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#31
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
Für den normalen Kunden werden sie schon schauen, dass da sprachlich alles stimmt. Gruß, Uli
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. |
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#32
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Richtig !
Ist wie mit den Fehldrucken bei Briefmarken oder Münzen. Die kosten dann später auch viel, viel mehr. |
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#33
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Bin mal gespannt wann ich mein Sheik bekomme das ich gewonnen habe! Die Testberichte von Euch machen mich richtig neugierig darauf!
Gruß michi 26 |
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#34
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Auf dem Weg zum Training ist mir heute das Sheik direkt aus dem Briefkasten in die Hände gefallen. (Dank an ML)
Also dort noch mal umgeklebt und munter drauf los getestet. VH: Tango 2,1 mm (zu Hause schon ordentlich vorgeklebt) RH: Meteor L 8512 Def. 1,0 mm Bisheriges Holz: Tibhar Charly Roesch (altes, steifes Angriffsholz) Ich hab dann erst gegen einen Trainingspartner aus der Verbandsklasse gespielt. VORHAND-Impressionen: Konter: so wie Flugente beschrieben hatte: Taumhaft sicher Topspin auf Block: Kann man auch sehr sicher und recht schnell ziehen Aufschlag: POSITIVE Überraschung! Ich konnte sehr effetreich und vor allem auch kurz servieren. Erstes Problem: Durch meine Art mit den Noppen auf der RH zu spielen, geh ich schon mal ein oder zwei Meter hinter den Tisch und löffel dann Bälle, die weit in die VH kommen, oft einfach nur zurück. Das geht mit dem Holz fast gar nicht. Die Bälle fallen einfach runter. Die Dynamik des Holzes entwickelt sich erst, wenn man richtig dagegen geht. Block: eigentlich hatte ich hier ein gutes Gefühl, muss nur bei extremen Spinbällen höllisch aufpassen, dass die Bälle nicht entweder an die Wand klatschen oder nach Korrektur der Bewegung auf meine Tischhälfte fallen. Topspin auf US: Hier fiel es mir erstmal richtig schwer, SCHNELLE Topspins zu ziehen. Das wollte überhaupt nicht klappen. Gesamteindruck und Spielgefühl: Das könnte was werden, wenn ich mir mit meinen Lullibällen was einfallen lasse und in die Topspins Speed reinkriege. Das Holz liegt sehr gut in der Hand, wenn auch der anatomische Griff für meinen Geschmack etwas zu kurz ist. RÜCKHAND-Impressionen: Das ging GAR NICHT!!!! Abwehrbälle (die ich im Spiel kaum einsetze) waren ok, der Schnitt nicht überragend, aber recht gute Kontrolle, wenn auch etwas zu hoch. Aber eigentlich schieße, blocke und konter ich mit meinen Noppen, und das war mit dem Holz zum größten Teil unmöglich. Vor allem die Kontrolle bei Block und Konter war praktisch nicht vorhanden. Wohl gemerkt: Mit Block meine ich einen noppen-innen-ähnlichen Block, kein Abstechen oder Hinhalten! Mit meinem Meteor kann man für griffige Noppen mit Schwamm aber recht gut abstechen, also hab ich das mal so aus Spaß probiert. DAS klappte relativ gut. Ich kann mir vorstellen, dass dieses Holz eine echte Alternative für Glattnoppis sein kann, die gerne recht schnelle Hölzer spielen. Zweiter Test mit Bow: Meine oben beschriebenen Eindrücke bestätigten sich fast ausschließlich. Nur der Topspin auf US klappte jetzt besser. Bow probierte dann auch mal kurz und war immerhin so angetan, dass er seine Beläge mal aufs Sheik geklebt hat. Von dieser Erfahrung wird er wohl noch selbst berichten. Fazit: Dies war ja nur ein erster (eigentlich zweiter) Test, aber eins ist klar: Mit der Noppe, ich derzeit spiele, wird das mit dem Sheik und mir nix. Ebenso scheint mir der Tango nicht der perfekte Belag für dieses Holz zu sein. Bows Innova sah da schon ganz anders aus. Ich werd mal munter weiter testen, hab ja noch genug Beläge zu Hause rumliegen. Der Sommer ist noch lang.... Ich meld mich dann wieder. Gruß, Uli P.S. Das Sheik ist vorlackiert, Belagwechsel ist ein wahres Fest.
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. |
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#35
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Haaidihoo,
Büffelschnitt hat vorgewarnt, hier mein zweiter Eindruck von seinem Sheik, welches ich mit Innova 2,0mm und Carbo Sound 2,0mm belegt habe (wie immer geklebt). 1.: Der Griff ist tatsächlich recht kurz, hat gerade so gereicht, dass ich mit der Hand nicht über die Kante hinaus bin. 2.: Das Ding hat mit meinen Belägen einen Höllenlärm gemacht, reschpeckt ![]() Vorausschicken muss ich auch noch, dass ich schon eine Weile mutmaße, dass ich was steiferes als mein Off Classic gebrauchen könnte, vor allem für die Kontrolle auf der RH. Vom Grundfeeling hat sich das sofort bestätigt. So, ich hab vielleicht ne Viertelstunde damit gespielt, leider nur Block, Konter, Topspin und Topspin auf Unterschnitt. Block: Sicher, präzise, nicht zu langsam, gutes Gefühl. Zum Konter lässt sich oben gesagtes bestätigen: Traumhaft sicher, dabei druckvoll, schnell und präzise, vor allem auf der RH. VH-Topspin: Was ich unter Plattenniveau ziehen wollte, flog hinten raus, die Bälle musste ich weiter oben nehmen, da allerdings gute Kontrolle, gutes Tempo und guter Spin, eigentlich ähnlich meinem Off Classic. Flugkurve etwas flacher, aber nicht viel. VH-TS auf Unterschnitt: Ging gut, recht sicher, auch recht flache, wenig abspringende Bälle konnten weiter gezogen werden. Hier war die Flugkurve allerdings deutlich flacher und die Spins wurden eher gerader und schneller, aber auch mit weniger Spin als mit dem Off-Cl. Musste schon ganz gut den Arm bewegen, um etwas Kurve reinzubekommen. Gar nicht so einfach, bin kürzere Bewegungen gewohnt. Wenn ich ein paar Bälle nicht mehr voll durchziehen konnte und stattdessen nur so "topspinartig rübergehoben" habe (ich hoffe, Ihr wisst, was ich meine), war das erstaunlicherweise sehr kontrolliert möglich und das Tempo des Holzes hielt sich zurück (Im Gegensatz zum normalen Topspin von tief unten). RH-Topspin: Super. Tolle Kontrolle, Flugkurve deutlich flacher (was mir entgegenkommt), druckvoll, präzise. RH-TS auf Unterschnitt: Sicher kontrolliert, gute Spinentwicklung, präzise. Insgesamt ist das Holz einen Tick schneller als mein Off-Classic, dabei deutlich direkter und natürlich steifer. Das Anschlaggefühl hat mich jetzt lange nicht mehr so gestört, wie bei dem Kurztest in Obertshausen, mit Mambo H und Tango Titan. Schöner mittelharter Anschlag mit wenig Vibration. Im Vergleich mit Off-Cl. war eine leichte Kopflastigkeit mit meinen Belägen vorhanden, hat mich aber nicht gestört. Mein wohl meistverwendetes Wort oben: präzise. Das trifft auch ganz gut den Gesamteindruck den das Holz bisher auf mich gemacht hat. Allerdings habe ich wirklich nicht ausführlich damit gespielt und auch nur ein kleines Spektrum meines Spiels/meiner Techniken probieren können. Diesen zweiten Test hat das Sheik jedoch bei mir bestanden. ![]() Gruß, Bow P.S.: Danke für die Testmöglichkeit, Uli
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro Geändert von Bow (07.07.2004 um 11:12 Uhr) |
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#36
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
Ich geb dem Teil als nächstes wohl mal ne Chance mit ner glatten Noppe, ich glaub, da hat das Teil echt gute Karten. Gruß, Uli
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. |
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#37
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
![]() Zitat:
gruß isch ps: ja, bin isch konkret Training
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Ich werde alt! |
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#38
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
![]() Meinte eher, dass man im Spiel ja doch (viel) mehr Varianten spielt, als eben nur die Hin- und Her-Techniken... Proll isch, oder was? Im Schepiel mach isch Dir so Drruck, Alder...
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
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#39
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
Aber wenn du willst, bist du jederzeit eingeladen zu einem kompletten Spielchen. Gruß, Uli Zum Thema: Morgen gibt es den "Glatte-Noppen-Test". Ich glaub wirklich, dass da was geht. :-)
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. Geändert von Büffelschnitt (08.07.2004 um 00:30 Uhr) |
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#40
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AW: Erster Test mit dem Joola Sheik
Zitat:
RH: Piranja FD OX Ich hatte es geahnt: Glatte Noppen scheinen wirklich gut zum Sheik zu passen. Natürlich ist der FD viel zu schnell für so ein Holz, aber das Grundfeeling kam schon rüber. Gute Rückmeldung, bei langsameren Bällen eine überragende Kontrolle, netter Druckschupf (im Rahmen meiner begrenzten Möglichkeiten), nur war der Block logischer Weise etwas schwierig Demnächst werd ich mir von mission2b mal ne langsame Glattnoppe ausleihen und den Block testen. Keine wirklich große Überraschung war, dass der Mambo besser zum Sheik passt, als der Tango. Hat richtig Spaß gemacht: Schnelle Topspins (auch auf US) mit traumwandlerischer Sicherheit! Aufschläge waren super, hab sogar mit dem Mambo Schnitt reingekriegt. Fazit: Weiche, schnelle Beläge passen wohl sehr gut zum Sheik, ebenso glatte OX-Noppen. Ich werde am Ball bleiben.... Gruß, Uli
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Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers. |
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