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#451
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o je, eiskalt erwischt. Das hat mir unser Oberguru im Verein erzählt und ich habe es sofort verinnerlicht, ohne darüber nachzudenken. Mal überlegen. Am prinzipiell verringerten Tempo kann es eigentlich nicht liegen, da sonst prinzipiell langsame Hölzer mehr Effet erzeugen würden als schnelle, und davon habe ich noch Nichts gehört. Also sollte es etwas mit dem Schwingungsverhalten zu tun haben. Größere Hölzern haben eine niedrigere Frequenz. Vielleicht führt das dazu, daß der Ball nicht so schnell herauskatapultiert wird wie bei der höheren Frequenz ? He Achim, was meinst du denn dazu ? zur "letzten Frage" wenn man es so sieht das niedrigere Tempo und auf jeden Fall das höhere Gewicht (vielleicht so ca. 3-5g im Holz und dann die größeren Beläge). Da die Hölzer aber ohnehin ultraleicht (F-Serie) und ultraultraleicht (T-Serie) sind, fällt das weniger ins Gewicht.
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Immer schön eklig spielen ! |
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#452
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http://www.achim@re-impact.de/ |
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#453
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1. FrageWarum erzeugen eigentlich grössere Blätter mehr effet? 2. Und ich könnte mir nun doch vorstellen ein Oversize holz zu spielen, allerdings sind die G-Versionen normalerweise langsamerals die normale ,gas T3 iss aber auch wieder in beiden Versionen gleich schnell( ist das auch wieder ein eingabefehler?). letzte frage: hat das grössere blatt denn auch irgendwelche nachteile? 1. Die Oberflächenspannung des Blattes verändert sich, weil Körperschall- und Oberflächenwellen länger auslaufen. 2. Nein, das ist kein Eingabefehler, weil die geringfügigen Tempounterschiede von TT-Spielern ohnehin nicht festzustellen sind. Ich habe das schon mehrfach erläutert; leider lesen sich viele nicht die Berichte durch. Alle gemachten Schlägerangaben stellen Mindestwerte da bzw. die T-Serie hat als einzige Schlägerreihe Mittelwertangaben im Tempoverhalten, die sich auf die verwendeten und empfohlenen Belagsstärken beziehen. Das Entwicklungsziel ist, so einen TT-Schläger zu erhalten, der incl. Spielbeläge ultraleicht wirkt, um 1. geringe Fliehkräfte zu erzeugen, 2. ein optimales Effet- und Tempoverhalten unter traumhafter Ballkontrolle für jeden TT-Spieler(in) zu gewährleisten. 3. Ein Großblatt ist reine Gewöhnungssache; bringt aber oftmals auch den Nachteil einer zu hohen Kopflastigkeit. Die Re-Impact-Hölzer wirken in der Balance sehr ausgeglichen und eine Kopflastigkeit kommt nicht zum Tragen, wenn sich jeder nach den Empfehlungen richten würde. Leider wollen das einige immer falsch verstehen, weil diejenigen, die noch kein Re-Impact getestet haben, ihr Spielverständnis auf herkömmliche Schlägerhölzer ableiten und das kann man bei den außergewöhnlichen Re-Impacthölzern nicht übertragen. 4. Daher ist die Ballkontrolle keine Fehleingabe, wenn man diese mit herkömmlichen Hölzern vergleichen will. 5. Ich möchte nun aber mal einen Kontrollvergleich unter Re-Impacttypen zueinander legen: ~ F 2 A K 96; T 2 K 100; F 2 AG K 98; T 2 K 104; F 3 MA K 95; F 3 MAG K 96; T 3 K 98; T 3 G K 100; F 4 MD K 92; MA 1 K 94; MA 1 G K 96; T 1 K 95; T 1 G K 98; M D 1 K 90. Alle Werte sind ungefähre Angaben. http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (06.12.2002 um 09:39 Uhr) |
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#454
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Und warum erbringt das dann mehr Effet in den Ball ? zu 2. Nee, nee, nee Achim; mit dir zu argumentieren, erinnert mich immer an den "§1 + §2" Witz .Wenn du es sagst, ist es natürlich kein Eingabefehler, aber dann ist es eben nur einfach FALSCH ! Ein kleineres Blatt ist immer, immer, immer schneller als ein größeres. Daß die TT-Spieler das - angeblich - ohnehin nicht merken ändert Nichts an den physikalischen Gesetzmäßigkeiten (=größere Masse, größerer Luftwiderstand). Auch der Verweis auf die Mindestwerte hilft da nicht; mit Tempo 10% würdest du dann in deinem Sinne ja auch eine vollkommen korrekte Angabe machen - aber auch eine völlig nutzlose. Ich bleibe dabei, mit gleichem Belag und gleichem Bewegungsablauf ist das kleinere Holz immer schneller. Wenn du meinst, der Unterschied wäre in der Praxis letztlich unerheblich und so klein, daß du ihn nicht exakt in % quantifizieren kannst, dann setze doch in der Tabelle vor die Tempoangabe des kleineren Holzes ein ">". Sehr nett und hilfreich finde ich deine relative Abstufung der Kontrolle für die verschiedenen Hölzer. Das gibt dem Interessenten schon einen Anhaltspunkt. Die Problematik ist halt nur das 96 "Rendler%" immer noch mehr Kontrolle sind als 102% in den Katalogen für "normale" Hölzer.
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#455
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@ cogito:
wobei die sache mit dem geringeren Tempo auch nur bei rendler hölzern so angegeben wird, bei den stiga oversize hölzern sind die grösseren immer noch schneller als die normalen. Aber um ma zur sache zu kommen: mir ist es eigentlich egal ob grosses blatt oder kleines, mir ist letztendlich der effet am wichtigsten( also eigentlich ein grosses), die frage ist nur ob sich der effet dadurch so sehr steigert, dass es sich lohnt ein grosses zu nehmen, oder ob man da doch lieber das angeblich schnellere tempo dea normalen blattes nimmt. und um das genau zu testen bedarf es mehr als 2 wochen (testzeit)und ist somit schwer einzuschätzen.
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Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst! |
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#456
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Das Buchendeckblatt der F-Serie erhöht wegen seiner Härte des Holzes und wegen dem sehr dünn verwendeten Furnier die Federwirkung des Balsakernes; das weichere Deckblattfurnier der T-Serie sorgt dagegen für einen noch weicher wirkenden Kern und bremst bzw. verzögert das Tempo. Während das härtere Deckblattfurnier die Übertragung der Effetwirkung auf die Beläge verringert und dafür mehr Temporeserven erzeugt (indirekte Übertragung), wird der Effet wegen des noch weicheren Ballanschlages nun direkter übertragen. 2. Das habe ich auch nie bestritten, dass das kleine Blatt etwas schneller ist. Jedoch ist hierfür doch mehr die Belagswahl ausschlaggebend, welche gerade bei der neuen T-Serie sehr sensibel wirken und über mehr oder weniger Tempo, je nach Auslegung und Stärke entscheiden. Die Idee mit dem ">" finde ich gar nicht so schlecht; wir werden es ergänzen. Zum anderen ist es mir neu, dass Hersteller mit Wertangaben in der Kontrolle über 100 % => 102 % auszeichnen. Wenn dieses wirklich der Fall ist, dann müsste man ja aus der 1 vor den zwei Nullen bei den meisten Re-Impact-Hölzern schon eine 2 setzen. Aber das ist doch bei einer Kontrollangabe nicht richtig, mehr als 100 % Gefühlswerte auszuzeichnen, da diese sich nicht überdrehen können!! Entweder fühle ich mich zu 100 % wohl oder nicht, oder ?? Falls Du oder andere Re-Impact-Begeisterte mehr als 100 % Ballkontrolle bei den Re-Impact-Typen fühlen, bitte ich um eure Einstufungen in Prozenten. Wir werden dann über eine Änderung der Kontrollwerte nachdenken. http://www.achim@re-impact.de/ |
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#457
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- mit dem F 2MAG Spez. konnte ich die ALLE anziehen und zwar so, daß er kaum einen zurückblocken konnte - mit dem T 3G hatte ich erheblich mehr Mühe die Bälle anzuziehen, desöftern habe ich sie nicht über' Netz bekommen; er konnte fast alle meine Topspins zurückblocken. Fazit => in dieser Spielsituation erzeugte das T3G wohl weniger Spin als dasF 2MAG Spez. ?? ABER => bei allen anderen Gegnern, die entweder nur mäßigen US oder leere oder sonstige Bälle gespielt haben, fiel es mir mit dem T 3G viel leichter Topspin zu ziehen und es war deutlich mehr Rotation im Ball als mit dem F 2MAG Spez. Das ist jetzt ein Widerspruch, den ich nicht verstehe :confused: :confused: . Es kann ja wohl nicht sein, daß mal das eine mal das andere Holz mehr Effet erzeugt; da muß ja wohl irgendetwas mit der Anpassung der Schlagtechnik nicht stimmen. Ich vermute mal: mit dem härteren F2 MAG Spez. "streichele" ich die Bälle, damit sie mir nicht gleich wegspringen; wenn ich das beim T3G auch mache, dann ist zuwenig Tempo im Ball (=> verhungern ins Netz, bzw. sind zu weich, wenn sie drüben ankommen). Ich habe versucht, das im Spiel zu berücksichtigen, aber wenn ich bewußt mehr in den Ball 'reingegangen bin, dann hatte ich nicht genug Rotation, um sie über's Netz zu bekommen. Hilfreiche Tipps für die Umstellung ??
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#458
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Hallo Cogito,
ich denke, Du hast es schon sehr gut erkannt: Ab einem gewissen Tempo des Schlägers, kann man den Ball tangentialer treffen und somit mehr Schnitt erzeugen, vorausgesetzt der Anschlag ist weich genug(aber auch nicht zu weich) und der Belag spinfreudig. Bei weniger Tempo muss ich den Ball zentraler treffen und damit habe ich weniger Spin im Ball, es sei denn ich kann das mit einer viel längeren Schlagbewegung ausgleichen. Deshalb versuche ich das Tempo des Schlägers so zu wählen, dass ich auf einen scharfen US mit einer langen Bewegung den Ball gerade noch rüber bekomme. Natürlich spielt auch der Schlagansatz(unter der Platte), Richtung der Bewegung, Handgelenkeinsatz, Öffnungswinkel des Blattes, Einsatzes der Hüfte u. Schulter und ob ich vor dem Schlag etwas in die Knie gehe eine grosse Rolle. Hier gibt es aber natürliche (Kraft-)Grenzen. Deshalb dauert die Koordination der Bewegung auf eine Holz mindestens ein paar Wochen, da dies nur im Try and Error Verfahren geht, dass sogenannte Einspielen und Eingewöhnen! |
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#459
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Zitat:
Sehr schwierig für mich, da ich an der scheinbar unausrottbaren Krankheit zu kurzer bzw. abgebrochener Bewegungen leide. Alternativ könnt ich natürlich die VH noch hochrüsten: zur Zeit spiele ich einen AirTec* 1,6mm frischgeklebt. Also irgendeinen schnellen Belag in 1,8mm. *wird nur noch aufgebraucht, da ordentlich aber durchschnittlich.
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#460
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Ich hab gerade ncohmal nachgemessen und es ist das Ma1 und nicht Ma1G, aber dafür ist das Testholz mit Schiffsschraube
Und wenn das Ma1 schon super ist (was ich hoffe) dann wird das G auch so sein
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