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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #51  
Alt 08.04.2006, 22:32
Walker Walker ist gerade online
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Walker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

In der ersten Ausgabe 2006 der "TT-Lehre" ist ein Artikel von Thomas Mückstein mit dem Namen " Das Flow-Konzept - Teil 1".
Ist der Artikel eher praktisch oder eher theoretisch angelegt?
Wie fandet ihr ihn?
__________________
Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll."
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  #52  
Alt 10.04.2006, 20:26
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Beaker Beaker ist offline
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Beaker ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Mein persönlicher Flow lässt sich wie folgt beschreiben:

Ich mache mich für mein Einzel bereit, zunächst begebe ich mich behände zur Toilette und lasse meinen Ergüssen ungezwungen ihren Weg gehen. (Händewaschen nicht vergessen!)

Ich begebe mich zum *Tisch ohne Wiederkehr*, ich prüfe den Ball auf Risse....alles Ok, mein Puls beginnt sich zu normalisieren, ich werde immer ruhiger und ruhiger.

Die Einspielphase beginnt, ich sage kein Wort mehr, vergesse die ganze Welt um mich rum, es gibt nur mich, den Gegener und den Ball.

Es geht geht los, ich bin völlig in mich gekehrt, es gibt keine Ablenkungen, keine störrenden Einflüsse mehr, konzentriere mich voll auf Spiel.

Die ersten Bälle sind gespielt, ich spüre den Ball jetzt als wäre er ein Teil von mir. Ich weiss was der Gegner will, ich weiss schon wo er hinkommen soll.

Es kommt eine Schwächephase, mache mich aber nicht verrückt, raste nicht aus, bleibe ruhig. Der Gegner macht bestimmt auch wieder Fehler, ein 0-5 bedeutet nichts...ich komme wieder ran, jetzt nur noch 3-6.

Ein BigPoint steht an, Satzball für meinen Kontrahenten, es steht 11-12...ich weiss, im Spiel bin ich viel besser als im Training, mental stabil bleiben, keine Geschenke, lass dir was einfallen...ich spiele einen einstudierten Ball und es klappt, Ausgleich...jetzt steht er unter Druck, ich in keinster Weise, ich bin am Drücker und mache *meinen* Satz und das Spiel zu.

Das ist *mein* erst kürzlich empfundener *Flow*, er verhilft mir immer wieder über mich hinauszuwachsen.
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  #53  
Alt 10.04.2006, 22:33
Manok Manok ist offline
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Manok ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

weiss net, vllt. bin ich ja ein psycho ^^ (aber nicht einer von den tausenden, die ihre schläger durch die lüfte werfen), aber ich versuch da imer so rein zu kommen:

ich konzentrier mich total auf mein rechten arm und meine fuesse und fokusiere den ball. lasse meine ganze aggressivität aufbrodeln und denke innerlich "mach ihn platt, hau drauf..." sobald ich dann voll konzentriert bin (dauerd 1-2 bälle) spiel ich einfach voll konzentriert weiter, nach satz ende, behalt ich ein neutrales gesicht und warte nur darauf dass mein gegner wieder zur platte kommt (unser trainer gibt nie egscheite tipps ) und rufe den status wieder von vorher ab...

geht aber nur dann, wenn ich den gegner nicht unterschaetze und kein schlechten tag habe... wenn ich den ersten und 2. satz besser als zu 5 oder so gewinne lasse ich SEHR stark nach und komme auch nimmer in mein spiel rein (geschweige denn in mein "flow")... außerdem komm ich da auch net rein, wenn ich mein vorherigen gegner unter mich stelle... und so WIRKLICH drin war ich eigentlich nur 1 mal ... ersten satz zu 5 oder so verloren, die nächsten 2 sätze zu 4 oder so gewonnen und den letzten wieder knapp gewonnen...
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  #54  
Alt 10.04.2006, 23:11
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Jipsi Jipsi ist offline
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Jipsi ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Ich kann mich nicht erinnern, jemals beim Tischtennis ein Flow-Gefühl gehabt zu haben.
Beim Motorsport (Rundstrecke, Markenpokal) allerdings sehr wohl:
Es ist ein Gefühl, als ob man auf eine Rauhfasertapete starrt und irgendwann meint, Gesichter oder andere Bilder zu erkennen.
Man denkt nicht; es ist der pure Instinkt, der einen handeln lässt.
Irgendwann, man kann es schwer beeinflussen, kommt der Punkt, an dem man irgendwie aufwacht: Man erkennt (bezogen auf Motorsport), dass man instinktiv (unbewusst) auf der letzten Rille fuhr, auf dem Dir eigenen Leistungszenit, Dein maximales mögliches Potenzial.
Wenn man "aufwacht" ist es aber leider mit dem High-Sein (Flow) vorbei.

Ayrton Senna beschrieb einmal vor Journalisten sehr gut, wie es ist, ein Flow zu haben:
Aus: "Ayrton Senna- Hart am Rande des Genies" von Christopher Hilton, S. 187:

"Manchmal weiß ich, warum ich bestimmte Dinge so und nicht anders mache. Manchmal weiß ich das aber auch nicht. Es gibt Momente, in denen wohl der natürliche Instinkt in mir bestimmt, was ich mache. Ob dies angeboren ist, oder ob sich dieses Gefühl bei mir mehr als bei anderen Menschen entwickelt hat, weiß ich nicht. Auf jeden Fall ist es aber in mir, und es kann mich manchmal absolut beherrschen.
Beim Wettkampf gegen die Uhr und gegen die Konkurrenten entsteht eine Spannung, eine besondere Art von Kraft - während ich Runde um Runde fahre - die mich völlig von allen anderen Dingen loslöst. Ich kann Ihnen ein gutes Beispiel dafür geben.
Monte Carlo ´88, letzter Teil der Qualifikation. Ich hatte schon die Pole, aber ich fuhr eine Runde nach der anderen immer noch schneller und schneller. Zuerst war ich knapp der Schnellste, dann war ich eine Sekunde, dann zwei Sekunden schneller, einschließlich meines Teamkollegen (Anm.: Alain Prost, sein damaliger Erzfeind) im gleichen Auto. Plötzlich bemerkte ich, dass ich das Auto nicht mehr bewusst fuhr. Ich fuhr gewissermaßen instinktiv und war dabei in einer ganz anderen Welt. Es war, als ob ich in einem Tunnel fuhr - der ganze Rennkurs war ein Tunnel. Ich fuhr und fuhr und fuhr und holte mehr und mehr aus mir heraus. Ich war eigentlich schon weit jenseits der Leistungsgrenze, aber ich war in der Lage, mich immer noch mehr zu steigern. Und dann war es plötzlich, als ob ich von etwas angestoßen wurde und aufwachte. Ich erkannte, dass ich in einer ganz anderen Welt gewesen war. Meine sofortige Reaktion war, den Fuß vom Gas zu nehmen und langsamer zu machen. Ich fuhr an die Boxen zurück und wollte an jenem Tag nicht mehr auf die Strecke gehen. Es erschreckte mich, weil ich erkannte, dass ich die Schwelle des bewussten Handelns deutlich überschritten hatte. Das passiert selten, aber ich halte diese Erkenntisse in mir sehr lebendig, weil dies für die Selbsterhaltung sehr wichtig ist."

In memoriam Ayrton Senna da Silva, 21.03.1960 - 01.05.1994.
Größter Rennfahrer aller Zeiten.

Geändert von Jipsi (10.04.2006 um 23:14 Uhr)
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  #55  
Alt 11.04.2006, 08:39
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Einen "Flow" in der Art Sennas hatte ich beim Tischtennis auch noch nie. Aber es ist zumindest bei mir immer das gleiche:

-Spiele ich in hoher Konzentration und konzentriere mich NUR auf den Ball und Gegner, rufe ich mein Maximum regelmäßig ab. DANN ist auch egal, wer auf der anderen Seite der Platte steht, ich spiele mein maximales Niveau und entweder es reicht oder nicht.
-Stehe ich am Tisch und lasse mich ablenken, vor allem wenn ich den "Tunnelblick" verliere, sinkt das Niveau sehr deutlich und ich verliere je nach Gegner.

Den optimalen Weg in erstgenannten Zustand zu kommen, kann ich zumindest nicht bewußt herbeiführen, es ist meistens da, wenns wirklich drauf ankommt (Aufstieg/Abstieg/wichtiges Spiel für Sieg/Niederlage), aber leider auch nicht immer.

Aber ein schönes Gefühl nach dem gewonnenen Spiel "aufzuwachen", die Mitspieler, Gegner, Freundin usw. wieder bewußt wahrzunehmen, ist es schon....
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  #56  
Alt 11.04.2006, 10:07
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Jipsi Jipsi ist offline
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

"Flow" ist in der Tat ein äußerst interessantes Thema.
Ich habe mir bewusst einmal die anderen Threads dazu durchgelesen.
Das erste Mal las ich davon in einem Buch über die Nordschleife, sonderbarerweise als Vorwort. Leider habe ich dieses Buch nicht mehr.

Quintessenz des Flows ist der Einklang von Können und Anforderung.
Gedanken, Ängste und Sorgen, sind deaktiviert. Der ganze Geist, die Summe aller Fähigkeiten ist fokussiert auf diese eine Sache. Die maximal mögliche Leistungsfähigkeit ist äquivalent zur Anforderung. Man hat auch kein Zeitgefühl mehr. Es ist wie ein Rauschzustand.
Man kann Flow nicht erzwingen oder absichtlich herbeiführen.
Flow ist nicht beschränkt auf den Sport, sondern findet sich beispielsweise auch im Job wieder.

Ein sehr komplexes Thema. Interessant wäre es, auch mal zu erfahren, was sich bei einem Flow im Körper abspielt, welche Stoffe gebildet werden, etc.

Das Flow-Gefühl eines meiner Vorposter bei einem Marathonlauf kann ich sehr gut nachempfinden.
Aber ich frage mich, ob Tischtennis ein Sport ist, der Flows zulässt.
Ich kann mir vorstellen, dass, wenn tatsächlich einmal während eines TT-Matches ein Flow eintritt, dieser sehr schnell wieder weg sein dürfte, nämlich dann, wenn man einen Fehler macht oder der Gegner punktet.
Man müsste also 11:0; 11:0; 11:0 gewinnen, um den ultimativen TT-Flow-Kick zu bekommen. Dies dürfte allerdings in Widerspruch stehen, dass Anforderung und Können in Einklang sind.
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  #57  
Alt 11.04.2006, 13:40
Manok Manok ist offline
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

naja ... als ich mal zumindest annähernd in den sogenannten flow gekommen bin, hab ich ihn schon teilweise selber herbeigeführt... aber der gegner hat auch punkte gemacht, das war mir abe rim grunde egal, und als ich gewonen hatte hab ich es auch erst garnet kapiert, awrum der gegner net den aufschlag macht ... aber so wie ich es in erinnerung habe, hatte ich kein tunnelblick ... eher eine eingeschraenkte sicht auf platt, ball und gegner ... glaube mittlerweile au net, dass des "der flow" war, eher n "vorläufer" davon...
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  #58  
Alt 11.04.2006, 16:06
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vinix vinix ist offline
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mein flow:
kann ihn nicht steuern manchmal machts klick dann stellt sich

-volle konzentration ein
-tunnelblick
-eine art rauschzustand

voraussetzung ist absoluter siegeswillen
100% bock auf das spiel

kann mich nach dem spiel an nicht viele ballwechsel errinern(denke kopf ist leer keine gehirnzelle an was anderem interresiert als auf den nächsten ball zu gehen)
meistens kann ich mich an den letzten ball evtl. siegpunkt immer genau errinern!
einmal habe ich mich auch daran nicht errinern können!

seit ich spiele hatte ich diesen zustand ca. 5 mal!
(nur bei punktspielen,im training nehme ich die sache nicht so ernst)

absolut geiles gefühl!!!

Geändert von vinix (11.04.2006 um 16:10 Uhr)
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  #59  
Alt 14.04.2006, 12:16
Benutzerbild von Sven M.
Sven M. Sven M. ist offline
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Sven M. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Meinen persönlichen Flow kann ich nicht beabsichtigt herbeiführen, leider! Den Flow erlebe ich eigentlich immer nur in Punktspielen. Wenn es "flowt", dann kann ich einfach machen, was ich will...Es klappt einfach alles.
Der Flow stellt sich meistens nach eigentlich unmöglichen Bällen ein. Dann habe ich das Gefühl, dass einfach alles möglich ist.
Einen so extremen Flow, dass ich hinterher kaum nochwas über das Spiel weiß, hatte ich allerdings noch nicht.
__________________
...weil ich's kann.
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  #60  
Alt 19.04.2006, 16:10
Arsen8kc1 Arsen8kc1 ist offline
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Arsen8kc1 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

vielleicht der Grund warum ich spiele: Der Flow..und wer behauptet er hätte sowas noch nicht gehabt / oder sowas gibt es nicht, ist wahrscheinlich nur zu stumpf um es zu begreifen. Erfolgreiche Sportler leben vom Flow!

Wie ne Sucht für mich. Beim Fussball, Tischtennis, Boarden, Dart usw.

Ersetzt jede Dro23ge der Welt

Flowjunkarsen*
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