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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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#31
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Jaski kapiert nicht dass man sich etwas eben erarbeiten muss und dazu gehört auch das man sobald man Geld übrig hat das nicht verschleudert sondern evtl. in etwas anlegt. Denn dann hat man im Alter auch noch Geld auch wenn man eher ne niedrige Rente bekommt.
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#32
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Zitat:
Das Problem ist doch, dass manche soviel Kohle übrig haben, dass z.B. der Immobilienmarkt momentan komplett überhitzt ist. Da kriegst Du bei uns im Moment gar keine Eigentumswohnungen mehr, weil sich einfach zu viel Anleger tummeln. Es starten eben nicht mehr alle bei Null. |
#33
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Doch ich kapiere dass einige nix übrig haben, nur weiß ich auch die Ursache davon und die richtige Lösung dafür. Nur Sozis sind halt Neidhammel statt dass sie wollen das alle möglichst viel haben wollen sie lieber das möglichst keiner mehr hat als sie selbst denn das ist ja nicht gerecht doch es ist gerecht wenn jemand mehr leistet dass er auch mehr hat. Was nicht gerecht ist dass jemand der faul ist genausoviel bekommt wie jemand der fleißig ist. Über die Versorgung der Bedürftigen brauchen wir nicht streiten.
Ich bin auch der Meinung dass jemand der raucht oder Drogen nimmt nen höheren Krankenkassenbeitrag zahlen muss jemand der unverschuldet krank ist aus meiner Sicht nicht. Günstiger wird die Versicherung dann wenn man z. B. regelmäßig Sport macht(Gibt es jetzt schon bei manchen Versicherungen) oder eben wenn man sich regelmäßig untersuchen lässt um Krankheiten vorzubeugen. Warum es fair ist das jemand für die gleiche Leistung mehr zahlen soll erschließt sich mir allerdings nicht. Man zahlt ja auch nicht für ne Autoversicherung mehr weil man 100 Euro mehr verdient sondern hier geht es um Dinge die tatsächlich eine Rolle für die Versicherung spielen. Geändert von jimih1981 (23.01.2018 um 12:08 Uhr) |
#36
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Zitat:
(deren erneutes Zustandekommen Jaski nicht verkraftet zu haben scheint...) |
#37
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Zitat:
Aber wenn schon dann hätte die SPD wenigstens nicht so billig zu haben sein dürfen. Ne viel bessere Verhandlungsposition konnte man nicht haben und trotzdem Ergebnis nahe Null. Folge: SPD tot - was solls. |
#38
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Natürlich.
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#39
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Selbst wenn das gegeben wäre, bliebe weiterhin das Problem der teils extrem unterschiedlichen Einkommen bestehen. Dabei geht es eben nicht darum, irgendwem irgendwas nicht zu gönnen, sondern um die sich daraus ergebenden Probleme. Menschen, die voll erwerbstätig sind, sollten von ihrem Einkommen gut leben können. Nun mag es durchaus diskussionswürdig sein, wie hoch ein Einkommen sein muss, damit davon gut gelebt werden kann. Klar. Fakt ist, dass es sehr viele Menschen gibt, die das ohne jeglichen Zweifel trotz Vollzeitjob nicht können.
Dass dazu selbstverständlich auch soziale Dinge eine Rolle spielen müssen, denn nicht alle Menschen sind gleich leistungsfähig, manche sind gar behindert, krank oder nur alt, für die auch gesorgt werden muss, sollte nicht vergessen werden. Auch konjunkturschwache Phasen, in denen mehr Menschen arbeitslos sind, müssen überbrückt werden können. Ohne in den Verdacht geraten zu müssen, den Milliardären dieser Welt alles wegnehmen zu wollen, sollte doch ein Einsehen dafür vorhanden sein, dass der Hinweis darauf, dass die augenblickliche Ungleichverteilung einen nicht unwesentlichen Anteil an der durchaus vorhandenen Armut vieler Menschen hat, nicht entkräftet werden kann. Mit Phrasen wie: "Jeder ist seines Glückes Schmied" bis hin zu Äußerungen, wie: "Selbst Schuld, die alleinerziehenden Frauen, die des Kindes oder gar der Kinder wegen, nicht arbeiten können. Das hätten sie sich mal vorher überlegen sollen", werden bestehende Probleme auch nicht besser oder gar gelöst werden können. Letztendlich weiß man, dass soziale Schieflagen zu einem Pulverfass werden können, weil's oft genug schon vorgekommen ist. Solche Ausma?e zu vermeiden, darum geht es unterm Strich. Das kommt auch jedem zugute, der sich jetzt in einer komfortablen Zone sieht und meint, dass ihn das alles nichts angeht. Die wenigsten werden sich wohl eine eigene Insel leisten können, um sich vor dem vielleicht dann doch mal wieder tobenden Mob in Sicherheit bringen zu können. Soziale Brennpunkte sind ja selbst hierzulande Realität. Klar kann man das weiter ignorieren oder es wie heutzutage vorzugsweise gern gemacht als ein Migrantenproblem hinstellen und immer lauter darüber nachdenken, sich der Migranten zu entledigen und meinen, dass damit das Problem zu lösen sei. Nur ist das blödsinn, denn es ist das immer weiter voranschreitende Ungleichgewicht, das die eigentlich dahintersteckenden Probleme verursacht. Mag vielleicht lohnenswert sein mal drüber nachzudenken. Wahlweise mich als linksgrünversifften Spinner zu bezeichen, geht natürlich auch, ist auch einfacher als sich das Hirn zu zermatern |
#40
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AW: 1% der Weltbevölkerung besitzt mehr als die restlichen 99%
Jepp. Und nein ich bin nicht der Meinung das jeder selbst Schuld ist. Die Welt ist komplex und es gibt durchaus eben Menschen die daran arbeiten dass sie möglichst wenig Konkurrenz haben und dabei hilft natürlich auch das zutiefst elitäre Schulsystem in Deutschland. Im Endeffekt lernt man bei vielen Kernfragen nichts Vernünftiges in der Schule sondern gerade da wo es wichtig ist bekommt man das zu hören was die Lobbyisten und eben die Regierung will und nicht das was wirklich das ist was etwas mit guter Bildung zutun hätte, dann wüsste man nämlich das eben das Geldsystem die größte Verarsche der Bürger ist die es gibt und dass immer gilt je mehr Staat desto ärmer sind die Bürger, denn irgendwoher muss das Geld ja kommen.
Das Motto muss sein dass man möglichst viele Möglichkeiten schafft damit man zu Wohlstand gelangt und nicht dass man möglichst viele daran hindert zu Wohlstand zu gelangen. Vorallem propadandafreie und indoktrinationsfreie Bildung ist hier der Schlüssel und gute und effiziente Bildung kann es nur durch einen Wettbewerb geben. Momentan versucht man eben zu verhindern dass die Kinder in den Schulen die Informationen bekommen mit denen sie in der Lage sind einen gewissen Wohlstand aufzubauen und man muss wissen das es nix bringt wertloses Geld zu sparen wenn der das Zinsniveau künstlich von der Zentralbank gedrückt wird ist es noch schlimmer dann frisst ja die Inflation das Geld auf. Das ist ja mit einer der schlimmsten Dinge die zur Zeit passieren dass sich Sparen nicht mehr lohnt und man deshalb noch mehr Wissen braucht. Allgemein bin ich der Meinung, dass man immer etwas mehr tun muss als es der Durschnitt tut um im Leben erfolgreich zu sein. Anderes funktioniert es nicht. |
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