Zurück   TT-NEWS Tischtennis Forum > Fachforen > Material - Diskussionen, Fragen, Beratung & Testberichte > Hölzer > Wettkampfhölzer
Registrieren Hilfe Kalender

Antwort
 
Themen-Optionen
  #451  
Alt 05.12.2002, 22:21
Cogito Cogito ist offline
steht wie ein Fels
Foren-Stammgast 4000
 
Registriert seit: 02.03.2000
Alter: 74
Beiträge: 4.333
Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von bas
@cogito:
1. FrageWarum erzeugen eigentlich grössere Blätter mehr effet?

...

letzte frage: hat das grössere blatt denn auch irgendwelche nachteile?
zu 1.
o je, eiskalt erwischt. Das hat mir unser Oberguru im Verein erzählt und ich habe es sofort verinnerlicht, ohne darüber nachzudenken.
Mal überlegen. Am prinzipiell verringerten Tempo kann es eigentlich nicht liegen, da sonst prinzipiell langsame Hölzer mehr Effet erzeugen würden als schnelle, und davon habe ich noch Nichts gehört. Also sollte es etwas mit dem Schwingungsverhalten zu tun haben. Größere Hölzern haben eine niedrigere Frequenz. Vielleicht führt das dazu, daß der Ball nicht so schnell herauskatapultiert wird wie bei der höheren Frequenz ?

He Achim, was meinst du denn dazu ?

zur "letzten Frage"
wenn man es so sieht das niedrigere Tempo und auf jeden Fall das höhere Gewicht (vielleicht so ca. 3-5g im Holz und dann die größeren Beläge). Da die Hölzer aber ohnehin ultraleicht (F-Serie) und ultraultraleicht (T-Serie) sind, fällt das weniger ins Gewicht.
__________________
Immer schön eklig spielen !
Mit Zitat antworten
  #452  
Alt 06.12.2002, 08:58
A.Rendler A.Rendler ist offline
registrierter Besucher
erfahrenes Forenmitglied
 
Registriert seit: 20.08.2002
Ort: Lembruch, Dümmer See
Beiträge: 382
A.Rendler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von bas
@a.rendler:
kann man denn in etwa sagen, wann die Testphase des T3s abgelaufen ist, und die endversion hergestellt witd.
Ich möchte nämlich erst die Endversion testen, da da ja eigentlich alle vorteile "eingebaut" sein müssten ( sonst müsste ich jetzt testen und hinterher nochma testen).
Die T-Serie ist bereits endentwickelt; gegenüber der F-Serie hat sich nur das Deckfurnier geändert; alles andere blieb im Aufbau gleich.

http://www.achim@re-impact.de/
Mit Zitat antworten
  #453  
Alt 06.12.2002, 09:37
A.Rendler A.Rendler ist offline
registrierter Besucher
erfahrenes Forenmitglied
 
Registriert seit: 20.08.2002
Ort: Lembruch, Dümmer See
Beiträge: 382
A.Rendler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von A.Rendler
Die T-Serie ist bereits endentwickelt; gegenüber der F-Serie hat sich nur das Deckfurnier geändert; alles andere blieb im Aufbau gleich.

http://www.achim@re-impact.de/
@cogito:
1. FrageWarum erzeugen eigentlich grössere Blätter mehr effet?

2. Und ich könnte mir nun doch vorstellen ein Oversize holz zu spielen, allerdings sind die G-Versionen normalerweise langsamerals die normale ,gas T3 iss aber auch wieder in beiden Versionen gleich schnell( ist das auch wieder ein eingabefehler?).

letzte frage: hat das grössere blatt denn auch irgendwelche nachteile?

1. Die Oberflächenspannung des Blattes verändert sich, weil Körperschall- und Oberflächenwellen länger auslaufen.

2. Nein, das ist kein Eingabefehler, weil die geringfügigen Tempounterschiede von TT-Spielern ohnehin nicht festzustellen sind. Ich habe das schon mehrfach erläutert; leider lesen sich viele nicht die Berichte durch. Alle gemachten Schlägerangaben stellen Mindestwerte da bzw. die T-Serie hat als einzige Schlägerreihe Mittelwertangaben im Tempoverhalten, die sich auf die verwendeten und empfohlenen Belagsstärken beziehen.

Das Entwicklungsziel ist, so einen TT-Schläger zu erhalten, der incl. Spielbeläge ultraleicht wirkt, um 1. geringe Fliehkräfte zu erzeugen, 2. ein optimales Effet- und Tempoverhalten unter traumhafter Ballkontrolle für jeden TT-Spieler(in) zu gewährleisten.

3. Ein Großblatt ist reine Gewöhnungssache; bringt aber oftmals auch den Nachteil einer zu hohen Kopflastigkeit. Die Re-Impact-Hölzer wirken in der Balance sehr ausgeglichen und eine Kopflastigkeit kommt nicht zum Tragen, wenn sich jeder nach den Empfehlungen richten würde. Leider wollen das einige immer falsch verstehen, weil diejenigen, die noch kein Re-Impact getestet haben, ihr Spielverständnis auf herkömmliche Schlägerhölzer ableiten und das kann man bei den außergewöhnlichen Re-Impacthölzern nicht übertragen.

4. Daher ist die Ballkontrolle keine Fehleingabe, wenn man diese mit herkömmlichen Hölzern vergleichen will.

5. Ich möchte nun aber mal einen Kontrollvergleich unter Re-Impacttypen zueinander legen: ~ F 2 A K 96; T 2 K 100; F 2 AG K 98; T 2 K 104; F 3 MA K 95; F 3 MAG K 96; T 3 K 98; T 3 G K 100; F 4 MD K 92; MA 1 K 94; MA 1 G K 96; T 1 K 95; T 1 G K 98;
M D 1 K 90. Alle Werte sind ungefähre Angaben.

http://www.achim@re-impact.de/

Geändert von A.Rendler (06.12.2002 um 09:39 Uhr)
Mit Zitat antworten
  #454  
Alt 06.12.2002, 15:43
Cogito Cogito ist offline
steht wie ein Fels
Foren-Stammgast 4000
 
Registriert seit: 02.03.2000
Alter: 74
Beiträge: 4.333
Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von A.Rendler
[B

1. Die Oberflächenspannung des Blattes verändert sich, weil Körperschall- und Oberflächenwellen länger auslaufen.

2. Nein, das ist kein Eingabefehler, weil die geringfügigen Tempounterschiede von TT-Spielern ohnehin nicht festzustellen sind. Ich habe das schon mehrfach erläutert; leider lesen sich viele nicht die Berichte durch. Alle gemachten Schlägerangaben stellen Mindestwerte da bzw. die T-Serie hat als einzige Schlägerreihe Mittelwertangaben im Tempoverhalten, die sich auf die verwendeten und empfohlenen Belagsstärken beziehen.

http://www.achim@re-impact.de/ [/B]
zu 1.
Und warum erbringt das dann mehr Effet in den Ball ?

zu 2.
Nee, nee, nee Achim; mit dir zu argumentieren, erinnert mich immer an den "§1 + §2" Witz .
Wenn du es sagst, ist es natürlich kein Eingabefehler, aber dann ist es eben nur einfach FALSCH !
Ein kleineres Blatt ist immer, immer, immer schneller als ein größeres. Daß die TT-Spieler das - angeblich - ohnehin nicht merken ändert Nichts an den physikalischen Gesetzmäßigkeiten (=größere Masse, größerer Luftwiderstand). Auch der Verweis auf die Mindestwerte hilft da nicht; mit Tempo 10% würdest du dann in deinem Sinne ja auch eine vollkommen korrekte Angabe machen - aber auch eine völlig nutzlose.
Ich bleibe dabei, mit gleichem Belag und gleichem Bewegungsablauf ist das kleinere Holz immer schneller.

Wenn du meinst, der Unterschied wäre in der Praxis letztlich unerheblich und so klein, daß du ihn nicht exakt in % quantifizieren kannst, dann setze doch in der Tabelle vor die Tempoangabe des kleineren Holzes ein ">".

Sehr nett und hilfreich finde ich deine relative Abstufung der Kontrolle für die verschiedenen Hölzer. Das gibt dem Interessenten schon einen Anhaltspunkt. Die Problematik ist halt nur das 96 "Rendler%" immer noch mehr Kontrolle sind als 102% in den Katalogen für "normale" Hölzer.
__________________
Immer schön eklig spielen !
Mit Zitat antworten
  #455  
Alt 06.12.2002, 16:32
Benutzerbild von bas
bas bas ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 1000
 
Registriert seit: 14.04.2002
Beiträge: 1.589
bas ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
@ cogito:
wobei die sache mit dem geringeren Tempo auch nur bei rendler hölzern so angegeben wird, bei den stiga oversize hölzern sind die grösseren immer noch schneller als die normalen.

Aber um ma zur sache zu kommen:
mir ist es eigentlich egal ob grosses blatt oder kleines, mir ist letztendlich der effet am wichtigsten( also eigentlich ein grosses), die frage ist nur ob sich der effet dadurch so sehr steigert, dass es sich lohnt ein grosses zu nehmen, oder ob man da doch lieber das angeblich schnellere tempo dea normalen blattes nimmt.
und um das genau zu testen bedarf es mehr als 2 wochen (testzeit)und ist somit schwer einzuschätzen.
__________________
Das Schönste am Sport ist der anschließende Durst!
Mit Zitat antworten
  #456  
Alt 06.12.2002, 19:34
A.Rendler A.Rendler ist offline
registrierter Besucher
erfahrenes Forenmitglied
 
Registriert seit: 20.08.2002
Ort: Lembruch, Dümmer See
Beiträge: 382
A.Rendler ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Zitat:
Original geschrieben von Cogito
zu 1.
Und warum erbringt das dann mehr Effet in den Ball ?

zu 2.
Nee, nee, nee Achim; mit dir zu argumentieren, erinnert mich immer an den "§1 + §2" Witz .
Wenn du es sagst, ist es natürlich kein Eingabefehler, aber dann ist es eben nur einfach FALSCH !
Ein kleineres Blatt ist immer, immer, immer schneller als ein größeres. Daß die TT-Spieler das - angeblich - ohnehin nicht merken ändert Nichts an den physikalischen Gesetzmäßigkeiten (=größere Masse, größerer Luftwiderstand). Auch der Verweis auf die Mindestwerte hilft da nicht; mit Tempo 10% würdest du dann in deinem Sinne ja auch eine vollkommen korrekte Angabe machen - aber auch eine völlig nutzlose.
Ich bleibe dabei, mit gleichem Belag und gleichem Bewegungsablauf ist das kleinere Holz immer schneller.

Wenn du meinst, der Unterschied wäre in der Praxis letztlich unerheblich und so klein, daß du ihn nicht exakt in % quantifizieren kannst, dann setze doch in der Tabelle vor die Tempoangabe des kleineren Holzes ein ">".

Sehr nett und hilfreich finde ich deine relative Abstufung der Kontrolle für die verschiedenen Hölzer. Das gibt dem Interessenten schon einen Anhaltspunkt. Die Problematik ist halt nur das 96 "Rendler%" immer noch mehr Kontrolle sind als 102% in den Katalogen für "normale" Hölzer.
1.
Das Buchendeckblatt der F-Serie erhöht wegen seiner Härte des Holzes und wegen dem sehr dünn verwendeten Furnier die Federwirkung des Balsakernes; das weichere Deckblattfurnier der T-Serie sorgt dagegen für einen noch weicher wirkenden Kern und bremst bzw. verzögert das Tempo.

Während das härtere Deckblattfurnier die Übertragung der Effetwirkung auf die Beläge verringert und dafür mehr Temporeserven erzeugt (indirekte Übertragung), wird der Effet wegen des noch weicheren Ballanschlages nun direkter übertragen.

2. Das habe ich auch nie bestritten, dass das kleine Blatt etwas schneller ist. Jedoch ist hierfür doch mehr die Belagswahl ausschlaggebend, welche gerade bei der neuen T-Serie sehr sensibel wirken und über mehr oder weniger Tempo, je nach Auslegung und Stärke entscheiden.

Die Idee mit dem ">" finde ich gar nicht so schlecht; wir werden es ergänzen.

Zum anderen ist es mir neu, dass Hersteller mit Wertangaben in der Kontrolle über 100 % => 102 % auszeichnen. Wenn dieses wirklich der Fall ist, dann müsste man ja aus der 1 vor den zwei Nullen bei den meisten Re-Impact-Hölzern schon eine 2 setzen.

Aber das ist doch bei einer Kontrollangabe nicht richtig, mehr als 100 % Gefühlswerte auszuzeichnen, da diese sich nicht überdrehen können!! Entweder fühle ich mich zu 100 % wohl oder nicht, oder ??

Falls Du oder andere Re-Impact-Begeisterte mehr als 100 % Ballkontrolle bei den Re-Impact-Typen fühlen, bitte ich um eure Einstufungen in Prozenten. Wir werden dann über eine Änderung der Kontrollwerte nachdenken.

http://www.achim@re-impact.de/
Mit Zitat antworten
  #457  
Alt 07.12.2002, 10:22
Cogito Cogito ist offline
steht wie ein Fels
Foren-Stammgast 4000
 
Registriert seit: 02.03.2000
Alter: 74
Beiträge: 4.333
Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von A.Rendler
1.
Das Buchendeckblatt der F-Serie erhöht wegen seiner Härte des Holzes und wegen dem sehr dünn verwendeten Furnier die Federwirkung des Balsakernes; das weichere Deckblattfurnier der T-Serie sorgt dagegen für einen noch weicher wirkenden Kern und bremst bzw. verzögert das Tempo.

Während das härtere Deckblattfurnier die Übertragung der Effetwirkung auf die Beläge verringert und dafür mehr Temporeserven erzeugt (indirekte Übertragung), wird der Effet wegen des noch weicheren Ballanschlages nun direkter übertragen.

http://www.achim@re-impact.de/
Da ist mir gestern Folgendes aufgefallen. Ich habe im vorletzten Training sowie gestern beide Male gegen denselben Gegner gespielt - beim ersten Mal mit meinem F2 MAG Spez., gestern mit einem T 3G (immer dieselben Beläge). Er serviert meist VH Aufschläge mit sehr sehr viel US auf des Gegners VH. So:
- mit dem F 2MAG Spez. konnte ich die ALLE anziehen und zwar so, daß er kaum einen zurückblocken konnte
- mit dem T 3G hatte ich erheblich mehr Mühe die Bälle anzuziehen, desöftern habe ich sie nicht über' Netz bekommen; er konnte fast alle meine Topspins zurückblocken.

Fazit => in dieser Spielsituation erzeugte das T3G wohl weniger Spin als dasF 2MAG Spez. ??

ABER => bei allen anderen Gegnern, die entweder nur mäßigen US oder leere oder sonstige Bälle gespielt haben, fiel es mir mit dem T 3G viel leichter Topspin zu ziehen und es war deutlich mehr Rotation im Ball als mit dem F 2MAG Spez.

Das ist jetzt ein Widerspruch, den ich nicht verstehe :confused: :confused: .
Es kann ja wohl nicht sein, daß mal das eine mal das andere Holz mehr Effet erzeugt; da muß ja wohl irgendetwas mit der Anpassung der Schlagtechnik nicht stimmen. Ich vermute mal: mit dem härteren F2 MAG Spez. "streichele" ich die Bälle, damit sie mir nicht gleich wegspringen; wenn ich das beim T3G auch mache, dann ist zuwenig Tempo im Ball (=> verhungern ins Netz, bzw. sind zu weich, wenn sie drüben ankommen). Ich habe versucht, das im Spiel zu berücksichtigen, aber wenn ich bewußt mehr in den Ball 'reingegangen bin, dann hatte ich nicht genug Rotation, um sie über's Netz zu bekommen.

Hilfreiche Tipps für die Umstellung ??
__________________
Immer schön eklig spielen !
Mit Zitat antworten
  #458  
Alt 07.12.2002, 11:07
Volker Volker ist offline
registrierter Besucher
Junior-Forenmitglied
 
Registriert seit: 15.06.2001
Ort: Hessen
Beiträge: 66
Volker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Hallo Cogito,

ich denke, Du hast es schon sehr gut erkannt: Ab einem gewissen Tempo des Schlägers, kann man den Ball tangentialer treffen und somit mehr Schnitt erzeugen, vorausgesetzt der Anschlag ist weich genug(aber auch nicht zu weich) und der Belag spinfreudig.
Bei weniger Tempo muss ich den Ball zentraler treffen und damit habe ich weniger Spin im Ball, es sei denn ich kann das mit einer viel längeren Schlagbewegung ausgleichen.
Deshalb versuche ich das Tempo des Schlägers so zu wählen, dass ich auf einen scharfen US mit einer langen Bewegung den Ball gerade noch rüber bekomme.
Natürlich spielt auch der Schlagansatz(unter der Platte), Richtung der Bewegung, Handgelenkeinsatz, Öffnungswinkel des Blattes, Einsatzes der Hüfte u. Schulter und ob ich vor dem Schlag etwas in die Knie gehe eine grosse Rolle.
Hier gibt es aber natürliche (Kraft-)Grenzen.
Deshalb dauert die Koordination der Bewegung auf eine Holz mindestens ein paar Wochen, da dies nur im Try and Error Verfahren geht, dass sogenannte Einspielen und Eingewöhnen!
Mit Zitat antworten
  #459  
Alt 07.12.2002, 11:55
Cogito Cogito ist offline
steht wie ein Fels
Foren-Stammgast 4000
 
Registriert seit: 02.03.2000
Alter: 74
Beiträge: 4.333
Cogito kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
Zitat:
Original geschrieben von Volker


Bei weniger Tempo muss ich den Ball zentraler treffen und damit habe ich weniger Spin im Ball, es sei denn ich kann das mit einer viel längeren Schlagbewegung ausgleichen.
Das heißt, ich muß mit dem T3G zwar mehr in den Ball (um Tempo zu bekommen), aber gleichzeitig die Bewegung länger führen (tiefer ansetzen, richtig durchschwingen).
Sehr schwierig für mich, da ich an der scheinbar unausrottbaren Krankheit zu kurzer bzw. abgebrochener Bewegungen leide.
Alternativ könnt ich natürlich die VH noch hochrüsten: zur Zeit spiele ich einen AirTec* 1,6mm frischgeklebt. Also irgendeinen schnellen Belag in 1,8mm.


*wird nur noch aufgebraucht, da ordentlich aber durchschnittlich.
__________________
Immer schön eklig spielen !
Mit Zitat antworten
  #460  
Alt 07.12.2002, 12:39
Benutzerbild von trendyandy
trendyandy trendyandy ist offline
registrierter Besucher
Foren-Stammgast 1000
 
Registriert seit: 08.12.2001
Ort: Aachen
Alter: 41
Beiträge: 1.719
trendyandy ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Ich hab gerade ncohmal nachgemessen und es ist das Ma1 und nicht Ma1G, aber dafür ist das Testholz mit Schiffsschraube Und wenn das Ma1 schon super ist (was ich hoffe) dann wird das G auch so sein
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen

« Vorheriges Thema | Nächstes Thema »

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu

Ähnliche Themen
Thema Autor Forum Antworten Letzter Beitrag
Hölzer: Was taugen die Hölzer von Wallenwein und Re-Impact wirklich? Henny6882 Wettkampfhölzer 11 17.04.2013 09:06
Testberichte Re-Impact "Lingenau Spezial" (Re-Impact 4 MD T 3) Volkmar Adler Wettkampfhölzer 14 20.02.2003 14:56


Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 07:39 Uhr.


Powered by vBulletin® Version 3.8.11 (Deutsch)
Copyright ©1999 - 2025, vBulletin Solutions, Inc.
www.TT-NEWS.de - ein Angebot der Firma ML SPORTING - Ust-IdNr. DE 190 59 22 77