläger-Kontrolle bei diesem Turnier auch hätte vollständig unterlassen können, und bezogen auf 2.4.3 frage ich mich, wie diese Empfehlung zusammenpasst mit der Empfehlung des WTTV, einen Schläger nach Neubeklebung mindestens 72 Stunden auslüften zu lassen.

Es wird offenbar mächtig über's Ziel hinausgeschossen; ich fand die Vorgänge jedenfalls unglaublich und hätte die Teilnahme am liebsten abgebrochen; das aber hätte ich meiner Tochter nicht vermitteln können.

Und nicht zuletzt: Beim Sport wird so gerne die gesellschaftliche Bedeutung hervorgehoben; was ist hier das (geheime) Lernziel?

Sportliche Grüße aus dem Rheinland!

Geändert von p47623 (31.01.2011 um 22:54 Uhr) Grund: Link hinzugefügt
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  #39  
Alt 31.01.2011, 20:32
der Daene der Daene ist offline
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Gibt es bei solchen Messungen und Sanktionen ein weiteres Ersatzmessgerät mit dem man die zuvor gemachte Messung im Zweifelsfalle überprüfen kann ?
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  #40  
Alt 31.01.2011, 22:04
M.0.O. M.0.O. ist offline
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Ich denke wie schon einige Vorposter hier, dass den Schiedsrichtern in der aktuellen Regellage kein Handlungsspielraum bei der letztendlichen Entscheidung gegeben ist. Die Vermittlung und der Umgang mit den Spielern sind natürlich eine andere Geschichte und gerade auf Grund der Kontroverse (die ja nicht unbekannt sein dürften) hätte man da sicherlich etwas mehr Fingerspitzengefühl erwarten dürfen.

Das Problem liegt in der Regel an sich, in der davon ausgegangen wird, dass der Spieler, welcher sich regelkonform verhalten will, überhaupt in der Lage ist sicherzustellen dass der verwendete Schläger den Richtlinien und Grenzwerten entspricht.
Die Einführung dieser Regel im Zusammenhang mit den Testgeräten, deren technische Funktion ich nicht anzweifeln möchte, war einfach ein sehr vorschneller Schuss. Vom ITTF zugelassene Beläge und ausdrücklich erlaubte Kleber im Zusammenhang mit Auslüften der Beläge scheint keine Garantie für einen von Regelwerk zugelassenen und nicht vom Testgerät ausgeschlossenen Material zu sein. Solange der Verband kein Verhaltenskatalog geben kann der ein definitiv nicht beanstandetes Material nach sich zieht müsste er sich doch selbst komisch bei der Regel vorkommen und erkennen, dass dieses den sport in keiner Weise voranbringt.

Im konkreten Fall ist es auf Grundlage des Posts oben doch verwunderlich, dass man auf solche Tests ( zumal bei unter 14-Jährigen) nciht verzichtet hat.

Geändert von M.0.O. (31.01.2011 um 22:06 Uhr)
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