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Themen-Optionen |
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#551
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Dass gefühlvolle Schupfbälle möglich sind, habe ich ja mit dem Innova UL schon gemerkt, nur der harte Friendship hat mir doch arge Probleme bereitet! Ich kann nicht behaupten, dass man mich nicht gewarnt hätte...
Ich bin sicher, dass mir das Holz mit zwei weichen, dünnen Belägen noch so einigen Spass bringen wird. Ich war wohl etwas übermütig, weshalb der Schläger jetzt auf die langsamere Variante umgeklebt wurde. Ausserdem hab ich dem Friendship lebewohl gesagt und einen 1,5 Sriver FX auf die RH geklebt. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Test im Januar!!! Gruss, IT-one |
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#552
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Zum Thema Schwammstärke bis 1,3mm:
Schon bei 1,5mm Belägen war die Auswahl nicht besonders gross bei meinem Händler-einige Beläge gibt es sogar gar nicht mehr unter 1,8mm. Ich habe bisher nie einen Gedanken an Beläge unter 1,5mm verschwendet, aber die Rendler-Hölzer zwingen anscheinend zum Umdenken. Leider geht der Trend bei der Schwammstärke momentan Richtung max. Welche Beläge in 1,3mm sind denn empfehlenswert? Gruss, IT-one |
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#553
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Zitat:
Die Re-Impact-Hölzer sind ultraleicht ausgelegt, um die Bewegungsfreudigkeit zum Ball aktiv zu unterstützen. Dabei sollen die Schlägerhölzer nur geringe Fliehkräfte erzeugen, um Arm- und Schultergelenke spürbar zu entlasten. Obwohl die Schlägerhölzer wenig Masse (Gewicht) haben, können diese schon bei wenig mentale Krafteinwirkung hohe Katapultwerte freisetzen. Wenn Schlägerhölzer Effet aufbauen können, dann bedarf es keiner dicken Spielbeläge mehr, die ja nur für den Zweck hergestellt werden, um mehr Effet zu erzeugen. Das geht aber auf Kosten des Komplettgewichtes und schränkt die Bewegungsfreudigkeit zeitmäßig schnell ein; d.h. man wird sehr schnell müde und wenn man es dann übertreibt, dann fühlt man sich nach dem Training wie gerädert. Die Re-Impact-Hölzer sind deswegen nur für dünne Spielbeläge entwickelt worden, um gerade diese o.g. Faktoren zu vermeiden bzw. um gegen mentale körperliche Überbelastungen vorzubeugen. Fazit: Die Spielfreude nimmt merkbar zu. ---------- Spielbeläge, die man auch verwenden kann: Mark V gibt es sogar in 1,0 mm // Mendo (Energie) läßt sich wie der Revolution in 1,5 mm hervorragend spielen; Tackiness D 1,3 mm und Sriver FX oder Donic F 3 als medium ist auch sehr gut, usw. weiche Spielbeläge (Samba) bzw. die Verwendung von schnitt(effet)freudigen Abwehrbelägen NI oder NA oder Mix: Z.B. der Tackiness C ist unter diesem Holz kein reiner Abwehrbelag, sondern mutiert wie der Chop & Drive zum guten ausgeglichenen Allroundbelag bis max. 1,5 mm. Ab 1,7 mm können bei beiden Belägen so gar spinoffensive Werte im all+ erreicht werden, wobei natürlich die guten Abwehreigenschaften der Spielbeläge erhalten bleiben. Es gibt aber auch sehr preiswerte Allround-Beläge, z.B. für Anfänger, die auch gute Werte bringen. Möchte man jedoch alle Effetwerte nutzen, so sollte der verwendete Belag sehr spinfreudig ausgelegt sein. Je langsamer die Spielbeläge ausgelegt sind, umsomehr wird das angegebene Grundtempo des verwendeten Schlägerholzes verzögert; jedoch nicht lahm!! Optimal ist die Verwendung von Spielbelägen, die das angegebene Grundtempo in den angegebenen Herstellerwerten tempomäßig gegenüber den Re-Impact-Hölzern nicht übersteigen. Was spricht also gegen die Verwendung von z.B. "guten NI-Abwehrbelägen?" Wer wirklich meint, dass die langsam ausfallen, der wird angenehm überrascht sein. http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (20.12.2002 um 23:18 Uhr) |
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#554
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Zitat:
Und das ist nun wirklcih eine durchaus berechtigte Frage. Zum einen gibt es auf dem Markt wirklich nicht viele Beläge die in Schwammsträrken <=1,5 angeboten werden. Zudem reagieren gerade bei Rendler-Hölzern die Beläge noch extremer als auf Standardhölzern. Ausserdem. Sicher, Deine Hölzer sind leicht. Aber wenn ich auf einem Stiga Allround zweimal Chop&Drive in 1,3 spiele kommt einem "Normalspieler" auch das als leicht vor. Das ist also kein Argument. Lediglich in Verbindung damit, dass man mit den ohnehin schon extrem leichten Rendlerhölzern auch dünne Beläge spielen kann, ohne an Tempo zu verlieren wird die Sache interessant. Grüße Benjamin
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ich habs versucht, aber ich bin einfach zu schlecht um ohne lange noppen zu gewinnen...
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#555
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Angenommen, nur mal angenommen, z.B. J.M.Saive wird Vertragsspieler von Re-Impact Material. Welches Holz würde der dann wohl spielen, und vor allem, bei seinem extrem effetreichen Topspinspiel, würde man ihm auch davon abraten, Maximumbeläge zu spielen? (Natürlich geklebt, versteht sich)
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#556
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Zitat:
http://www.achim@re-impact.de/ |
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#557
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1,3mm
Danke Benjamin, das ist genau das was ich meine!
@Achim: Natürlich gefällt mir das geringe Gewicht Deiner Hölzer und wenn man das Gesamtgewicht durch ganz dünne, leichte Beläge nochmal reduzieren kann, wieso nicht? Mit dem Trend zu max. Belägen meinte ich die Hersteller, nicht mich! Die entwickeln genau in die andere Richtung. Max-Beläge mochte ich noch nie, denn ich muss beim Schlagen das Holz spüren (ich hoffe Du weisst, wie ich das meine, ich bin jedenfalls kein Masochist oder sowas ).Auf die Idee mit 1,0mm zu spielen muss man erstmal kommen, aber wenn mein Schläger noch immer zu schnell sein sollte, dann werde ich es auch ausprobieren. Gruss, IT-one |
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#558
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Zitat:
zu 1. Wenn sich jetzt meine Gegner zum Anschlag stellen, hocke ich mich hin, als ob ich mich auf's Klo niederlassen würde, hebe den Ellbogen knapp unter Schulterhöhe (und hebe auch den anderen Arm leicht an) und gebe noch das Handgelenk leicht nach hinten. Anfangs gab das bei uns immer ein Gegröle und saftige Sprüche. Aber da ich jeden Anschlag, der auch nur 5cm zu lang ist, als sauschnellen und aggressiven Topspin zurückspiele, hat sich das ganz schnell gelegt: erst hahaha "Wen willst du denn umbringen ?", dann beim nächsten Aufschlag höchst konzentrierte und ernste Gesichter . Leider schaffe ich es noch nicht, diese Anspannung auch konsequent während des Ballwechsels zu erzeugen. zu 2. Angefangen habe ich mit einem F 2 MAG Spez (langsamere Var.), dann habe ich ein T 3G (langsamere Var.) gespielt, das ich aber seit 2 Wochen in der schnelleren Var. spiele. Als Nächstes werde ich ein T 1G in der langsamen Var. ausprobieren. Was die Beläge angeht, vertrete ich eine andere Ansicht als Achim, der meint seine Hölzer würde auch schon von alleine spielen, und Beläge seien nicht so wichtig. Im Gegenteil, ich kenne keine anderen Hölzer, bei denen die Belagswahl so kritisch ist. Meine Erfahrungen: F 2 MAG Spez. => Friendship 2000 1,5 magic sponge (frisch) +, Globe 999 E 1,5 (fett frisch) +, Tackiness C (frisch) - (zu langsam), Seifuku SS 42 2,1 - (wenig Gefühl), Joola Topspin 2,1 (+), Joola Topspin C 1,8 (frisch) - (zu indirekt), AirTec 1,6 (frisch) + T 3G => Friendship 2000 1,5 magic sponge (frisch) - (Holz war wie tot), AirTec 1,6 (frisch) ++ zum AirTec möchte ich sagen, daß ich ihn zunächst nicht besonders fand, also weder besonders gut, noch irgendwie schlecht. Zum Schluß gefiel er mir aber immer besser (gestern segnete er nach Kontakt mit der Tischecke das Zeitliche; r.i.p.). Jetzt habe ich noch in der Pipeline: Hikari SS 40 1,5, Tagora 1,5 sowie Swift 1,5 bzw. 1,8. Interessant wäre noch der Mark V GPS in 1,5. Der IUL in 1,8 dürfte schon fast zu schnell sein (für mich).
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Immer schön eklig spielen ! |
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#559
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Mein 3MA hat einen Schlag abbekommen
. Dadurch entstand eine Delle an der Schlägerkante, welche 3cm lang und 0,5 cm tief ist. Ist das Holz hundertprozent spielfähig?Wie wirken sich eigentlich leichte Beschädigungen auf das Holz wie Schäden an der Kante oder das AUsreißen von Holzfasern(dann Reperatur) auf das Holz aus.
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Übung macht den Meister. |
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#560
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Zitat:
Problematisch wäre dabei allerdings die Lärmentwicklung bei den F-Serien, wobei wohl viele Bälle schnell den Geist aufgeben werden; bei den T-Modellen ohne zu spielen, wäre schlicht tempomäßig viel zu langsam. [url]http://wOriginal geschrieben von IT-one Danke Benjamin, das ist genau das was ich meine! @Achim: Natürlich gefällt mir das geringe Gewicht Deiner Hölzer und wenn man das Gesamtgewicht durch ganz dünne, leichte Beläge nochmal reduzieren kann, wieso nicht? Mit dem Trend zu max. Belägen meinte ich die Hersteller, nicht mich! Die entwickeln genau in die andere Richtung. Max-Beläge mochte ich noch nie, denn ich muss beim Schlagen das Holz spüren (ich hoffe Du weisst, wie ich das meine, ich bin jedenfalls kein Masochist oder sowas ). Auf die Idee mit 1,0mm zu spielen muss man erstmal kommen, aber wenn mein Schläger noch immer zu schnell sein sollte, dann werde ich es auch ausprobieren. Gruss, IT-one -------------------------------------------------------------------------------- Jan Sorry, war gestern schon sehr spät, so dass ich wohl ziemlich genervt geschrieben habe; war nicht meine Absicht. *Auf die Idee, mit äußerst dünnen Angriffsbelägen oder so gar mit Abwehrbelägen zu spielen, muß man tatsächlich erst mal kommen! Klingt ja auch verrückt, damit unter Re-Impact spinoffensiv spielen zu können! "Ist aber äußerst wirkungsvoll!" quote: -------------------------------------------------------------------------------- Original geschrieben von WirbelWind Mein 3MA hat einen Schlag abbekommen . Dadurch entstand eine Delle an der Schlägerkante, welche 3cm lang und 0,5 cm tief ist. Ist das Holz hundertprozent spielfähig?Wie wirken sich eigentlich leichte Beschädigungen auf das Holz wie Schäden an der Kante oder das AUsreißen von Holzfasern(dann Reperatur) auf das Holz aus. -------------------------------------------------------------------------------- Leichte Beschädigungen wirken sich auf das Holz nicht negativ aus und es bleibt zu 100 % spielfähig. Der Kantenbereich ist wegen des dicken Balsakerns natürlich hochgradig bei Tischberührungen gefährdet. Die Schlägerhölzer sind schließlich ab Werk nur einmal getaucht. Es ist daher sinnvoll, die Re-Impact-Hölzer nachträglich mehfach mit Zelluloidversiegelung nachzuversiegeln (bis 4 mal). Einen kaputten TT-Ball in Aceton auflösen und die Masse klumpenfrei rühren und nachverdünnen, bis die Emulgion vom Pinsel läuft. Nach 1,5 Min. ist ein Anstrich schon trocken und kann erneut versiegelt werden. Nagellack geht übrigens auch und Kantenband verwenden!! http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (22.12.2002 um 13:13 Uhr) |
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. Leider schaffe ich es noch nicht, diese Anspannung auch konsequent während des Ballwechsels zu erzeugen.

