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Themen-Optionen |
#41
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
mein ehemaliger Mathe Professor soll sich diesen Schmarrn durchlesen, ich gehe lieber ins Training, treffe den Ball dann diagonal-vertikal-tangentional oder besser optimal.
Ich spielte lange Jahre 3. und 4. Liga 2.und 3.PK Schlamper |
#42
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Lass mal, ich auch.
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#43
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Zitat:
Denen scheint also durchaus bewusst zu sein, dass ein Belag mit flachem Ballabsprung nicht so viel Spin erzeugt wie einer mit hohem (siehe Tenergy). Ähnliches wird auch über den Hexer+ geschrieben: "...verleiht dem HEXER+ einen ... angenehm flachen Ballabsprungwinkel. Folglich kann der Ball den direkten Weg zum Ziel schneller überbrücken ... (PACE PERFORMANCE)" Leider nur die halbe Wahrheit, denn dummer Weise ist es bei flachen Bällen erst durch Spinbogen möglich, den Ball mit Tempo zu spielen - ohne Spinbogen fliegt der über die Platte. Jedenfall wird aber auch hier ein Zusammenhang aus Ballabsprung und Spin (Bogen) gezogen. @Setz-It: das ist alles sehr viel einfacher und man muss da auch nicht wirklich was von Physik verstehen. Die Aussage aus der Rumrechnerei und den Formeln im Frosch-Artikel ist ganz simpel: 2/5 der Tangetialenergie geht immer in Ballabsprung, 3/5 in Spin. Beides ist also aneinander gekoppelt, das eine gibt es nicht ohne das andere (Actio gleich Reactio). Dabei ist es komplett egal, was das für Beläge sind, oder in welchem Bereich die gespielt werden, oder ob mit oder ohne Durchrutschen - dieser Zusammenhang aus Ballabsprung und Spin gilt immer. Wenn man also mit einem Belag, der üblicherweise einen eher flachen Ballabsprung hat, viel Spin reinbekommt, dann hat man da offensichtlich entsprechend mehr Tangentialenegrie reingesteckt - und dann hatte der bei diesem Schlag auch entsprechend den dazugehörigen (hohen) Ballabsprung. Darüber hinaus kann man dann diskutieren, was sich aus derlei Material-Charakteristik für bestimmte Spielweisen schlussfolgern lässt. Das ist ja auch ein komplexes und interessantes Thema. |
#44
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Einfach Frage: Hast du den Bryce schon mal gespielt? Wenn jetzt als Antwort nein kommt, weiß ich nicht ob ich lachen oder weinen soll. Auch ignorierst du völlig, dass der Bryce jahrelang DER Spitzenbelag im Profi TT war. Willst du behaupten, das wäre er gewesen, auch wenn er eigentlich ziemlich rotationsarm wäre?
Dazu zitierst du den falschen Belagstext. Es geht nicht um den Bryce speed, sondern den stinknormalen Bryce FRISCHGEKLEBT. Das wurde mehrfach erwähnt. |
#45
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Diese Absonderungen kamen auch schon beim Vergleich Vega Pro zu MX-P, ohne dass er MX-P jemals gespielt hatte.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#46
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Zitat:
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#47
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Zitat:
Der Orthogonalanteil hat aber keinen Einfluss auf den Spin. Und auch nicht auf die "Ballabsprunghöhe" - per Definition. Möglicherweise verwendest Du eine andere Definition von Ballabsprunghöhe? Diese Diskussion wäre aber besser in dem Physik-Thread. @MaikS: Es ist völlig unerheblich, welcher Belag. @Kyuss: so schwierig, auch mal konstruktiv beizutragen? |
#48
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Du gehst auf nichts aber auch gar nichts ein und beharrst auf deiner grauen Theorie? Starke Diskussionsführung :-)
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#49
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Spätestens an dem Punkt, wo man auch LN-Belägen und (Glatt-)Antis bestimmte Absprungeigenschaften zuordnet, die ebenfalls winkelabhängig sind, sollte klar sein, dass mit dem Wort Ballabsprung nicht unbedingt die Eigenschaften bei optimal dünn getroffenen schnellen tangentialen Schlägen gemeint sein müssen.
Vielleicht ist diese "Definition" ja falsch, aber vielleicht sollte man auch der Realität ins Auge sehen, was umgangssprachlich damit gemeint ist. |
#50
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AW: Klassiker vs. FKE/Tensor (Themensammlung): Wissenswertes, Rückkehr ...
Spricht ihr hier über den Magnuseffekt bzw. dieser Magnuskurve? Ich glaube das hatte ich in der Schule. Bei Oberschnitt sollte das doch ganz einfach sein: Wenn man einen Belag Oberschnitt gibt, muss der Ballabsprung ausschlaggebend für den Spin sein. Ist ja auch logisch. Wenn beim Topspin der Ball total hochgerissen wird und anschließend aber nur flach übers Netz springt, kann ja nicht so viel Spin drinnen sein. Wenn der Ball aber bei Oberschnitt total hoch wegspringt, ist viel Spin drinnen, muss ja so sein, wir sprechen ja von Oberschnitt! Anders würde das physikalisch doch keinen Sinn machen.
Allerdings weis ich nicht wie es bei Unterschnitt ist, umgekehrt weil ja der Spin auch umgekehrt produziert wird? Ich weis es gar nicht. Aber bei Oberschnitt also beim Topspin heißt die Regel auf jeden Fall: Je höher der Ballabsprung, desto höher der Spin, Oberschnitt anders macht es ja keinen Sinn. Bei Seitschnitt ist das selbe, je mehr Seitschnitt, desto mehr springt der Ball zur Seite weg. Bei Oberschnitt, je mehr Oberschnitt desto höher springt der Ball nach oben weg. D.h. je höher der Ball in eine Richtung wegspringt, desto höher ist der Spin. Ballabsprung heißt ja nur flach oder hoch, d.h. den kann man auch nur beim Topspin letztendlich messen. Und je höher der Ball dann beim Topspin rausspringt, desto höher auch der Spin. Ich könnte mir das anders gar nicht vorstellen, würde ja physikalisch iwie alles keinen Sinn machen sonst. ![]() |
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