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Fitness - Ernährung - Psyche - Gesundheit - Verletzungen Keine Ausdauer? Unbeweglich? Übergewicht? Verletzt? Der Körper muss nun mal mitspielen (auch mental), daher geht es hier um Training (abseits des Tisches), Krafttraining, Workouts, Mindset, Rezepte, Tipps für Body & Seele, usw.

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  #81  
Alt 12.07.2006, 18:36
derkleineJo derkleineJo ist offline
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derkleineJo ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Sehr interessante Diskussion...

Dieses gefühl von "Flow" habe ich persönlich bisher immer in Verbindung mit Spaß erlebt.

Wenn ich Spaß an der Sache habe (Tischtennis, Laufen, aber auch künstlerische Tätigkeiten) oder einfach gut gelaunt bin, dann komme ich quasi ohne es zu bemerken in diesen Zustand hinein.

Unmut, Ärger, Stress hingegen haben mich bisher nur sehr selten in diesen Zustand kommen lassen - und zwar nur dann, wenn ich wiederum riesig Spaß daran hatte (Spaß mit Ansporn gepaart), absolut unsympatische Spieler (die mich beispielsweise beleidigt haben) so richtig "vorzuführen".

Grüße,
-Jo
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  #82  
Alt 12.07.2006, 19:57
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martinspin martinspin ist offline
let it flow...
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martinspin ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Hoi Jo

Zitat:
Zitat von derkleineJo
Unmut, Ärger, Stress hingegen haben mich bisher nur sehr selten in diesen Zustand kommen lassen - und zwar nur dann, wenn ich wiederum riesig Spaß daran hatte (Spaß mit Ansporn gepaart), absolut unsympatische Spieler (die mich beispielsweise beleidigt haben) so richtig "vorzuführen".
Ich denk wir sehen's ähnlich. Flow ist einfach da, wenn er da ist und nicht gerade durch irgendwas behindert wird. Um der Sache näher zu kommen, wär's gut, man wüsste, woher Unmut, Ärger oder Stress kommen. Bei negativen Gefühlen hilft's wahrscheinlich nicht viel, diese zu unterdrücken, um so dem Flow näher zu kommen. Ich denke es ist besser, die Ursache für die negativen Gefühle zu kennen, damit man solche Situationen besser bewältigen kann. Woher kommen also Stress, Überforderung, Ärger, Angst und Unsicherheit? Gibt es eine einzige Ursache oder können es viele verschieden Ursachen sein?

Mangelndes Selbstvertrauen oder zu hohes Selbstvertrauen?
Zu hoher Respekt vor der Begenung oder Geringschätzung der Begegnung?
Zu viel Angst oder zu grosse Leichtsinnigkeit?
Übermässige Forderungen an sich oder starke Unterforderungen?

Hoffe auf spannende Diskussionen

Gruss, martinspin
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  #83  
Alt 12.07.2006, 22:13
unterschnittabwehrer unterschnittabwehrer ist offline
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Post AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Zitat:
Zitat von Bow

Auch der Flow gegen einen unterlegenen Gegner ist möglich. Gestern erlebt. Er hätte in einem Match keine 5 Punkte gemacht. Es ging einfach alles.

Also meiner Meinung nach vom Gegner unabhängig.

Hallo,

wollte oben genannte Aussage nicht bestreiten,ich denke ich wurde falsch verstanden.Hab ja extra dazu geschrieben das ich das Gefühl habe meinen Flow schneller zu erreichen wenn ich vom Gegner richtig gefordert werde.

Ob man dabei von Abhängigkeit sprechen kann weiß ich nicht ........
Hab bisher noch keinen Flow gegen schwächere Gegenspielr erlebt,vielleicht ist es auch deshalb so schwer für mich mir das vorzustellen .......vielleicht hängt es eben doch mit den Spielsystemen zusammen .................

Jetzt aber genug,ist ja schon spät .............

Gute Nacht


ps:
Wenn ich allerding jetzt noch mal kurz darüber nachdenke,muss ich doch Hogar recht geben mit dem was er oben geschrieben hat ....................kompliziertes Thema eben ..................
__________________
Zitat:
Zitat von WoodRaider
Ich persönlich halte nichts davon, dass man versucht Tischtennis fernsehtauglicher zu machen. So eine Sportart gibt es schon und sie heißt Tennis.

Geändert von unterschnittabwehrer (12.07.2006 um 22:17 Uhr)
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  #84  
Alt 12.07.2006, 22:36
der_RenTneR der_RenTneR ist offline
de Maddin
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

das mit dem spass ist genau das, was ich auch mit dem flow in verbindung bringe.
wenn ich den maximalen spass an der tätigkeit habe, dann kommt die konzentration automatisch und damit der flow. das kann bei allem passieren.
mir als student, ist das letztens auf ner party (jaja, ich weiß nur feiern, lange pennen..... ) beim flirten passiert. es kam ein mädel auf mich zu, das mich auf grund meines shirts ansprach, und kaum waren drei sätze gewechselt, nahm ich weder die zeit, noch den raum, noch irgendwas anderes wahr. tunnelblick, vollster fokus, doch scheinbar ohne geringste anstrengung. intuitiv traf ich die richtigen entscheidungen im gespräch, sagte die richtigen sachen.... als es auf einmal 60 min später war, wusste ich nicht, wie mir geschieht. ich hatte dabei, jedoch weiß ich nicht, in wieweit das wichtig ist, keinerlei besondere ambitionen, mit ausnahme des ehrgeizes, einen guten eindruck zu hinterlassen. ich habe einfach gemacht, wie man so schön sagt.
ich denke, der flow ist von druck abhängig, allerdings eher dem eigenen. denn wenn man selbst cool bleibt, dann ist der druck von aussen doch nur so groß, wie man ihn werden lässt.
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TTC olé
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  #85  
Alt 12.07.2006, 22:59
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martinspin martinspin ist offline
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Hoi zäme

Zitat:
Zitat von der_RenTneR
mir als student, ist das letztens auf ner party (jaja, ich weiß nur feiern, lange pennen..... ) beim flirten passiert. es kam ein mädel auf mich zu, das mich auf grund meines shirts ansprach, und kaum waren drei sätze gewechselt, nahm ich weder die zeit, noch den raum, noch irgendwas anderes wahr. tunnelblick, vollster fokus, doch scheinbar ohne geringste anstrengung. intuitiv traf ich die richtigen entscheidungen im gespräch, sagte die richtigen sachen.... als es auf einmal 60 min später war, wusste ich nicht, wie mir geschieht. ich hatte dabei, jedoch weiß ich nicht, in wieweit das wichtig ist, keinerlei besondere ambitionen, mit ausnahme des ehrgeizes, einen guten eindruck zu hinterlassen. ich habe einfach gemacht, wie man so schön sagt.
Das ist doch wieder so ein schönes Beispiel, das "Flow" eigentlich mehr ist wie ein "Kick". Ist nicht unbedingt eine Kunst, motiviert zu sein, wenn man von einem Mädel angesprochen wird. Tunnelblick, Konzentration und Gegenwartserfahrung mit dem Aschenputtel der Party schätze ich als genau so wertvoll ein . Ich schliesse jedoch Hormone und Adrenalin nicht gänzlich von Flow-Erlebnissen aus.

Flow ist unabhängig von äusseren Einflüssen und trotzdem ist die Wahrnehmung der fokussierten Umwelt im Flow besonders hoch.

Cooles Thema, martinspin
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  #86  
Alt 13.07.2006, 00:32
Büffelschnitt Büffelschnitt ist offline
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

@ RenTner

Nur erzähl schon, wie die Sache ausgegangen ist!

Für alle meine Gegner in Hude letztes Jahr, die gegen mich verloren haben:
Da hatte ich nen "Wochenend-Flow", weil ich so nen Höllenspaß hatte.

So simpel das klingen mag, so ehrlich ist es gemeint. Das war der längste "Dauerflow" an den ich mich erinnern kann.

An die vielen, die dennoch gegen mich gewonnen haben: Ihr seid einfach so viel besser als ich, dass da einfach kein Flow hilft, oder ihr hattet selber sowas.

Ganz allgemein:
Ich hab sowas wie nen Flow selten im Verbandsspiel, eher auf Turnieren, was aber wohl daran liegt, dass ich generell erstmal ins Rollen kommen muss.

Außerhalb vom TT kenn ich Flow vor allem beim Musik machen und beim Schreiben.
__________________
Auer und Hude. Mehr braucht es eigentlich nicht im Leben eines TT-Spielers.
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  #87  
Alt 13.07.2006, 10:19
Hogar Hogar ist offline
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AW: FLOW VI: Die ultimative Frage an alle...

Zitat:
Zitat von martinspin
...
Guter Einwand. FLOW ist schon Gegenwart und kann nicht funktionalisiert werden. Ich denke es läuft so, dass FLOW wie bei den Kindern immer da ist. Nur gibt es viele Umstände, die FLOW verhindern, wie das auch schön im WIKI-Bericht erwähnt wird. Die bessere Frage ist also, was verhindert den FLOW.

...
Gruss, martinspin
Hallo Martinspin,
FLOW ist ein besonderes Befinden, dieses ist zum Glück nicht immer vorhanden, es gibt Situationen, da ist FLOW gut und in anderen Situationen ist FLOW schlecht. Für mich ist es nicht besonders schwierig, mich in einen FLOW zu begeben, ganz allgemein neige ich sogar dazu. aber ich habe Probleme ihn wieder loszuwerden. Wenn meine Gedanken z.B. um ein mathematisches Problem kreisen, welches ich mir selbst gestellt habe, dann ist es nicht ein ruhiger Fluss, sondern oft auch ein reißender, es ist dann ein hin und her, doch es ist ein Fließen.
Dabei ist für mich ein Nutzen nicht direkt erkennbar. Ich vergesse Raum und Zeit, der Hunger wird oft sehr spät bemerkt, Hunger kann also den FLOW zerstören. Die Steuererklärung wird auch vergessen, die Rechnungen werden nicht bezahlt und Schreiben nicht erwidert usw.
Doch das Leben ist nicht nur Problemlösen, es ist auch Kampf gegen den Schmutz.
Man kann nicht alles um seines selbst wegen tun, es gibt auch etwas was man tun muss, weil es sonst schlecht ist.
Es ist zwar angenehm die Zeit zu vergessen, doch ist eine Auseinandersetzung mit der Zeit nötig.
Jetzt z.B. muss ich weiter aufräumen, weil ich sonst im Chaos versinke.

Doch will ich noch mitteilen, dass ich bei dem Problem dann Unterstützung bekommen habe. Nachdem mir mehrere Mathematiklehrer und Mathebegeisterte nicht helfen konnten, konnte ich durch das Internet feststellen, dass es vor 400 Jahren einen Herrn Fermat gab, der ähnliche Gedanken hatte und nun habe ich Ruhe, bis die nächste Fragestellung kommt.
__________________
Kann man überhaupt von "Leben" sprechen, wo kein Vergnügen ist? (Erasmus von Rotterdam)

Geändert von Hogar (13.07.2006 um 10:26 Uhr)
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  #88  
Alt 13.07.2006, 10:43
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Hoi Hogar

Zitat:
Zitat von Hogar
Doch will ich noch mitteilen, dass ich bei dem Problem dann Unterstützung bekommen habe. Nachdem mir mehrere Mathematiklehrer und Mathebegeisterte nicht helfen konnten, konnte ich durch das Internet feststellen, dass es vor 400 Jahren einen Herrn Fermat gab, der ähnliche Gedanken hatte und nun habe ich Ruhe, bis die nächste Fragestellung kommt.
Erzähl doch mal ein wenig von Herrn Fermat und welche Gedanken er hatte? Tönt interessant

martinspin
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  #89  
Alt 13.07.2006, 13:26
Joe_Rakete Joe_Rakete ist offline
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Hallo Martin,
FLOW kann man meiner Meinung nach im negativen wie im positiven Sinne erfahren.

Ich hatte schon FLOW bei Sieg und Niederlage

Letzte Saison hatte ich z.B. ein Niederlagen-Erlebnis
Ich habe 2:1 in Sätzen geführt. Zudem 5:1 im 4. Satz und dann ging trotz FLOW gar nix mehr
2:5 Netzball bekommen, 3:5 Aufschlag……… ich hab in dem Satz mit noch so tollen Ballwechseln es einfach nicht mehr geschafft einen Punkt zu machen. Als der Negativ FLOW aufhörte stand es 2:10 im Fünften gegen mich. Ich kam auf 9:10 ran und verschoss einen Hohen Ball. Ich habe oft daran gedacht, was ich falsch gemacht habe. 5:1 und es ging nix mehr
1.Der Gegner war brutal stark (2. beste Bilanz in unserer Liga vorne)
2.als es 5:1 stand, wollte ich unbedingt den Sack zumachen
3.als es 5:3 stand habe ich mich durch den Netzball und den Fehlaufschlag noch mehr unter Druck gesetzt. Ich wollte unbedingt den nächsten Punkt
4.Zudem wusste ich heute bin ich gut, heute kann ich ihn packen und dann ging nix mehr –Verkrampft war ich gar nicht, es waren super Ballwechsel nur es war wie verhext
5.als ich 2:10 im 5. stand hatte ich wirklich die Gewissheit. Ich kann nix mehr verlieren und dann lief es wieder.

Sieg oder Niederlage entscheiden sich im Kopf, vom Willen, vom Gefühl, selbst ein Timeout bringt da wenig. Wille und Gefühl müssen passen. Wille und Gefühl dürfen nicht gegeneinander arbeiten, sich aufheben.

FLOW Gefühle bekomme ich erst wieder seit ich mich damit auseinandersetze. Es gab Zeiten, da liess ich mich im Spiel von allem und jedem ablenken. Fokussierung war unmöglich. Ich war nicht im Spiel.

FLOW ist für mich im Spiel sein:
Das heisst. Komplette Konzentration, ich spiele Tischtennis, ich denke nur Tischtennis, was um mich rum vorgeht interessiert mich überhaupt nicht. Im Spiel bin ich nur in “meiner Welt“, es gibt während dem Spiel nix anderes. Alle Gefühle, Gedanken sind ausschliesslich beim Tischtennis. Nur dann bin ich auch locker, bewege mich richtig, mach die richtigen Schläge, steh auch richtig an der Platte, habe die richtige Einstellung. Lass ich mich ablenken, dann bin ich raus……. Man taucht auf, manchmal tut das gut, wenn man im negativen FLOW steckt, dann ist das durchaus sinnvoll und man kehrt die Sache wieder um, wenn man den positiven FLOW Höhepunkt erreicht hat (Rauschzustand), dann tut Ablenkung genau so gut, weil man dann Gefahr läuft, zu hohes Risiko zu gehen, mit dem Gegner zu spielen, dann müssen es zudem noch die tollsten Ballwechsel sein… Punkt alleine reicht nicht ………………………………. Usw. usw.

Aber seit ich mich immer mehr auch mit der mentalen Seite im Tischtennis beschäftige, spiele ich einfach eine Klasse besser. Zudem half es mir auch das optimale Material zu finden, da ich mich intensiv mit meinem Spielsystem auseinandersetze, d.h. mein Spiel muss flüssig sein, fliessen.

Gruss Joe
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  #90  
Alt 13.07.2006, 19:16
Hogar Hogar ist offline
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Zitat:
Zitat von martinspin
Hoi Hogar



Erzähl doch mal ein wenig von Herrn Fermat und welche Gedanken er hatte? Tönt interessant

martinspin
Für mich war zu der Zeit nur folgendes wichtig:
Es gibt Primzahlen, die man als Summe zweier Quadrate darstellen kann (2, 5, 13,17...)und solche bei denen man es nicht kann(7,11, 19...). Die, bei denen man es nicht kann, haben den Rest 3, wenn man sie durch 4 teilt. Nun kann man jede Zahl als Produkt von Primzahlen darstellen. Will man aber die Summe zweier Quadrate so darstellen, so müssen alle Primzahlen , die den Rest 3 haben, wenn man sie durch 4 teilt, in gerader Potenz stehen.
Fast alle Menschen die ich kenne, finden es wenig spannend.
Wenn es da aber so steht, erscheint es wenig schwierig, doch ist mir nicht aufgefallen, dass die Einteilung "Rest 3" mit der Einteilung "keine Summe zweier Quadrate" bei Primzahlen übereinstimmt. Der Rest, der bleibt wenn man die Primzahl durch 4 teilt, war also der Schlüssel zur Lösung des Problems.
Doch wie komme ich zu dem Problem und wie finde ich die Schlüssel.
Manchmal suche ich lange um dann einzuschlafen und mit der Lösung aufzuwachen. Nur leider war es hier nicht so, ich brauchte erst den Hinweis, unter Zahlentheorie zu suchen, doch dann war alles dank Gougle sonnenklar.
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