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Themen-Optionen |
#681
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Suche VH Belag für T2!!!
Hi Leute,
ich suche einen ungeklebten Belag für das T 2... mein spiel: VH: - kontrolliertes (auchmal mit Tempo) und variierendes Topspinspiel, eröffnen gegen Schupfer - Schuß eher mit RH - ab und zu auch mal Schupfen - im Notfall US-Verteidigung - sehr selten Konter - Blocken konnte ich mit allen Belägen bis jetzt ohne Probleme - variiren der Aufgaben ist mir sehr wichtig -> US sollte sehr gut möglich sein RH: ox LN Dawei 388D was anders kommt mir da nicht rauf... ich denke man kann sie mit Palio vergleichen :confused: Mein Spielstil RH: - gedrehte VH zum US geben - Abtropfen - Druckschupf - Schußspin auf langsame US Bälle - Abstechen von leichten Tops - Block bis Stopblock von schnellen bis mittelschnellen Bällen - US Verteidigung meist nur im Doppel -> bin zu langsam für frischkleber Also ich dachte da an einen Innova 1,8 mm -> müsste Allround Richtung sein und habe denn Belag schonmal gespielt (2mm) Ich will das Holz natürlich in der schnellen variante spielen!!! -> 1. Wenn ich drehe ist es langsamer vermute ich mal, also mehr Kontrolle beim RH unterschnitt geben oder??? 2. Wie geht der, auf diesem dem Holz? 3. Sollte ich, eher einen härtern Schwamm für mein spiel in betracht ziehen? 4. Welcher Belag ist UNGEKLEBT eine alternative zum Innova und für meinen Spielstil zu empfehlen?
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Es gibt vieles zu sagen, aber es gibt noch mehr zu Wiederholen... MfG Darknessaja (der mit diesen...Punkten) Geändert von Darknessaja (30.01.2003 um 18:19 Uhr) |
#682
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Verwechselung möglich, daher Namensänderung nötig
Rollo
Junior Registriert seit: 15.11.2002 Wohnort: Bremen-Walle Beiträge: 7 Testbericht T1G Spezial (krenzer Block) lang.same Variante, wenn ich nicht gerade gedreht habe, dann natürlich schnelle Variante Hallo Rollo, da es 3-schichtige und 5-schichtige Spezialversionen des T 1 (G) /Ma 1 (G) spezial gibt, werden die 3 schichtige Spezialfertigungen Krenzer spezial und das T 1(G) spezial 5-sch., was Du jetzt beschrieben hast, heißt ab sofort "Wangenheim spezial". Gruss, Achim Geändert von A.Rendler (31.01.2003 um 14:20 Uhr) |
#683
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Als normal Belag würde ich Dir den Belag
Joola Topspin oder Joola Topspin C wegen ihrer hohen Konzrolle buw, durch die klebrige Oberfläche hohe Spinwirkung. Als Noppenaußenbelag ist der Palio eine gute Variante. |
#684
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Antwort auf Testbericht T 1 G Wangenheim spezial Brati
Achim: Ist sowas in Planung und wenn nicht lässt sich das realisieren, oder habt ihr das ganze vielleicht schon probiert und aus irgendwelchen Gründen wieder verworfen?
Gruß Brati Natürlich haben wir das schon probiert. Das Ergebnis war, dass hierbei ein reiner Antispinschläger entsteht, wenn man das Schlägerholz bei dem Innenaufbau mit einem Limba- und gegenüberliegend mit einem Buchenfurnier ausstattet. Fazit: Es liegt wohl daran, dass sich die die Veränderungen in der jeweiligen Oberflächenspannung der verschiedenen Deckblattfurniere auswirken und im Zusammenwirken die Effeteigenschaften völlig neutralisieren. http://www.achim@re-impact.de/ |
#685
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Ich habe da oben ein paar Fragen gestellt...
wäre nett wenn sich jemand hier erbarmen würde....
Dann habe ich noch eine Frage unzwar wie die pysikalische Erklärung für den Tempounterschied zwischen dem dehren des Schlägers funktioniert -> mein Vater meinte das die rillen an der Seite wohl kaum einen Einfluss auf das Tempo haben können weil die Ballkontakt Zeit so kurz ist (bin dann auch ziemlich stutzig geworden)...
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Es gibt vieles zu sagen, aber es gibt noch mehr zu Wiederholen... MfG Darknessaja (der mit diesen...Punkten) |
#686
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Rillen und Tempounterschied
Zu Deiner Belagsfrage kann ich Dir leider nicht weiterhelfen, Deiner Beschreibung nach könnte auf der VH ein Allround-Klassiker nicht ganz falsch sein.
Zu den Rillen und dem Tempounterschied: Durch den Aufprall des Balles werden Schwingungen ausgelöst, die sich im ganzen Holz ausbreiten. Das raffinierte Körperschallleitsystem in den Re-Impact Hölzern leitet diese Schwingungen in den Griffbereich weiter. Die Rillen dienen dazu, diese Schwingungen in bestimmte sensible Bereiche der Hand zu lenken. Im weiteren beeinflussen die Rillen in Verbindung mit der Haltung des Schlägers das Schwingungsverhalten so, dass die Schwingungen in der einen Schlägerhaltung verstärkt, in der anderen gedämpft werden, daher das unterschiedliche Tempoverhalten. Ich hoffe, das war verständlich und doch korrekt genug! Gruss Patman |
#687
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Re: Ich habe da oben ein paar Fragen gestellt...
Zitat:
Die asymetrischen Einschnitte im Griffansatz verändern die Spieleigenschaften der Re-Impact-Hölzer, wobei in zwei Spielebenen unterschiedliche Reflexionsschwingungen ausgelöst und gelenkt werden. Es ist hierbei auch nicht entscheidend, wie fest oder wie locker das Schlägerholz in der Führhand gehalten wird, denn das System erfüllt seinen Zweck in jeder entsprechenden Schlägerhaltung(en). Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Belagswahl und die Belagsstärke. Die Re-Impact-Hölzer sind für dünnere Spielbeläge bis max. 2,0 mm Normalkleber und bis max. 1,9 mm für Frischkleber entwickelt worden. Bei härteren Spielbelägen sollte die Belagsstärke max. 0,4 mm niedriger gewählt werden (Ausnahme Typ F T 5). Wenn Maximal-Richtwerte gespielt werden, dann sollte man Spielbeläge verwenden, die ein weiches Schwammgummi haben, da der Ball beim Auftreffen auf dem Spielbelag nicht so abgeschirmt auf dem Schlägerholz wirkt und die Impulse so auch stärker auf dem Schlägerholz zur Geltung kommen als wenn man härtere Schwammunterlagen wählt. Das ist ja auch sicherlich einfach für jeden nachvollziehbar, da der auftreffende Ball bei einem weicheren Schwammgummi sich weiter in den Spielbelag zieht und eine höhere Ballkontaktzeit verursacht als wenn der Schwamm härter ist und der Ball so viel direkter abspringt. Solange man die Re-Impact-Hölzer jedoch noch nicht getestet hat, kann man dieses - für viele als "paradox und unmöglich klingend" - tempounterschiedliches Verhalten natürlich nicht spürbar nachvollziehen. Natürlich spielen hier auch noch andere Erfindungsanteile im Zusammenwirken eine erhebliche Rolle, die verständlicherweise aber nicht näher erklärt werden (Geheimhaltungsprioritätsschutz bis September 2003). 1. Viele verstehen auch nicht, wie man die beiden Spielsysteme sichtbar und sehr einfach unterscheiden kann. Rechtshänder: Liegt das Herstelleremblem sichtbar in der Innenhandfläche, dann spielt dieser auf VH u. RH die langsame Spielvariante; wird diese von der Innenhandfläche verdeckt, auf VH und RH die schnelle Spielvariante. Linkshänder: Liegt das Herstelleremblem sichtbar in der Innenhandfläche, so spielt dieser auf VH u. RH die schnelle Variante; wird diese von der Innenhandfläche verdeckt, auf VH u. RH die langsame Variante. 2. Ein weiteres wichtiges Argument der Re-Impact-Schlägerhölzer ist die optimale Ballanschlagsfläche auf dem Schlägerblatt, die bis 1 cm in den Kantenbereich reicht. Handelsübliche Schlägerhölzer verfügen nur über eine etwa apfelsinengroße, optimale Ballanschlagsfläche. Je größer die optimale Ballanschlagsfläche ist, umso kleiner wird die Fehlerquelle des TT-Spielers in der Umsetzung der Spieltechnik, da die Ballsicherheit bzw. das Feedback bei einem vergrößerten Sweetspot auch wesentlich höher empfunden wird. http://www.achim@re-impact.de/ Geändert von A.Rendler (03.02.2003 um 12:59 Uhr) |
#688
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Re: Re: Ich habe da oben ein paar Fragen gestellt...
Zitat:
-> Danke für die Antwort Das mit dem paradox kann ich nur bestätigen das dumme ist ja das das Holz was ich zum testen bekommen habe wärend des Transports gebrochen ist -> bleibe jetzt lieber beim alten... um weiteren Stress vorzubeugen (ist gefährlich mit 17 )
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Es gibt vieles zu sagen, aber es gibt noch mehr zu Wiederholen... MfG Darknessaja (der mit diesen...Punkten) Geändert von Darknessaja (03.02.2003 um 21:15 Uhr) |
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Re: Re: Ich habe da oben ein paar Fragen gestellt...
Zitat:
Gruss, Jan |
#690
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Achim wird's wohl wissen...und froh darüber sein. Ansonsten käme er vor lauter Erklären wohl kaum noch zum Herstellen der Hölzer!
Ich denke auch, dass die meisten TT-Spieler die Erklärungen nicht zu detailliert verlangen. Primär wollen sie ein besseres Spielgefühl und Erfolg mit dem Holz und dann noch vielleicht in den Grundzügen eine Ahnung haben, wedshalb das so ist, d.h. weshalb das Holz so viel besser (und teurer) sein soll. Gruss Patman |
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