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| Umfrageergebnis anzeigen: Wie findet ihr den Ekrips? | |||
| gut |
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22 | 39,29% |
| schlecht |
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5 | 8,93% |
| neutral |
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3 | 5,36% |
| nicht getestet |
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26 | 46,43% |
| Teilnehmer: 56. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen | |||
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Themen-Optionen |
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#71
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Re: Ekrips
Ich denke der Ekrips Soft ist besser.
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#72
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Re: Ekrips
hmmm ,,finde ich nicht ..ich denke der normale Ekrips habe den Ekrips Soft gespielt aber wieder zum normalen Ekrips gewechselt. Für das Spiel hinter der Platte auf jeden Fall am bestenn ..Viel druckvoller.. aber ausprobieren.
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Used Protools: Holz: BTY Viscaria Light (jap.) VH : Stiga Boost TS RH : Stiga Boost TX |
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#73
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Bryce vs Ekrips und Tackiness D vs C+D
Hallo!
Bald ist ja wieder Winterpause (Zeit zum testen!!!) und ich möchte auf der VH vom Bryce auf den Ekrips und auf der Rückhand vom Tackiness D auf den C+D umsteigen. Ich hoffe hier vielleicht schon ein paar Vorinformationen zu bekommen. (Könnte Geld sparen! ) Mit dem Bryce hatte ich teilweise ein kleines Kontrollproblem, vor allem im kurz-kurz Spiel. Andererseits waren meine Topspins selten so aggressiv. Wie sieht also der Unterschied zum Ekrips aus?Auf der Rückhand würde ich gerne den C+D ausprobieren, da er hier ja sehr gelobt wird. Wo liegen die Unterschiede zum Tackiness D ????? Mein Holz ist das Primorac Off- und ich klebe beide Seiten nicht frisch!!! Hoffe auf viele gute Antworten! Gruß Timo Geändert von Timo (20.11.2003 um 21:06 Uhr) |
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#74
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BTY Ekrips oder Tempest
Fur Konter und Blokspiel: Ekrips oder Tempst. Was ist den besten Belag?
Theo |
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#75
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Re: BTY Ekrips oder Tempest
Wenn du eher weich blockst und konterst und dafür eher viel Rotation möglich sein soll, dann der Ekrips Soft. Wenn du eher hart blockst und konterst und auch mal schiesst, dann der Ekrips in Normalausführung. Den Tempest finde ich sche***e!
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#76
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Re: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Auf speziellen Wunsch (gell wfox
) berichte ich dann jetzt mal über meine Erfahrungen mit dem Ekrips.Da ich ja immernoch auf der Suche nach einer reissfesten Alternative zum Cermet und Hammond Pro Alpha (HP@) bin, und mich auch der Torpedo nicht 100%-ig überzeugen konnte, hab ich vor ein paar Wochen mal ein "Ekrips-Intermezzo" eingelegt. Aufgrund der Werbeprosa, Diskussionen mit meinem Tischtennishändler und den bisherigen hier zugänglichen Erfahrungsberichten, hab ich einen Belag ähnlich dem HP@ erwartet, mit dem ich ja (bis auf die Rissbildungen) glänzend zurecht gekommen bin, d. h. einen Belag mit einem mittelharten dynamischen Powerschwamm und einem elastisches hochgriffigen Obergummi. Getestet hab ich den Ekrips beidseitig (VH: rot, max.; RH: schwarz, 2.1 mm) an zwei Trainingsabenden, einem Turnier und einem Punktspiel und zwar wie üblich mit zwei Schichten frischgeklebt auf meinem Legout Performance Holz: Der violette Schwamm des Ekrips sieht nicht nur ähnlich demjenigen des HP@ aus, er hat auch ungefähr die gleiche Härte, d. h. oberer Mediumbereich. Entgegen anders zu lesenden Meinungen und im Gegensatz zum HP@, bei dem ich 3-4 Klebeungen benötige, waren meine Ekripse allerdings schon beim ersten Mal frischkleben mit dem Spinny Top voll da. Das Obergummi ist tatsächlich extrem elastisch, sehr weich und ausserdem hochgriffig; also eigentlich optimale Voraussetzungen für mein Spiel. An den zwei Trainingsabenden lief es eigentlich recht gut. Die Tops kamen extrem flach (flacher als beim HP@, ähnlich dem Bryce) mit extrem viel Spin und immer sehr lang bis an die Grundlinie, sodass meine Trainingspartner kaum einen Ball blocken konnten. Die Tops kamen also ähnlich wie beim Bryce nur nicht ganz so schnell. Die Aufschläge hatten auch mehr Schnitt als sonst (ähnlich dem HP@, mehr als beim Cermet oder Torpedo). Beim Blocken und Kontern viel mir auf, dass man diese Bälle aggressiv spielen sollte, und dann kamen aber auch echte Geräte. Aufgrund des extrem flexiblen Obergummis war es teilweise nicht einfach, die Bälle im Kurz-Kurz-Spiel auch entsprechend kurz zu halten. Insgesamt hatte ich das Gefühl, der Ekrips ist ne extreme Variante vom HP@. Mit diesen recht positiven Eindrücken spielte ich dann ein Turnier. Wie es bei mir so üblich ist, ging ich die Matches nicht ganz so aggressiv (und natürlich auch nicht ganz so locker) wie im Training an. Da zeigten sich dann erste Probleme beim Ekrips. Gegen gute Aufschläger versprangen mir teilweise die Bälle beim Return. Aggressive Blocks kamen zwar teilweise immer noch, allerdings machte ich bei Passivblocks und beim Kontern/Schiessen ungewohnt viele leichte Fehler. Oftmals gingen die Bälle völlig unkontrolliert ins Aus, zu passive Bälle flogen zwischendurch einfach mal ins Netz. Immerhin kam ich ins Halbfinale, wo der erste ernsthafte Gegner auf mich wartete. Im Prinzip spielte ich nicht schlecht, aber die zu vielen leichten Fehler kosteten mich dieses Spiel. Naja, ich dachte mir, Halbfinale ist ja gar nicht so schlecht, also gib dem Ekrips im Punktspiel ne weitere Chance. Da passierte dann etwas, was mir bisher noch nie passierte. Ich traf gegen einen nominell schlechteren Gegner keinen einzigen Ball und verlor klar in drei Sätzen. So gut wie alle Block- unter Konterbälle gingen mir hinten raus. Mein Gegner beschränkte sich auf das Ball im Spiel halten, und ich versemmelte alles, was es zu versemmeln gab. Bei einem Belagtest gab es bei mir noch nie einen so grossen Unterschied zwischen dem Trainingseindruck und dem Einsatz unter ernsthaften Bedingungen. Irgendwie passt mein Spiel doch nicht zum Ekrips (nicht aggressiv genug), und nach diesem Debakel gab ich das Ekrips-Experiment auf. Mein Fazit lautet wie folgt: - Der Ekrips ist im Verhalten eine sehr extreme Version des HP@. Der mittelharte Schwamm ist sehr dynamisch und das Obergummi so flexibel wie ich es bisher noch nie bei einem Belag erlebt habe. Manchmal hatte ich das Gefühl, dass das Obergummi richtiggehend auf dem Schwamm schwimmt! - Dieses Schwimmen macht das Returnieren von Aufschlägen nicht gerade einfach. Auf der anderen Seite erlaubt es sehr flache, lange und extrem spinreiche Tops zu spielen. - Das hochgriffige Obergummi erlaubt schnittreiche Aufschläge und extremen Spin. - Obwohl der Belag als Block- und Konterbelag angepriesen wird, hatte ich damit enorme Probleme. Das funktioniert meiner Ansicht nach nur gut, wenn man diese Bälle extrem aggressiv anlegt. Bälle einfach nur mal so zurückspielen geht irgendwie nicht. - Ich halte den Ekrips für schwieriger zu kontrollieren als den Bryce, und obwohl beide Beläge vom Konstruktionsprinzip total unterschiedlich angelegt sind, sind sie für den gleichen Spielertyp geeignet, dem total aggressiven Topspinspieler, wobei der Bryce mehr auf maximales Tempo und der Ekrips mehr auf maximalen Spin ausgerichtet ist. - Also wer den Ekrips beherrscht, hat meiner Meinung nach ne richtige Waffe in der Hand. Für mich als variablen Offensivspieler, der viel Wert auf Kontrolle und Platzierung legt, ist der Ekrips schlicht und einfach viel zu aggressiv ausgelegt! So gesehen ist der Belag nur für eine spezielle Spezies von Spieler geeignet und nicht für die Allgemeinheit zu empfehlen. Also Hut ab vor Leuten, die mit diesem Teil umgehen können!! JanMove |
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#77
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Re: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
ja .... my favorite Rubber!!!!!!!
Spiele ihm in 2,1 schwarz auf Rückhand. Ich habe damit beste Kontrolle bei allen Schlägen. Besonders gut geht damit der Rückhandtopspin. Damit kann ich auch beim Training mal 10-15 hintereinander ziehen. thumbs up for Butterfly Ekrips
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Used Protools: Holz: BTY Viscaria Light (jap.) VH : Stiga Boost TS RH : Stiga Boost TX |
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#78
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Re: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Den spielte mein ehemaliger Doppelpartner und eigentlich deckt sich alles mit den Schilderungen von JanMove *staun*.
Er konnte unheimlich giftige Aufschläge mit dem Teil produzieren (spielte den in 1,5mm), obwohl die A-Bewegungen fast lächerlich aussahen, (also total offen gespielt und da war Verdecken noch erlaubt) war dermassen Saft in den Dingern... Allerdings hatte er auch Probleme bei passivem (reaktivem) Block und Konterspiel und mit der Aufschlagannahme. Hat sie dann meistens wie ein Abwehrer zurückgesäbelt und das ging dann, da war dann wieder mächtig US drin. Tops waren trotz 1,5mm relativ Spinreich. Geklebt hat er nicht.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
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#79
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Re: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Was haltet ihr vom Ekrips soft? Wie spielt er sich zum normalen Ekrips und wie zum Bryce? Für was ist er geeignet und für was nicht? Mich interessiert das vor allem im ungeklebten Status
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#80
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Re: Wie ist der Butterfly "Ekrips"?
Ist der Ekrips eigentlich härter als der Sriver?
Wie spielen sich beide Beläge im Vergleich?
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Keine Macht den Noppen ![]() Man kann JEDEN Ball schießen, wenn man RICHTIG draufhaut!!! |
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)
Wie sieht also der Unterschied zum Ekrips aus?
) berichte ich dann jetzt mal über meine Erfahrungen mit dem Ekrips.

