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Themen-Optionen |
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#511
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Hi Stefan,
eine interessante Erkenntnis aus meinen Tests mit MA 1 G und 3 MA war: mein Speedy Spin (premium), den ich bei "normalen" Hölzern (TSP-Balsa ist nicht sonderlich normal) nicht sinnvoll zu ersetzen wüsste (ich bin abhängig von dem Obergummi!), taugt auf einem Re-Impact nur mäßig. Mit einem Sriver 1.7 ungeklebt hatte ich dagegen höchst erstaunliche Aha-Erlebnisse. Erstaunlich insofern, weil ich mit einem Sriver sonst noch nie in meinem Leben eine vernünftige Spielerei zustande gebracht habe! Blieb mir als Fazit: mit einem Re-Impact geht die Belagsuche wieder bei Null los! Gruß, Spinshot
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. Gruß von der Ostsee |
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#512
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Zitat:
Das ist leider der Nachteil bei diesen Hölzern.
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Immer schön eklig spielen ! |
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#513
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Test MA 1 mit Neubauer Spezial und Innova Ultralight 1.8:
VH: Bleibt in jeder Beziehung deutlich hinter meinem sonst gespielten Magna 1.8 zurück. Nicht falsch verstehen, das war wirklich nicht schlecht, aber mit dem Magna ist es einfach besser. RH: Völlig anders als auf dem MA 3 ist der Neubauer auf dem MA 1 eine Wucht. Völlig tote Blocks, Druckschupf, der wie ein Stein fällt, Gegenschupf mit gutem Überschnitt. Herausragend: Die Kontrolle. Wer glaubt, der Devil sei kontrolliert, soll mal den Neubauer auf dem MA 1 probieren. Da war sogar mit der Noppe das Rendler-Gefühl da, daß man eigentlich gar keine Fehler machen darf, weil es mit dieser Kombination nicht möglich ist. Beliebige Plazierungsmöglichkeiten bei allen Schlägen, lang, halblang, kurz - alles egal. Ebenso herausragend: Der Angriff. Mit dem Neubauer auf dem Stiga AR WRB wirklich nicht einfach. Auf dem MA 1: Noch besser, und zwar viel besser, als mit dem Devil. Noppentopspin einfach und auf praktisch jeden Ball - soger auf Überschnitt möglich, Konter einfach und sicher, und am besten: Damit kann man kurznoppenmäßig fast alles abschießen. Gruß, Volkmar |
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#514
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Ich würde mal auf der VH einen etwas schnelleren und nicht so griffigen Belag probieren: z. B. D13 oder Speedy S/L, Sriver(1.3) ect..
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#515
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re-impact Griffschalen
Hallo Leute,
die Griffschalen von re-impact Hölzern werden m.E. nach recht schell weich und saugen dann den Schweiß auf. Das liegt wohl am Balsa Holz. Weiß jemand, was man dagegen machen kann? Hat jemand Erfahrungen mit dem Wechseln von Griffschalen bei den re- impact Hölzern? Hat ein Wechsel der Griffschalen oder eventuell das Lakieren der Schalen Einfluss auf die Spieleigenschaften? Ich selbst spiele ein 3MA. Vielen Dank Poli |
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#516
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Hi,
wollt mal fragen, wie groß das Schlägerblatt des F4MD ist??(Maßeinheiten) Konnte es auf der HP nicht finden! ?????????????????????????????? |
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#517
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@ Poli:
Versuchs mal mit einem Griffband. Das sollte gleichzeitig die effektivste und die schonendste Methode sein.
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"Abwehr ist die beste Verteidigung" Kai Ströde 2006. Alles zu meinem Verein: www.tvhude.de |
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#518
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Zitat:
Schlägerblattfläche Höhe 15,2 cm x Breite 15,8 cm ------------ Das Gefühl habe ich bei meinem T 3G auch. Lackieren würde ich nicht empfehlen. Mir hat mal jemand den Tip gegeben, "naßgeschwitzte" im Backofen bei ca. 60-70° zu trocknen. Das hat - mit einem konventionellen Holz ! tatsächlich geklappt: das Holz war danach 10g leichter, die Linse allerdings am A (also vorher 'rausnehmen). Allerdings wäre es mir sehr lieb, wenn das Backverfahren von Achim abgesegnet würde, da ich nicht weiß, wie sich speziell Rendler-Hölzer hier verhalten (Hitzeresistenz der Furniere, Kleber o.ä.). -------------- 1. Im Backofen: Da die Schlägerhölzer in Zelluloidlösung getaucht sind, nicht höher als 40 ° C gleichbleibende Umluftwärme wählen. oder 2. Nach dem Spielen den Schläger zuhause aus der Schlägertasche nehmen und unter gleichbleibenden Temperaturen auslüften lassen. Sobald die Nässe abgetrocknet ist, einen Porenfüller für Balsaholz verwenden und diesen zweimal auf die Griffschalen auftragen. Danach ist die Oberfläche vollständig versiegelt und nimmt kein Schwitzwasser mehr auf. Die Spieleigenschaften werden durch diese Versiegelung nicht beeinflusst. http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (15.12.2002 um 11:35 Uhr) |
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#519
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Porenfüller
@ Achim:
Danke für die Auskunft. Wo und unter welchem Namen bekommt man so einen Porenfüller? Gruß Tom |
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#520
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Re: Testbericht T3
Zitat:
Zum Trocknen werde ich mal ein Molekularsieb ausprobieren. Laien können sowas aus Windeln entnehmen; natürlich unbenutzten . Die Füllung besteht aus einem solchen Feuchtigkeitsabsorber. Das sind kleine Partikel, die mittels Kapillarkräften Wasser absorbieren. Das Aufnahmevermögen ist enorm hoch; es wird reichen, den Griff einzupudern. Wenn es funktioniert, kann man dann eine feuchte Pelle abziehen.Achim, kann man auch eine normale Schlägerversiegelung nehmen => Lasur mit offenporiger Versiegelung ? Zitat:
Das hört sich völlig verquer an. Versuche mal die Rendlersche Schlagtechnik: Ellbogen knapp unter Schulterhöhe, Schläger geschlossen und parallel zum Tisch locker über den Ball "wischen". Keine Bange, der Ball fällt nicht ins Netz, der pfeift sauber mit Spin zurück. Ich bin auch von einem F 2AG Spez. auf ein T 3G umgestiegen und hatte dieses Kontrollphänomen überhaupt nicht. Vielleicht liegt es auch an dem enormen Katapult des Innova. Papp mal was anders drauf; nur um das zu überprüfen. Mit dem T 3G spiele ich z.Z. immer besser; gerade die VH ist am Tisch mordsmäßig druckvoll. Nur wenn wesentlich bessere Spieler mich 1-2m hinter den Tisch drängen, dann wünsche ich mir auch einen größeren Bumms; da muß ich mit dem T 3G dann eine richtig große lange Bewegung gegen machen und das ist nicht mein Ding. Zu guter Letzt noch ein Tip: gib' einem T 1 noch eine Chance (das MA 1 ist schon brutal schnell).
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. Die Füllung besteht aus einem solchen Feuchtigkeitsabsorber. Das sind kleine Partikel, die mittels Kapillarkräften Wasser absorbieren. Das Aufnahmevermögen ist enorm hoch; es wird reichen, den Griff einzupudern. Wenn es funktioniert, kann man dann eine feuchte Pelle abziehen.
