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#711
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Hallo,
Offiziell kommt das neue T4 erst im April auf den Markt. Es gibt aber schon Testhölzer. Bitte PN an mich. Tempowerte: 1. 80-90 2. 85-95 Effet.270~ !!!!!! Das düfte der absolute Renner für spinnorientierte Allround- und Offensivspieler werden. MfG Rollo
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Reinhard Wangenheim grüßt alle TT-Freaks |
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#712
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Die Idee, die dahinter steckt
Zitat:
sicherlich gibt es dazu viel zu schreiben und ich möchte Deiner Aufforderung nachkommen und Dir und andere die wichtigsten Unterschiede zu herkömmlichen Hölzer kurz benennen. 1. das ultraleichte Spielgewicht ist derzeit auf dem Schlägermarkt unerreicht 2. die Re-Impact-Hölzer erzeugen nur ganz geringe Fliehkräfte, die Arm- und Schultergelenke beim Spielen spürbar entlasten. Eine von uns durchgeführte Langzeitstudie hat bei -älteren Spielern, die chronische Genkentzündungen haben, ergeben, dass viele dieser Spieler heute beschwerdefrei spielen bzw. deren chronische Bewegungsbeschwerden gelindert wurden und - bei sehr jungen Spielern, dass diese bei gewichtsmäßig kindsgerechten Schlägerhölzern in ihrer sportlichen Entwicklung schnelle Fortschritte innerhalb kürzester Spielphase erreichen können, ohne körperlich überfordert zu werden. 3. Besonders wichtig ist aber, dass die meisten herkömmlichen Schlägerhölzer über eine nur etwa apfelsinengroße, optimale Ballanschlagsfläche verfügen, so dass Flüchtigkeits- und Spielfehler außerhalb dieser optimalen Anschlagsfläche zunehmen, weil hier das Ballgefühl und das Feedback eingeschränkter wirken oder gar nicht mehr vorhanden ist. Bei den Re-Impact-Hölzer gibt es kein sogenanntes Sweet-Spot-Verhalten. Die gesamte Spielblattfläche bietet eine optimale Ballanschlagsfläche, die etwa 1 cm an den Außenkanten endet. Das liegt daran, weil die Schlägerhölzer so aufgebaut sind, dass die lokale Begrenzungsfläche eines Balles auf der Oberfläche des Schlägerholzes einen lokal bezogenen Ballanschlag innerhalb der gesamten Blattfläche gewährleistet. Dieses ist auch u.a. der Grund dafür, dass Re-Impacthölzer ein einzigartiges Ballgefühl und Feedbackverhalten auf jeden Anwender übertragen und dem Spieler so eine höhere Risikobereitschaft signalisieren, weil die Spielfreude jedes Spielers gesteigert wird. 4. Wenn ein Schlägerholz ultraleicht ist und eine optimale lokalbezogene Schlägerblattfläche besitzt, dann nimmt auch mit der Kontrolle die Bewegungsfreudigkeit zum Ball zu. Re-Impact-Hölzer wirken daher auch sehr viel mehr effetfreudiger als konventionelle Schlägerhölzer, weil die Schlägerhaltung zum Ball optimal ausgeführt werden kann. Das selbst vom Hersteller als schnittlos deklarierte Beläge plötzlich Effet erzeugen, spricht dafür, dass die Re-Impact-Hölzer tatsächlich Effet aufbauen, dass durch raffinierte High-Tech.-Systeme wie das KSLS-System geschaffen wird. Jedoch muß man auch hierbei das Händchen jedes Anwenders einbeziehen, um die bestmöglichen Effetwerte, die als Mindestwerte angegeben sind, überhaupt spielbar zu machen. 5. Eine weitere holzphysikalische Besonderheit ist, dass Holz in Maserungsrichtung weniger elastisch wirkt als gegen die Holzmaserung. Gesetztes, austrocknendes Holz erzeugt Spannungsrisse, die immer in Längsrichtung führen. Nehmt mal zwei DIN A 4 Blätter und zeichnet in der Mitte einen senkrechten Strich ein; kreuzt diese so übereinander, dass die Schlägerachse in der senkrechten angenommen wird; nehmt das Gebilde in eure Führhand und stellt den Bewegungsablauf zum Ball nach; "was fällt euch dann auf? " ** dass der Ball immer schräg zu dieser simulierten Schlagfläche auftrifft!!!" Konventionelle Schlägerhölzer sind also so aufgebaut, dass die physikalische Eigenfederwirkung des verwendeten Holzes gar nicht genutzt wird. Also muß man die Schwingungsebenen des Holzes innerhalb der Furniere verändern. Dieses wird bei den Re-Impact-Hölzern durch das Hig-Tech. KSLS-System erreicht, indem Streuschwingungen durch asymetrische Einschnitte fächerförmig und dreidimensional zurückreflektieren und "sprichwörtlich genommen" in sich drehende Rückschwingungen erzeugen, die - in einer Spielebene schneller verlaufen, weil diese in Richtung einer besonderen Bezugsfläche reflektieren und - in der anderen Spielebene durch Schlägerdrehen gegen die Holzmaserung gelenkt werden. Es sind also viele Erfindungsteile verantwortlich, die miteinander zusammenwirken und das außerordentliche Spielverhalten von Re-Impact-Hölzern auszeichnen. http://www.achim@re-impact.de/ |
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#713
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verschiedene geschwindigkeiten in einem holz
Zitat:
Zitat:
Zitat:
...deshalb wäre ich an einer wissenschaftlichen erklärung dieser sache interessiert ... und da die unterlagen der "erbauer" (tischler?) evt. dem datenschutz unterliegen, bin ich zumindest auf der suche nach einem beweis, daß der unterschied überhaupt existiert?! |
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#714
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Re: verschiedene geschwindigkeiten in einem holz
Zitat:
Mann, jetzt mach mal halblang ! Wenn du mit den Hölzern nicht klarkommst - und ich kenne noch ein paar weitere Leute*, die lieber mit konventionellen Hölzern weiterspielen - , dann brauchst du hier nicht indirekt zu unterstellen, daß Nichts dahintersteckt und daß damit Alle, die da Unterschiede gespürt haben, halluzinieren. Wir wissen jetzt alle, daß du von den Hölzern nicht begeistert bist - dein gutes Recht - und damit hat es sich dann auch. * p.s. dieselben Leute konstatieren aber exakt diverse der beschriebenen Eigenschaften wie verzögerter Katapult und außerordentliches Verhältnis von Kontrolle zu Geschwindigkeit; sie wollen nur ihre Technik nicht auf die Hölzer anpassen und bleiben lieber bei ihren alten.
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Immer schön eklig spielen ! |
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#715
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Re: verschiedene geschwindigkeiten in einem holz
Zitat:
was Du als Test bezeichnest, würde ich eher Antesten nennen. Für einen richtigen Test benötigt man etwas mehr Zeit als Du Dir scheinbar genommen hast. Dass Achim hier nicht die letzten Details seiner Erfindungen kundtut, dürfte doch wohl nicht verwundern. Ich finde, dass er schon mehr Auskünfte gibt als man von einem normalen Hersteller erwarten dürfte. Zum Thema Geschwindigkeitsebenen: Ich besitze 2 verschiedene Re-Impacthölzer (und habe ein weiteres angetestet) mit vier identischen Belägen, d.h. ich kann die Unterschiede der 2 Holzseiten ganz gut miteinander vergleichen. Ich bin dabei zu dem Schluss gekommen, dass der Geschwindigkeitsunterschied minimal ist, aber dass die "langsamere Variante" (Kiemen innen) immer ein viel besseres Ballgefühl vermittelt. Achim´s Ausführungen zum Thema Sweetspot kann ich nur bestätigen. Man braucht nur mal einen Ball auf ein herkömmliches Holz ohne Beläge fallen zu lassen um zu bemerken, dass fast jede Stelle des Blattes einen anderen Klang hat. Bei meinen Rendlerhölzern hat der grösste Teil des Blatts denselben Klang. Gruss, Jan Geändert von IT-one (16.02.2003 um 10:24 Uhr) |
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#716
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@ A.Rendler
Achim, das geht jetzt entschieden zu weit, was Du als Antwort an Keyser Soze geschrieben hast. Jeder Member hat das Recht, im Rahmen der für alle geltenden Regeln und Gesetze seine Meinung zu äußern. Jemandem, der Kritik äußert, sofort Querulantentum oder Böswilligkeit zu unterstellen, ist nicht tolerabel. Keyser Soze hat nichts anderes getan, als nicht von Re-Impact-Hölzern begeistert zu sein. Das ist sein gutes Recht. Ich überlasse es Dir, Deine Antwort entsprechend zu editieren. Gruß, Volkmar Adler |
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#717
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@Volkmar
Sorry Volkmar, aber bitte goutiere mal Zitat:
Und wenn dann solltest du das bemängeln !
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Immer schön eklig spielen ! |
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#718
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danke volkmar, anscheinend stehen einige leute doch ZU fanatisch hinter ihren produkten!
@ Cogito: 1. NEIN!, es ist keine unterstellung! (sondern eine frage, die du offenbar mit dem hintergedanken "den kann ich eh nicht leiden" liest) 2. was heißt hier "mach mal halblang", ich habe weder behauptet, daß der geschwindigkeitsunterschied nicht existiert, noch, daß irgendjemand haluziniert! ... ich bin lediglich auf der suche nach einem (wissenschaftlichen) beweis für diese eigenschaft ... und daß es nicht nur an ein paar schiefen einschnitten liegt, ist ja klar, und das bestätigt ja auch herr rendler (wenn es NUR daran liegen würde, könnte ich ja auch mal die säge ansetzen) @IT-one: 1. kannst du wohl kaum beurteilen, wie ausgiebig meine tests waren 2. finde ich die artikelbeschreibungen durchaus ausreichend ... zum testen oder auch zum kaufen ... aber sie ist eben nicht ausreichend (nichtainsbesondere die "technische" erklärung), um die hintergründe des geschwindigkeitsunterschiedes festzustellen ... und deshalb habe ich speziell diesen punkt nochmal nachgefragt! @A.Rendler: 1. siehe volkmar adler 2. ich bin nicht auf mein andro-holz fixiert, ich fand nur, daß es zu einem kompletten testbericht gehört, das vorher gespielte (und nun auch weiterhin bestehehnde) produkt zu nennen @alle, die gern wissen würden, wieso herr rendler (und seine fans) so sauer auf mich sind: mein testbericht Geändert von Keyser Soze (16.02.2003 um 18:16 Uhr) |
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#719
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Zitat:
Auf der Herstellerseite finden sich Informationen zum Körperschallleitsystem Achim Rendler hat schon mehrmals bei anderen Anfragen erwähnt, dass das Patentschutzverfahren noch läuft (soweit ich weiss bis in den Herbst) und er daher noch keine Details zur Technologie nennen kann. Wie weit er die nachher preisgibt, wird man sehen, aber kein Hersteller lässt sich wohl so tief in die Karten blicken, wie es vielleicht erwünscht wäre. Mehr als er auf seiner Webseite schreibt, gibt es wohl auch bei keinem anderen Hersteller zu erfahren. Im weiteren halte ich (nochmals) fest, dass der grösste "Aha-Effekt" erst beim Spielen der Hölzer und nicht beim Lesen von wissenschaftlichen Abhandlungen kommt. Bei vielen fällt das "Aha-Erlebnis" positiv aus und die stellen auf ein Re-Impact um, bei anderen gibt's diesen Effekt nicht und die bleiben beim alten Material. Bei dir, Keyser Soze , gab's halt kein Erlebnis - that's it! Zu deinen Tests: Du hast im erwähnten Thread von zwei Tests berichtet, schon nach dem ersten hattest Du ein ausführliches Urteil gefällt. Da verstehe ich It-one, wenn er findet, dass das nicht gerade ausgiebig ist. Vor allem, wenn man bedenkt, dass gewisse Schläge eine Anpassung der Technik benötigen. Gruss Patman |
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#720
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Zitat:
zu 2.: Ich würde auch gerne wissen, wie die Rendler-Hölzer genau funktionieren, aber es wird wohl ein Geheimnis bleiben. Versuche doch mal detaillierte Auskünfte über die Entwicklung und Produktion anderer Hersteller zu erhalten. Die werden sich natürlich auch bedeckt halten! Wenn Dir Deine Neugier EUR 66,66 wert ist, könntest Du ja ein Re-Impact-Holz zerlegen - vielleicht bist Du hinterher schlauer? Was die zwei Geschwindigkeitsebenen betrifft, bin ich selbst nicht 100%ig überzeugt (vielleicht auch nur, weil ich nicht weiss, wie es funktioniert???), aber es gibt genug unabhängige Tester hier im Forum, die die Angaben des Herstellers bestätigen. Ich vermute, dass Du aufgrund Deiner Erfahrungen mit dem MA1 und der Differenzen mit Achim Rendler in Zukunft keines seiner Hölzer spielen wirst, also wieso befasst Du Dich noch damit? Gruss, Jan @Patman: ...und einmal mehr haben sich unsere Beiträge überschnitten
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