Re-Impact Hölzer

[A.Rendler]

Original geschrieben von Cogito
Meine Meinung: eine Fehlangabe ! Ein größeres Blatt hat physikalisch bedingt immer mehr Effet und weniger Tempo - und überdies immer den größeren sweet spot !

Auch ist mir bei der Gelegenheit jetzt erst richtig bewußt geworden, daß hinter jedem Holz "Kontrolle 100%" steht. Das kann natürlich auch nicht sein. Schnelle Hölzer haben per se immer weniger Kontrolle als langsame. Das kann durch entsprechende spielerische Fähigkeiten natürlich ausgeglichen werden. Ein Waldner wird ein F MD 1 (T98) genauso kontrolliert spielen wie ein T 2G (T60). Ich hingegen .... . Insofern könnte diese Spalte auch entfallen, aber da alle Hersteller sie führen, sollte sie wohl bleiben, könnte doch sonst jemand meinen, die Hölzer hätten gar keine Kontrolle .

wie schon zuvor angegeben, werden nur noch Mindestwerte genannt, maximal können wesentlich höhere Werte entstehen, aber das kommt auch auf den TT-Spieler individuell und auf die verwendeten Spielbeläge an.

Bei den Kontrollwerten vermitteln die Re-Impact-Hölzer sehr viel mehr Ballgefühl und Feedback als andere handelsübliche Schlägerhölzer. Will man einen Vergleich zu anderen Schlägerhölzern legen, können alle Re-Impact- Hölzer nur 100 % Mindestangabe haben. Vielleicht sollte man dann auch noch unter Re-Impact-Hölzern in Kontrolle zueinander unterscheiden. Nur das ist nicht möglich, weil die Verwendung unterschiedlicher Spielbeläge und deren Belagsstärken natürlich das Ballgefühl besser oder schlechter bewerten lassen. Alle Werte gelten daher nach den angegebenen Belagsstärkenempfehlungen.

http://www.achim@re-impact.de/

[A.Rendler]

Original geschrieben von Volkmar
Mal eine einfache Frage:

Haben sich die Schlägerblattgrößen der neuen T-Hölzer gegenüber der F-Serie geändert?

Gruß, Volkmar

Nein, nur das Deckfurnier hat sich geändert.

http://www.achim@re-impact.de/

[Benjamin]

Original geschrieben von A.Rendler

Bei den Kontrollwerten vermitteln die Re-Impact-Hölzer sehr viel mehr Ballgefühl und Feedback als andere handelsübliche Schlägerhölzer.

Hallo Achim,

ich finde das sollte man so nicht verallgemeinern. Zum einen, ist das ja schon fast vergleichende Werbung zum anderen ist das so auch nicht richtig.

Tischtennisspieler bewerten Kontrolle vollkommen unterschiedlich. Viele mögen Hölzer mit einem sehr harten Anschlag, andere bevorzugen einen weichen Anschlag. Einige mögen eine stark schwingende Hölzer, andere lieber nur ein kurzes Klack.

Ich für mich bin mit dem Ma1 total zufrieden und freue mich darauf morgen das T1 zu testen und damit am Samstag die Vereinsmeisterschaften zu spielen.

Aber dennoch gibt es eben auch spieler für die die Rendler Hölzer nicht optimal sind. Und das ist doch auch nur zu normal und daher auch nicht schlimm.

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Mir ist übringes für mich ein Nachteil der Rendler Hölzer aufgefallen.
[ironie]
Sie verzeihen viel zu viele Fehler.
Mir ist das gestern im Training aufgefallen. Wissend, dass ich auch Bälle noch auf den Tisch bringe, zu denen ich nicht optimal stehe, habe ich mich schlecht bewegt. Klar, viele Bälle kamen dennoch sehr gefährlich, aber ich musste sehr aufpassen, meine Beinarbeit nicht total sausen zu lassen .
[/ironie]
Fazit: das MA1 ist einfach geil!

[Volkmar]

Original geschrieben von Benjamin

Ich für mich bin mit dem Ma1 total zufrieden und freue mich darauf morgen das T1 zu testen und damit am Samstag die Vereinsmeisterschaften zu spielen.
Fazit: das MA1 ist einfach geil!

Hallo, Benjamin,

Dein Fazit kann ich nur teilen. Meine Frage: Habe in Deinem Profil gesehen, daß Du seit neuestem einen Magna 2.0 spielst. Hast Du den 2.0er auch auf dem MA1 gespielt oder mit welchem Belag hast Du getestet?

Gruß, Volkmar

[Benjamin]

uuups,
da ist mein Profil etwas veraltet.
Ich habe den Magna in 2,0 nur auf meinem TSP Fitter 4,5 gespielt.

Auf dem MA1 habe ich den Tackiness C 1,5 schwarz fett frischgeklebt.

Grüße
Benjamin

[bas]

Ich weiss nicht, ob es schon gesagt wurde, aber welche Schwammstärke sollte denn bei dem T3 und T1 höchstens gewählt werden?

[Enrice]

Ich konnte letztens ein Future MA 1 ausprobieren. Was mich sofort gestört hat, ist, daß die Griffschalen auch aus Balsa sind! Jetzt wollte ich Achim fragen, ob die Eigenschaften sich stark verändern, wenn man dafür dauerhaftere Holzsorten verwenden würde.

[Cogito]

@bas
auf keinen Fall über 2,1mm; besser wäre 1,8mm.

@enrice
die überragende Kontrolle der Hölzer ist u.a. auf die gerichtete Vibrationsübertragung vom Holz auf die Hand aufgebaut. Der Holzkern ist aus Balsa und die beste Übertragung dürfte auf dasgleiche Material - eben wieder Balsa - im Griff stattfinden. Wenn du ein anderes Material mit einer anderen Schwingungsfrequenz nimmst, könnte es zu Verlusten kommen (stelle dir einfach vor du würdest Gummischalen nehmen).

[bas]

@cogito:
1. FrageWarum erzeugen eigentlich grössere Blätter mehr effet?

2. Und ich könnte mir nun doch vorstellen ein Oversize holz zu spielen, allerdings sind die G-Versionen normalerweise langsamerals die normale ,gas T3 iss aber auch wieder in beiden Versionen gleich schnell( ist das auch wieder ein eingabefehler?).

letzte frage: hat das grössere blatt denn auch irgendwelche nachteile?

[bas]

@a.rendler:
kann man denn in etwa sagen, wann die Testphase des T3s abgelaufen ist, und die endversion hergestellt witd.
Ich möchte nämlich erst die Endversion testen, da da ja eigentlich alle vorteile "eingebaut" sein müssten ( sonst müsste ich jetzt testen und hinterher nochma testen).