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  #41  
Alt 16.01.2017, 20:47
snooky snooky ist offline
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Zitat:
Ich denke vielleicht ähnlich vom Spin her wäre vielleicht noch der TSP Spin-Magic.
Der TSP Spin-Magic ist aber langsamer als Degu, extrem weich, aber auch extrem spinnig (für eine KN) und die Kontrolle ist sagenhaft. Ich habe den eine Weile auf RH gespielt, hat mir auch ganz gut gefallen. Für die VH ist der aber m.E. zu langsam, es sei denn auf einem sehr schnellen und harten Holz... da könnte was gehen.
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  #42  
Alt 17.01.2017, 08:16
psfoot psfoot ist offline
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Oh je, hatte ich schon fast befürchtet. Das die Spin-Magic Noppe so weich im Schwamm ist, spricht dann aber nicht unbedingt für 'ne "gute" KN. Blocker/Konter ist mit besonders weichen Schwämmen ja eher schwieriger.
Bleibt jetzt trotzdem die Frage, was dem CA ähnlich sein könnte...?
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  #43  
Alt 17.01.2017, 08:28
snooky snooky ist offline
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Zitat:
Blocker/Konter ist mit besonders weichen Schwämmen ja eher schwieriger.
Block/Konter gehen super, besonders Blocken ist die ganz große Stärke des Belags, da extrem flach und kontrolliert. Der superweiche Schwamm zeigt sich höchstens beim Schuss als nachteilig, der Belag streut da etwas ... der Degu aber auch.
Zitat:
Bleibt jetzt trotzdem die Frage, was dem CA ähnlich sein könnte...?
Der Spectol Red könnte die Lösung sein, den habe ich aber noch nicht gespielt.
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Geändert von snooky (17.01.2017 um 08:32 Uhr)
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  #44  
Alt 17.01.2017, 11:58
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Ich sehe frohgemut Berichten zum 8228A entgegen. Der reizt mich irgendwie, aber wohl erst zum nächsten Jahr. Zur Jahresmitte kommt erstmal der 563-1 zum Einsatz.
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  #45  
Alt 20.01.2017, 08:06
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Ich habe vorerst letztmalig den FS 799 gespielt.
Die Noppe ist eher mittelglatt/mittelgriffig würde ich sagen. Demnach machen die Gegner auch etwas schneller Fehler beim nachziehen als bei der Spectol.

Ich klebe mir gerade die Kokutaku Tuple 119 China Hard drauf.
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  #46  
Alt 24.01.2017, 07:29
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Noch mal zu CA! Hab jetzt nach mehreren Trainings + Pkt.spielen feststellen müssen, das der CA aus dem Spiel heraus doch etwas zu langsam ist und in Summe auch zu ungefährlich. Nicht immer aber immer dann, wenn man auf der RH nicht optimal zum Ball (dahinter, am Tisch) steht und den Ball nicht über Netzkantenhöhe erwischt. Dann ist der Pkt. immer häufiger im Laufe des Spieles für den Gegner sicher. Als Vergleich hatte ich auch mal den Radical in 1,8. Bei dem noch ausgeprägter. Richtig stehend über dem Netz ein nahezu sicherer Punkt. Auch kurze Aufschläge konnte man sofort attakieren. Sobald der Ball aber im Fallen ist, ist's aus mit der "Herrlichkeit". Kaum Schnitt(logisch) im Schupf und viel zu unkonntrolliert(viele einfache Fehler). Sobald man den fallenden Ball aktiver spielen will, setzt beim Radical der "Katapult" ein und die Bälle gehen sehr häufig über den Tisch...

Also bleibt weiter nur die Suche nach Alternativen zur CA, aber etwas schneller (nicht ganz so weich). OG vom Radical mit anderem Schwamm wäre wahrscheinlich viel besser...!???
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  #47  
Alt 24.01.2017, 09:58
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Victas vo>101 in 1.6
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  #48  
Alt 24.01.2017, 10:25
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Kurze Noppe ist doch eher was für das Block Konterspiel?
Da muss man immer früh am Ball, sonst macht eine Noppe relativ wenig Sinn.
Wenn Druck fehlt, kann man mal darüber nachdenken ein schnelleres Holz zu spielen, in Verbindung mit einen dünneren Schwamm.
Umso härter und steifer das Holz, desto besser für die Noppe.
Meiner Meinung nach spielen sich Noppen mit dünneren Schwamm auch kontrollierter weil sie sich nicht so schwammig anfühlen.

Ich hab schon wieder Angst das ich genau das spielen werde was ich nicht wollte. 1.0mm Schwamm mit griffigen Obergummi. Soweit bin ich aber noch nicht. Erstmal alle 1.5mm Schwämme testen.
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  #49  
Alt 24.01.2017, 10:56
Matthias1234 Matthias1234 ist offline
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Zitat:
Zitat von psfoot Beitrag anzeigen

Also bleibt weiter nur die Suche nach Alternativen zur CA, aber etwas schneller (nicht ganz so weich). OG vom Radical mit anderem Schwamm wäre wahrscheinlich viel besser...!???
Zitat:
Zitat von Angreiferle Beitrag anzeigen
Victas vo>101 in 1.6
Das Experiment mit einem Umstieg vom Challenger zum Victas VO 101 habe ich gerade hinter mir. Bin inzwischen zurück zum Challenger aber kann mal meine Erfahrungen wiedergeben. Möchte aber vorneweg schießen, dass ich ein sehr werksgetuntes Exemplar vom Victas hatte. Das Ding ging frisch aus der Verpackung schon an allen Ecken hoch und ,wenn man den Belag hochgehoben hat, rollte er sich sofort zusammen. (weiß natürlich nicht, ob das normal ist)
Nun zu meinen Erfahrungen. Es stimmt, dass der Belag mehr Störpotential hat. Wenn der Gegenüber einen relativ schnellen Topspin zieht und man blockt mit dem Ding, dann geht der Ball sehr schnell und flach weg und ist kaum nachzuziehen gewesen. Zog der Gegner aber langsam mit viel Bogen, stellte sich für mich das erste Problem ein. Solche Bälle waren schwer zu blocken. Der Stoppball, den ich gegen solche Bälle gerne spiele, blieb nahezu immer im Netz hängen. Ein gedrückter Blockball hatte weniger Länge und Tempo als mit dem Challenger und war deswegen viel harmloser. Gegen solche Bälle muss mit dem Victas wirklich gnadenlos geschossen werden, was sehr gut und einfach geht aber einfach nicht in meiner Natur liegt.
Zu den Bällen in der leicht fallenden Phase. Mit dem Challenger konnte ich hier einen guten Noppentopspin ziehen konnte, der als Vorbereitungsball vollkommen ausreichend war, wenn man gut platziert hat. Mit dem Victas hingegen konnte man zwar auch einen Noppentopspin ziehen, aber meistens nur so einen Hereingehobenen, der wenig Tempo hat und auch zu kurz wurde. Versuchte ich wie mit dem Challenger aggressiver zu ziehen, gingen die Bälle entweder ins Netz oder flogen aufgrund fehlenden Bogens (und dem Katapult des Schwamms) hinten raus.
Schupfbälle waren für mich auch sehr gewöhnungsbedürftig, aber durchaus gefährlich. Man muss hier mit dem Victas eine wesentlich kürzere Bewegung machen, damit die Bälle überhaupt und gefährlich kamen. Der Schupfball hatte dann zwar (wesentlich) weniger Schnitt als mit dem Challenger, ging aber dafür schnell und flach weg und war für die Gegner sehr unangenehm, da er eben so schnell wegging.
Noch einen Unterschied gab es für mich bei zu hoch geratenen Schupfbällen (also Bälle die über Netzhöhe springen) des Gegners. Mit dem Challenger konnte ich hier durchaus punktbringende Noppentopspins ziehen, während man mit dem Victas hier aus dem Handgelenk durchschießen muss und durchaus auch kann. Das ist aber wie bereits erwähnt nicht so mein Ding.

Fazit: Der Victas ist für mich ein Belag, der wirklich für abschlussorientierte Spieler ausgerichtet ist. Die klassische Vorhandabschussnoppe meiner Meinung nach. Wer aber wie ich mit der Noppe eher durch gute Platzierung und Tempowechsel die Vorhand vorbereitet ist mit dem Challenger besser bedient, da auch die Kontrolle viel einfacher ist.
Der Victas mag jetzt von meiner Seite schlecht wegkommen, aber das liegt daran, dass er nicht das ist, was ich mir erhofft hatte, und nicht daran, dass er ein schlechter Belag ist. Ich hatte mir einfach einen Belag erhofft, der dem Challenger sehr ähnlich ist, mit dem man aber so reingelöffelte Bälle leichter Schießen kann(damit ich nicht immer Umlaufen muss ). Das Schießen ging wirklich besser, aber er war doch zu anders um in kurzer Zeit Kontrolle zu bekommen. Außerdem war die Zeit zu kurz um einen Automatismus zum Schießen zu entwickeln (habe halt doch zu lange Noppen Innen gespielt).

Werde dem Victas vielleicht im Sommer noch einmal eine Chance geben. Denn richtig eingesetzt, schätze ich ihn schon als deutlich gefährlicher als den Challenger ein.

Geändert von Matthias1234 (24.01.2017 um 11:00 Uhr)
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  #50  
Alt 25.01.2017, 10:38
psfoot psfoot ist offline
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Danke schon mal für die div. Info's u.a. zum CA. Zunächst werde ich den CA mal auf einem anderen Holz testen. Mein Tempertech OFF- mit 80g ist nicht das schnellste (für OFF-). Außen hart (Mahagoni), aber alles andere als steif o. auch fast steif. Vibrationen spürt man noch. Habe vor kurzem noch ein Andro Treiber K OFF auch mit 80g (leichte Ausführung) "erstanden". Fühlt sich ohne Beläge auf jeden Fall steifer an und etwas schneller (ohne Beläge ...). Das Tempertech OFF- hat auch einen eher mittelhohen Ballabsprung. Da könnte das Treiber K geringfügig niedriger ausfallen (Vorhand hab ich Vega Pro bzw. den Evo EL-S). Mal sehen ob der CA dabei auf der RH den Ball etwas flacher "rausbringen" lässt.

Wo ich mit dem CA auf dem TemperTech die größten Probleme hatte/habe, ist eigentlich nur bei der Aufschlagannahme bei EINEM Aufschlag. Nämlich, wenn der Gegner einen RH-Aufschlag mit Side-/Ober(leicht)-schnitt diagonal in meine Noppen-RH macht (halblang). Der Rückschlag mit der Noppe kommt meist zu hoch(entweder diagonal wieder in die RH o. auch in die VH-Seite) oder auch mit zu wenig Druck. Bin dabei meist sofort in pass. Situation. Dies ging z.B. mit einem 1,8er Radical (zum Test) deutlich flacher und druckvoller. Der hat aber (für mich) den Nachteil, das dieser noch schwieger im Fallen zu spielen ist. Der Radical "entwickelt" durch den ACS-Schwamm auch ein eher unlineares Ball(Spiel)gefühl. Sobald man unter Netzkantenhöhe nur etwas zu aktiv in den Ball geht, setzt so was ähnliches wie ein Katapult ein und der Bälle gehen reihenweise über den Tisch. Insbesondere wenn man aus der Abwehr kommend wieder vor an den Tisch muß...(ist natürlich auch teilweise ein Technik/Stellungsproblem => Bewegung. Aber mit Ü50 ist man halt auch nicht mehr der Schnellste...(;-)) )...
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