Bad Aibling vor einem Trümmerhaufen

[Bumbl Bee]

Hallo!!! Das ist ein Aibling Psycho Thread!!
Wir wollen lieber das ewige Duell 269.231 Sätze zu 269.229 Sätze lesen.
Das finde ich zumindest viel lustiger und interessanter als lange Noppen, Bamboo oder ähnliches Kraut in seine sachlichen Einzelheiten zu zerlegen.
Gebt uns mehr vom Aiblinger Psychokrieg.

P.S.: ist nix gegen Wolfram (den ich persönlich kenne) und Spaten (den ich, glaub ich, nicht kenne, aber ich glaub euer Thema wäre woanders sicher besser aufgehoben und mit Sicherheit auch wert, darüber zu diskutieren!

[DER Experte]

Hallo meine lieben Leser,
wie ich eben aus sicher Quelle erfahren hab werden die beieden Streithähne Lederer-Leidel gezwungen auf der bayrischen Einzelmeisterschaft gemeinsam im Doppel aufzutreten.Nach einer langen Debatte mit Hauptsponsor Hotel St. Georg hofften die Verantwortlichen bei einer Aussprache die Fede beenden zu können.Der Mannschaftsführer des Oberligateams Johann Wiesböck meinte,das Gespräch war sehr konstruktiv.Allerdings glauben die miesten Aussenstehenden,das Lederer sowie Leidel über das anstehende gemeinsame Doppel auf der Bayrischen nicht gerade zufrieden sind.
Man darf also auf das Auftreten der beiden in Rosenheim gespannt sein.
Villeicht ist das 100 Gewinnsatzmatch bis zum dortigen Zeitpunkt bereits entschieden,da Leidel sich weiter absetzen konnte und mittlerweile mit 92:80 führt.
Danke für die Aufmerksamkeit,
Euer Jörg

[abwehrking]

Wann gibt es eindlich etwas neues von Bad Aibling.

[spinny player]

Zitat von flocki

Der seidene Faden, an dem die Zukunft des oberbayerischen Traditionsvereins TuS Bad Aibling derzeit hängt, scheint endgültig gerissen.
Hier ein Bericht aus der Montags-Sonderausgabe der „Oabling Today“ zu den Vorfällen an jenem 13.11.2004, der wohl als „black saturday“ in die Historie des deutschen Tischtennissports Eingang finden dürfte:
„Bad Aibling
Mit Fassungslosigkeit und tiefstem Entsetzen erlebten die knapp 250 Zuschauer im ausverkauften Dr.-Hans-Dietl-Dome zu Bad Aibling am vorgestrigen Samstag den traurigen Höhepunkt einer eskalierten Entwicklung.
Es begann als harmloses Spiel, es wurde ein ernster Wettkampf, es ist mehr als ein Spiel. Es ist der Krieg zweier Kulturen, der die Tischtenniswelt weit über Aiblings Grenzen hinaus in zwei verfeindete Lager spaltet. Auf der einen Seite steht Lederer. Ein Gentleman des alteingesessenen, konservativen Tischtennissports. Er besticht durch lehrbuchreife Technik. Er ist ein Arbeiter, ein Ästhet. Druckvolle Spin-auf-Spin-Duelle gepaart mit athletischer Dynamik sind sein Markenzeichen. In langen Nächten penibelster Videoanalytik pflegt er seine Bewegungsabläufe stetig zu verfeinern. Er steht sinnbildlich für eine Idee, eine Kultur und prägt in langer Überlieferung den Begriff der „old school of table tennis“.
Ihm gegenüber Thomas Leidel. Ein junger wilder, der die Tischtenniswelt auf den Kopf stellt indem er traditionelle Werte verhöhnt. Er ist kaltblütig, ein Gauner, ein übler Halunke, der sich mit allen Wassern gewaschen hat. Wohl kaum ein Spieler hat die Kunst der psychologischen Kriegsführung so geprägt wie Leidel. Es gehen Gerüchte um nach denen er in den Nächten vor einem Punktspiel detaillierte Psychogramme seiner Gegner erstellt um deren wunde Punkte ausfindig zu machen. Die Welt zittert vor ihm nicht erst seit er bei der oberbayerischen Meisterschaft Spieler wie Yahmed, Görlach und Ziermeier sen. an den Rande eines Nervenzusammenbruchs trieb. Er repräsentiert das Materialspiel. Zusammen mit Schuster und Schmid wird er oftmals als „die Achse des Bösen“ bezeichnet.
An jenem 13.11.2004 eskalierte nun der „clash of table tennis cultures“.
250 Zuschauer wurden Zeitzeuge des Untergangs eines Traditionsvereins. Das Juventus Turin der Tischtennisszene, die alte Dame der Oberliga, der TuS Bad Aibling keucht in den letzten Zügen.
Bereits vor dem Einspielen machte Lederer den Schiedsrichterobmann der Partie darauf aufmerksam, dass Leidel in der Umkleidekabine frischklebte, woraufhin dieser disqualifiziert wurde. Leidels Rache ließ nicht lange auf sich warten. Bei jeder Konzentrationsphase seines Mannschaftskollegen trötete er ein schallendes „Lederer, Lederer, Lederer ist nervös!“.
So verlor der völlig entnervte Bad Aiblinger sowohl das Doppel als auch seine beiden Einzel, wobei er gegen Hummel zwei Matchbälle ungenutzt ließ und in der anschließenden Pressekonferenz Leidel öffentlich übel beschimpfte. Bad Aibling verlor das Match schließlich mit 3:9 Punkten, wobei nicht weniger als 8 Spiele im Entscheidungssatz verloren wurden.
Es ist derzeit nicht gewiss, ob am kommenden Samstag in Creussen überhaupt noch eine Mannschaft des TuS Bad Aibling antreten wird.
Möge die Dauerfehde möglichst ein schnelles Ende finden, wer auch immer dieses unrühmliche „best of 199“-Duell als „Sieger (!??)“ beenden mag und möge sich in der idyllischen Kurstadt an der Mangfall bald wieder ein neues Team aus dem Trümmerhaufen des Kampfs zweier sturköpfiger Separatisten ausbilden.

God bless Oabling.”

hat er wirklich in der Kabine geklebt?
ich bin zwar nicht DER insider,für mich hört es sich an wie ein altes,sich zankendes Ehepaar!
Die petzerei is schon hart,allerdings is er auch selbst schuld wenn er in der Kabine klebt
hat ich glaube Lederer sich nich beschwert/einspruch eingelegt wegen der reinrufe?

gruss,Alex

[Schupfkönig]

Zitat von spinny player

hat er wirklich in der Kabine geklebt?
ich bin zwar nicht DER insider,für mich hört es sich an wie ein altes,sich zankendes Ehepaar!
Die petzerei is schon hart,allerdings is er auch selbst schuld wenn er in der Kabine klebt
hat ich glaube Lederer sich nich beschwert/einspruch eingelegt wegen der reinrufe?

gruss,Alex

nimm den Thread bitte nicht so ernst.

[DER Experte]

Hallo meine lieben Leser,
ich wollte nur kurz sagen,dass sich die Gerüchte verdichten,dass Leidel-Lederer bereits auf dem Haushamer Neujahrsturnier eine Doppelpaarung abgeben.
Sensationell würd ich sagen!
Gruß euer Jörg

[DER Experte]

Nach wochenlangem Warten auf neue Ereignisse aus Bad Aibling kann ich euch wieder mit neuen Informationen füttern:
"Lederer verschollen?";das Thema war in Bad Aibling auf der Tagesordnung.Nachdem Lederer einen Klassenausflug seiner 5tis nach Salzburg ins Skilager über eine Woche ankündigte, war er wie vom Erdboden verschwunden.Bad Aiblings Mannschaftsführer Johan Wiesböck stellte die Welt auf den Kopf um den "Gentleman des konservativen Tischtennissports" wieder ausfindig zu machen und siehe da,wo taucht er auf:
Er verkroch sich bei seinem einstigen Doppelpartner Joseph Wilschka in der Slowakei um zu alter Form zu finden und wieder mentale Stärke zu sammeln für das 100-Satz-Duell.
Aus Insiderkreisen kam hervor,dass Lederer eine neue Kleberspezialmischung aus Vulkan, tschechischen Radlkleber und einem äußerst dünnflüssigem chinesischen Frischkleber gefunden hat.Aber nicht nur das hat Lederer nach 2 Wochen Osteuropaaufenthalt neuen Mut gegeben, sondern er hat noch den ein oder anderen Trumpf in der Hinterhand,was dem Reporter leider verborgen blieb.
Leidel hingegen ließ sich wie jedes Jahr über Weihnachten gehen und hat schon wieder mit erheblichen Gewichtsproblemen zu kämpfen.Ein enger Bekannter meinte,dass er seine häufig auftretenden Depressionen stets mit etlichen Tafeln Schokolade bekämpfe. Ähnlich wie Pummel Ailton hat Leidel mit extremen Winterspeck zu kämpfen und wird nun immer wieder zum Ausdauertraining bei Mannschaftsführer Hanke ("die Bergziege") anbeordert.Anscheinend verbrachten die beiden sogar Sylvester zusammen nebeneinander in Laufschuhen auf der Aiblinger Tartanbahn um Leidels Konditionsmängel auszubessern.
Die neueste Nachricht,welche die Redaktion erreichte ist,dass nach abermaliger Zusammensetzung der Vereinsführung um Hans Gindl beschlossen wurde,dass man sich spätestens zu Saisonende von einen der beiden trennen werde."Beide spielen auf Bewährung hieß es.Wir werden uns das ganze Theater nicht mehr länger anschauen",meinte Gindl.
Nachdem diese Nachricht publik wurde spekulierte die beliebteste Sportzeitschrift Deutschlands, die Sport-Bild bereits über die Zukunft der Beiden.Sport-Bild veröffentlichte die für wahrscheinlich gehaltenen Gehaltsforderungen der Beiden.Lederer verlangt anscheinend rund 2000 Euro, zuzüglich Spesen, pro Jahr.Leidel kostet nur ein warmes Essen und das ein oder andere Bier solange Lederer nicht in seiner Mannschaft ist.
Mittlerweile ist der Streit bereits über den Hausmeister bis hin zur Stadt Bad Aibling durchgedrungen,nachdem der Hausmeister auf eine Lösung in diesem Konflikt drängte.Dieser nämlich findet Aiblings Umkleide in einem Zustand von Vandalismus vor.So sieht er in Holz geschnitzte „Leidel raus“ Schriftzüge oder etwa mit roter Farbe bemalte Klodeckel mit „Lederer du Schwein“.
Immer mehr „unschuldige“ Personen sind Opfer des Konflikts.
Mehr als fragwürdig erscheint es, auf welcher Seite Martina Lederer steht,sie gilt als wichtiger Eckpfeiler in diesem Zwiespalt.Man munkelt,dass sie wichtige Details aus Florian Lederers Privatleben an Leidel weitergibt.
Auf jeden Fall sind sich die beiden in einem Punkt einig.Sie wollen beide den Sieg und am besten so schnell wie möglich,weil beide unter enormer Anspannung stehen. Voraussichtlich wird der Showdown am Freitag den 14.1. und am Freitag den 21.1. über die Bühne gehen,so dass beide Kontrahenten auf der bayrischen EM am 22.1 endlich wieder befreit aufspielen können.
Möge der Bessere gewinnen!
Danke,
euer Jörg Wontorra

[spinny player]

Zitat von DER Experte

Nach wochenlangem Warten auf neue Ereignisse aus Bad Aibling kann ich euch wieder mit neuen Informationen füttern:
"Lederer verschollen?";das Thema war in Bad Aibling auf der Tagesordnung.Nachdem Lederer einen Klassenausflug seiner 5tis nach Salzburg ins Skilager über eine Woche ankündigte, war er wie vom Erdboden verschwunden.Bad Aiblings Mannschaftsführer Johan Wiesböck stellte die Welt auf den Kopf um den "Gentleman des konservativen Tischtennissports" wieder ausfindig zu machen und siehe da,wo taucht er auf:
Er verkroch sich bei seinem einstigen Doppelpartner Joseph Wilschka in der Slowakei um zu alter Form zu finden und wieder mentale Stärke zu sammeln für das 100-Satz-Duell.
Aus Insiderkreisen kam hervor,dass Lederer eine neue Kleberspezialmischung aus Vulkan, tschechischen Radlkleber und einem äußerst dünnflüssigem chinesischen Frischkleber gefunden hat.Aber nicht nur das hat Lederer nach 2 Wochen Osteuropaaufenthalt neuen Mut gegeben, sondern er hat noch den ein oder anderen Trumpf in der Hinterhand,was dem Reporter leider verborgen blieb.
Leidel hingegen ließ sich wie jedes Jahr über Weihnachten gehen und hat schon wieder mit erheblichen Gewichtsproblemen zu kämpfen.Ein enger Bekannter meinte,dass er seine häufig auftretenden Depressionen stets mit etlichen Tafeln Schokolade bekämpfe. Ähnlich wie Pummel Ailton hat Leidel mit extremen Winterspeck zu kämpfen und wird nun immer wieder zum Ausdauertraining bei Mannschaftsführer Hanke ("die Bergziege") anbeordert.Anscheinend verbrachten die beiden sogar Sylvester zusammen nebeneinander in Laufschuhen auf der Aiblinger Tartanbahn um Leidels Konditionsmängel auszubessern.
Die neueste Nachricht,welche die Redaktion erreichte ist,dass nach abermaliger Zusammensetzung der Vereinsführung um Hans Gindl beschlossen wurde,dass man sich spätestens zu Saisonende von einen der beiden trennen werde."Beide spielen auf Bewährung hieß es.Wir werden uns das ganze Theater nicht mehr länger anschauen",meinte Gindl.
Nachdem diese Nachricht publik wurde spekulierte die beliebteste Sportzeitschrift Deutschlands, die Sport-Bild bereits über die Zukunft der Beiden.Sport-Bild veröffentlichte die für wahrscheinlich gehaltenen Gehaltsforderungen der Beiden.Lederer verlangt anscheinend rund 2000 Euro, zuzüglich Spesen, pro Jahr.Leidel kostet nur ein warmes Essen und das ein oder andere Bier solange Lederer nicht in seiner Mannschaft ist.
Mittlerweile ist der Streit bereits über den Hausmeister bis hin zur Stadt Bad Aibling durchgedrungen,nachdem der Hausmeister auf eine Lösung in diesem Konflikt drängte.Dieser nämlich findet Aiblings Umkleide in einem Zustand von Vandalismus vor.So sieht er in Holz geschnitzte „Leidel raus“ Schriftzüge oder etwa mit roter Farbe bemalte Klodeckel mit „Lederer du Schwein“.
Immer mehr „unschuldige“ Personen sind Opfer des Konflikts.
Mehr als fragwürdig erscheint es, auf welcher Seite Martina Lederer steht,sie gilt als wichtiger Eckpfeiler in diesem Zwiespalt.Man munkelt,dass sie wichtige Details aus Florian Lederers Privatleben an Leidel weitergibt.
Auf jeden Fall sind sich die beiden in einem Punkt einig.Sie wollen beide den Sieg und am besten so schnell wie möglich,weil beide unter enormer Anspannung stehen. Voraussichtlich wird der Showdown am Freitag den 14.1. und am Freitag den 21.1. über die Bühne gehen,so dass beide Kontrahenten auf der bayrischen EM am 22.1 endlich wieder befreit aufspielen können.
Möge der Bessere gewinnen!
Danke,
euer Jörg Wontorra

geiiiilllllllll!!!!!!!!! ,Jörg du bist cool!

[Lukas K.]

Leider schaut's nicht so gut aus für Lederer, denn Leidl nahm inzwischen heimlich an einem Kader - Lehrgang teil. Aus Geheimhaltungsgründen ließ er die Trainer und Veranstalter auch ständig darin im Unklaren, an welchen Trainingseinheiten er teilnehmen würde und an welchen nicht. Das Lauftraining mit "der Bergziege" zeigte Wirkung und Leidl präsentierte sich wieder in ordentlicher körperlicher Verfassung. Seine Leistungskurve zeigt auch steil nach oben, den in Trainingswettkämpfen blieb er angeblich unbesiegt. (wer hat eigentlich die Ergebnisse in die Liste eingetragen???)
Eine kleine Hoffnung bleibt Lederer aber noch. Aus organisatorischen Gründen (offizielle Begründung, vermutlich wollten sich die Trainer in Wirklichkeit nicht in diesen todernsten Konflikt hereinziehen lassen) kam es beim Lehrgang nicht zum in Oberbayern berühmten Balleimertraining Radlbrunner - Leidl. Nach einem solchen Training wird Leidl nach langer, ausreichender, Regenerationsphase für einige Zeit unbesiegbar. Dazu kam es aber nicht. Somit ist wohl die Chancengleichheit noch ein wenig gewahrt. Möge der fiesere der beiden gewinnen!

[DER Experte]

Sensation,Wahnsinn,Fantastisch,Legendär!!!!!!!!!!
Leidel besiegt Lederer 100-90!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!