Re-Impact Hölzer

[A.Rendler]

[QUOTE]Original geschrieben von Cogito
[B]

Achim, kann man auch eine normale Schlägerversiegelung nehmen => Lasur mit offenporiger Versiegelung ?



Ja; viel besser wäre allerdings offenporiges Lacköl

http://www.achim@re-impact.de/

[bas]

Tag, bei den Renler Hölzern sagt man Effet 180 oder so, wie würde man denn ein normales mittelhartes Allroundholz so ganz grob mal einschätzen, Effet 85 eventuell?

[A.Rendler]

Original geschrieben von bas
Tag, bei den Renler Hölzern sagt man Effet 180 oder so, wie würde man denn ein normales mittelhartes Allroundholz so ganz grob mal einschätzen, Effet 85 eventuell?

Normale Schlägerhölzer, die nach den alten Grundprinzipien gefertigt sind, erzeugen ein tempoelastisches Eigenschwingen (Biegefestigkeit), solange diese in der Schlägerstärke nicht steif sind.

http://www.achim@re-impact.de/

[Rudi Endres]

T1 und T2 schnitten bei meinen Tests (von vier Abwehrern mit verschiedenen Belägen getestet) sehr positiv ab. Lediglich das im Griffbereich zu weit auslaufende Schlägerblatt macht Probleme beim Rückhandgriff.
T3 jedoch ist misslungen. Je nach Balltreffpunkt wird der Ball unterschiedlich schnell. Das bekommt man kaum "geregelt". Irgendetwas stört den "typischen Rendlereffekt". Dies ist laut A. Rndler erkannt und wird korrigiert.

[Cogito]

die Frage

Original geschrieben von bas
Tag, bei den Renler Hölzern sagt man Effet 180 oder so, wie würde man denn ein normales mittelhartes Allroundholz so ganz grob mal einschätzen, Effet 85 eventuell?

die ?? Antwort ??

Original geschrieben von A.Rendler
Normale Schlägerhölzer, die nach den alten Grundprinzipien gefertigt sind, erzeugen ein tempoelastisches Eigenschwingen (Biegefestigkeit), solange diese in der Schlägerstärke nicht steif sind.

Achim, du solltest Politiker werden, die antworten auf Fragen auch immer, indem sie ganz was anderes erzählen, als gefragt wurde.

[Cogito]

Original geschrieben von Rudolf Endres
T3 jedoch ist misslungen. Je nach Balltreffpunkt wird der Ball unterschiedlich schnell. Das bekommt man kaum "geregelt". Irgendetwas stört den "typischen Rendlereffekt". Dies ist laut A. Rndler erkannt und wird korrigiert.

EINSPRUCH !!
Bei uns spielen 2 Leute das T 3G und ein dritter testet gerade ganz begeistert (kann sich aber noch nicht mit dem Preis anfreunden). Wir spielen alle 3 Abwehr mit LN; die anderen beiden sind Dreher, ich leider nícht. Diesen merkwürdigen Effekt hat noch keiner von uns beobachtet.
Das Holz als misslungen zu bezeichnen ist völlig daneben ! Einer von uns ist mit dem Teil - ohne vorhergegangene Eingewöhnung (gerade mal 30 min Probetraining und zwei Tage später Einsatz) - bei den Bezirksmeisterschaften auf Anhieb 3. im Einzel und 2. im Doppel geworden. Sehr schön mißlungen .

[Rudi Endres]

Ob ein Holz als gut oder schlecht empfunden wird hängt natürlich auch von den Belägen und der Spielweise ab. Wir empfanden T1 und T2 als wesentlich besser. Zweimal Training war vielleicht auch zu wenig.

[A.Rendler]

Original geschrieben von Cogito
die Frage



die ?? Antwort ??




Achim, du solltest Politiker werden, die antworten auf Fragen auch immer, indem sie ganz was anderes erzählen, als gefragt wurde.

Als Politiker wäre ich viel zu ehrlich;

[A.Rendler]

Original geschrieben von A.Rendler
Als Politiker wäre ich viel zu ehrlich;

Tag, bei den Renler Hölzern sagt man Effet 180 oder so, wie würde man denn ein normales mittelhartes Allroundholz so ganz grob mal einschätzen, Effet 85 eventuell?


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Dank + Grüße, Bas

Hallo Bas,

nehme das Re-Impact-Holz und ein normales Holz Deiner Wahl; "teste beide mal ohne Spielbeläge". Teile uns danach Deinen Spieleindruck und im Vergleich, wenn von Dir bemerkbar, das Effetverhalten mit. Deine o.g. Frage wirst Du dann schon allein beantworten können.

http://www.achim@re-impact.de

[A.Rendler]

Original geschrieben von Rudolf Endres
T1 und T2 schnitten bei meinen Tests (von vier Abwehrern mit verschiedenen Belägen getestet) sehr positiv ab. Lediglich das im Griffbereich zu weit auslaufende Schlägerblatt macht Probleme beim Rückhandgriff.
T3 jedoch ist misslungen. Je nach Balltreffpunkt wird der Ball unterschiedlich schnell. Das bekommt man kaum "geregelt". Irgendetwas stört den "typischen Rendlereffekt". Dies ist laut A. Rndler erkannt und wird korrigiert.

Das der Bautyp nicht gelungen, ist, habe ich nicht gesagt und auch nicht so bestätigt. Es ist lediglich der Fall, dass dieses Holz, was Sie erhalten haben, evtl. Verklebungsfehler aufweisen könnte, was zu verschiedenen Geschwindiigkeiten innerhalb einer Blattfläche führen kann. Das kommt allerdings äußerst selten vor.
Um jedoch diese Annahme bestätigen zu können, müßte das Schlägerholz untersucht werden.

http://www.achim@re-impact.de/