Belagempfehlung für Jugendspieler

[Kezer]

Hi!

Da mein Schläger recht abgespielt ist, würde ich mir einen Neuen zusammenstellen und suche dementsprechend Empfehlungen.

Altes Material:
- Holz: Yasaka Allround 40
- Vorhand: Tibhar Aurus Soft
- Rückhand: Andro Hexer Duro

Vorhand 2.0 und Rückhand 1.8, soweit ich mich erinnern kann.

Mein Spielsystem:
Nächstes Jahr Bezirksliga in der Jugend und 3.Kreisliga bei den Herren in Bayern, voraussichtlich beides im vorderen Paarkreuz. TTR liegt bei etwa 1300.

Ich versuche offensiv zu spielen und möglichst früh anzugreifen, den Eröffnungstopspin kann ich besser als den Topspin auf Block. Der Aufschlag ist definitiv meine größte Stärke.
Besonders schlecht gefällt mir meine Rückhand, wo ich viel zu passiv bin und nur wenige Topspins treffe. (Das liegt natürlich größtenteils an der mangelhaften Technik, die ich zurzeit versuche umzustellen.) Mein Ziel ist aber auf jeden Fall auf der Rückhand ebenso aggressiv und sicher zu werden.

Nun möchte ich neue Beläge kaufen. Der Hexer Duro gefiel mir nicht sehr toll, vielleicht kennt jemand einen passenden Belag, der insbesondere auch das Aneignen der Technik unterstützt? Ansonsten sichere Eröffnungen und auch Topspins auf Block.
Beim Aurus Soft könnte ich mir vorstellen einfach denselben zu holen, aber eventuell gibt es Vorschläge, die sich ähnlich spielen wie dieser, da ich finde, dass er recht schnell abgespielt ist. Vielleicht liegt es auch (teils, natürlich dann viel weniger als Technik) daran, dass er ein wenig schlecht ist und ich somit beim Topspin auf Block Schwierigkeiten habe?

Kezer

[DonPedro]

Servus Kezer,

gibt es noch Punkte die dich beim Aurus Soft stören oder besonders gefallen? Je nach dem wäre es einfacher nach Alternativen zu suchen.
Für die RH fällt meine Empfehlung auf einen Klassiker. Folgende Beläge sind denkbar:
Yasaka Mark V
Donic Vario
Donic Coppa
Nittaku Magic Carbon
Butterfly Sriver

Ich tendiere zum Mark V. Der hat das beste Gesamtpaket. In entweder 1,5 oder 1,8mm uneingeschränkt zu empfehlen.

[snooky]

Grundsätzlich sollst du nicht alles auf die Beläge schieben, dein Schläger war schon, wie ich finde, sehr vernünftig zusammengestellt. Bem Aurus Soft würde ich definitiv bleiben, da er ein sehr gutes Potential hat. Statt Hexer Duro könntest du evtl. den Aurus Sound/Ventus Spin/Vega Europe (alle in einer dünnen Stärke) ausprobieren.. die sind alle etwas leichter zu spielen.

[crycorner]

Wir haben / hatten einen sehr talentierten jungen Spieler im Verein, der auf der Rückhand den Donic Coppa hatte. Spielt sehr saubere Technik, kann mit der RH schön eröffnen und Druck machen. Mit dem Coppa war er dann aber nicht so zufrieden. Ich habe ihm meinen Schläger in die Hand gedrückt und auf einmal war er mit seinen Bällen viel sicherer und nicht weniger gefährlich.

Ich spiele den Armstrong Hikari SR7 mit 55° Härte auf der Rückhand. Da der Schwamm so hart ist, spiele ich den Belag in 2.0. Dir würde wahrscheinlich im Moment 1.8 besser passen.
Wenn Du aktuell Schwierigkeiten hast, einen technisch sauberen RH-Top zu ziehen, musst Du neben dem Techniktraining dafür ja auch Deine aktuellen Möglichkeiten auf der RH verbessern. Mit dem Hikari kann man sehr gut passive Schläge spielen und dabei sogar noch Druck entwickeln. Man ist selbst unempfindlicher für Schnitt des Gegners, kann aber - weil der Belag recht langsam und praktisch null katapultig ist, richtig aktiv reinschupfen in die Bälle. Durch das griffige Obergummi bekommt man höllisch viel Schnitt rein. Auch für die Angaben ist das sehr zu empfehlen. Der Block ist ein Traum.
Mit dem Belag wirst Du auf der RH deutlich sicherer und hast dennoch was ordentliches drauf, um Deine Technik zu verbessern. Ich kann damit jetzt auch viel sicherer Eröffnungstopspins spielen und sogar aus der Halbdistanz gegenziehen. Aber tatsächlich mache ich im Spiel gerade wahnsinnig viele Punkte mit Rückhand Unterschnitt.

Es gibt aber einige, die dringend empfehlen, mit einem FKE-Belag zu lernen. Dazu kann ich nichts sagen, vielleicht stimmt das ja. Ansonsten kann ich Dir den Hikari nur empfehlen. Zumal er sogar sehr haltbar ist. Und ich glaube, er ist aktuell sogar im Angebot irgendwo.

Nachtrag:
Don Pedro hat gerade den Mark V empfohlen. Der wäre gut, wenn Du mit der RH aktiver spielen würdest. Vielleicht wäre er für Dich eine gute Wahl für die VH, sofern Du komplett auf den Frischklebeeffekt verzichten willst. Mit Deinem Aurus bist Du da aber eigentlich gut versorgt. Wenn FKE- Belag auf der RH, dann schaue Dir die Empfehlungen von Snooky genau an. Der Aurus Sound wäre ne gute Wahl.

[Kezer]

Hi, danke für die vielen Antworten!

Zitat von DonPedro

Servus Kezer,

gibt es noch Punkte die dich beim Aurus Soft stören oder besonders gefallen? Je nach dem wäre es einfacher nach Alternativen zu suchen.
Für die RH fällt meine Empfehlung auf einen Klassiker. Folgende Beläge sind denkbar:
Yasaka Mark V
Donic Vario
Donic Coppa
Nittaku Magic Carbon
Butterfly Sriver

Ich tendiere zum Mark V. Der hat das beste Gesamtpaket. In entweder 1,5 oder 1,8mm uneingeschränkt zu empfehlen.

Der Frischklebeeffekt gefällt mir beim Aurus, da man damit sehr kurze Bewegungen machen kann, ich wüsste auch nicht, ob ich das so schnell umstellen könnte, also würde ich schon zumindest bei einem Belag mit Frischklebeeffekt bleiben.
Viel kann ich da aber auch nicht sagen, weil ich noch nicht viele verschiedene Beläge gespielt habe.

Kannst du sagen, was am Mark V bzw. den anderen Klassiker gut funktioniert und somit zu mir passen könnte? Und manche schreiben im Internet, sie hätten Probleme damit auf Unterschnitt zu ziehen, hast du auch schon solche Erfahrungen gehabt? Danke!

Zitat von snooky

Grundsätzlich sollst du nicht alles auf die Beläge schieben, dein Schläger war schon, wie ich finde, sehr vernünftig zusammengestellt. Bem Aurus Soft würde ich definitiv bleiben, da er ein sehr gutes Potential hat. Statt Hexer Duro könntest du evtl. den Aurus Sound/Ventus Spin/Vega Europe (alle in einer dünnen Stärke) ausprobieren.. die sind alle etwas leichter zu spielen.

Ja, das stimmt, dass ich meine Spielstärke nicht auf die Beläge schieben sollte, genau deshalb habe ich auch immer versucht dies vorsichtig anzusprechen und dass es wenn dann nur einen kleinen Effekt hat, dennoch sollte man das Material nicht völlig ignorieren!

Ist der Aurus Sound nicht vielleicht zu weich? Ansonsten guck ich die mir an, danke!

Zitat von crycorner

Wir haben / hatten einen sehr talentierten jungen Spieler im Verein, der auf der Rückhand den Donic Coppa hatte. Spielt sehr saubere Technik, kann mit der RH schön eröffnen und Druck machen. Mit dem Coppa war er dann aber nicht so zufrieden. Ich habe ihm meinen Schläger in die Hand gedrückt und auf einmal war er mit seinen Bällen viel sicherer und nicht weniger gefährlich.

Ich spiele den Armstrong Hikari SR7 mit 55° Härte auf der Rückhand. Da der Schwamm so hart ist, spiele ich den Belag in 2.0. Dir würde wahrscheinlich im Moment 1.8 besser passen.
Wenn Du aktuell Schwierigkeiten hast, einen technisch sauberen RH-Top zu ziehen, musst Du neben dem Techniktraining dafür ja auch Deine aktuellen Möglichkeiten auf der RH verbessern. Mit dem Hikari kann man sehr gut passive Schläge spielen und dabei sogar noch Druck entwickeln. Man ist selbst unempfindlicher für Schnitt des Gegners, kann aber - weil der Belag recht langsam und praktisch null katapultig ist, richtig aktiv reinschupfen in die Bälle. Durch das griffige Obergummi bekommt man höllisch viel Schnitt rein. Auch für die Angaben ist das sehr zu empfehlen. Der Block ist ein Traum.
Mit dem Belag wirst Du auf der RH deutlich sicherer und hast dennoch was ordentliches drauf, um Deine Technik zu verbessern. Ich kann damit jetzt auch viel sicherer Eröffnungstopspins spielen und sogar aus der Halbdistanz gegenziehen. Aber tatsächlich mache ich im Spiel gerade wahnsinnig viele Punkte mit Rückhand Unterschnitt.

Es gibt aber einige, die dringend empfehlen, mit einem FKE-Belag zu lernen. Dazu kann ich nichts sagen, vielleicht stimmt das ja. Ansonsten kann ich Dir den Hikari nur empfehlen. Zumal er sogar sehr haltbar ist. Und ich glaube, er ist aktuell sogar im Angebot irgendwo.

Nachtrag:
Don Pedro hat gerade den Mark V empfohlen. Der wäre gut, wenn Du mit der RH aktiver spielen würdest. Vielleicht wäre er für Dich eine gute Wahl für die VH, sofern Du komplett auf den Frischklebeeffekt verzichten willst. Mit Deinem Aurus bist Du da aber eigentlich gut versorgt. Wenn FKE- Belag auf der RH, dann schaue Dir die Empfehlungen von Snooky genau an. Der Aurus Sound wäre ne gute Wahl.

Kannst du mir den Unterschied zwischen harten und weichen Belägen sagen? Dafür fehlt mir noch die Erfahrung
Ich werde mir den Belag, den du genannt hast auch mal angucken, wie ich dich verstanden hab, findest du aber den Mark V besser für ein aktives Spiel?

Da mein Spielstil recht aggressiv ist, tendiere ich nach deiner Aussage wohl eher dazu.

[snooky]

Den Duro würde ich bei ca. 42° Härte einschätzen, die von mir empfohlenen Beläge liegen alle bei ca. 40°, sind also nur minimal weicher als Duro. Der Duro hat ein ziemlich dickes OG und ist deshalb nicht gerade gefühlvoll, ich denke, das ist genau das, was dich an ihm stört. Da bieten die von mir genannten Beläge schon deutlich mehr Gefühl und Kontrolle. Der Mark V ist im Übrigen ein harter Klassiker und hat m.E. noch weniger Gefühl als Duro... also fühlt sich ziemlich "tot" an.

[crycorner]

Zitat von Kezer

Hi, danke für die vielen Antworten!
Kannst du mir den Unterschied zwischen harten und weichen Belägen sagen? Dafür fehlt mir noch die Erfahrung
Ich werde mir den Belag, den du genannt hast auch mal angucken, wie ich dich verstanden hab, findest du aber den Mark V besser für ein aktives Spiel?

Da mein Spielstil recht aggressiv ist, tendiere ich nach deiner Aussage wohl eher dazu.

Der Mark V ist aber auch schwieriger zu kontrollieren. Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist Deine RH bei Topspins recht unsicher. Deswegen wollte ich Dir ein Sicherheitsbelag empfehlen. Der Vorteil ist, dass man auch bei Schupf- und Blockbällen viel aktiver reingehen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass der Ball ins Aus fliegt. So kannst Du beim Schupfen irrsinnigen Schnitt entwickeln.

Deine Gegner, gerade auch bei den Herren, werden dich auf die Rückhand festnageln wollen, Dir da ordentlich Unterschnitt geben und so ihren eigenen Angriff vorbereiten. Wenn Du aber gegenhalten kannst, baust Du selbst den Druck auf und kannst wiederum Deinen VH- Topspin vorbereiten, bzw. beim RH-Block aktiv longline dagegen gehen, ohne befürchten zu müssen, dass der Ball zu lang kommt.

Weich vs. Hart:
Je weicher der Belag (hauptsächlich der Schwamm) und je dicker der Schwamm, desto länger ist die Kontaktzeit des Balles auf dem Schläger. Das kann als positiv empfunden werden, weil man den Ball besser führen kann und subjektiv mehr Kontrolle hat. Die weichen Beläge zeichnen sich meist durch besondere Spin-Werte aus. Allerdings lässt die Präzision im Allgemeinen nach. Viele spielen auf der VH einen weicheren Belag, weil die Armbewegung viel länger ist, als auf der RH und man den Ball so auch besser führen kann.

Bei harten Belägen ist die Kontaktzeit eben sehr gering, und man kann tendenziell weniger Spin erzeugen, dafür aber mehr Tempo. Die Flugkurve ist flacher und man kann recht präzise spielen. Viele spielen einen härteren Belag auf der RH, weil man recht kurze RH- Bewegungen macht, und da ein knackiger Anschlag mehr bringt, als so´n weicher Schwamm.

Das Ganze relativiert sich mit der Art des Schwammes (z.B. die Poren, Katapulteffekt), den Härtegrad des Obergummis, bzw. die Klebrigkeit oder Griffigkeit des Obergummis oder aber auch dessen Noppengeometrie.

Der Hikari hat einen harten Schwamm (55°), aber ein relativ weiches Obergummi, was gut für gefährliche Flips / TS überm Tisch ist. Dadurch wird er aber auch langsam. Der Schwamm hat keinen Katapult. Ein absoluter Sicherheitsbelag, den man aber sehr gefährlich spielen kann, wenn man richtig arbeitet.

Ich werde von Armstrong aber nicht bezahlt, deswegen jetzt Schluss mit dem Werbeblock!

[crycorner]

Zitat von snooky

Den Duro würde ich bei ca. 42° Härte einschätzen, die von mir empfohlenen Beläge liegen alle bei ca. 40°, sind also nur minimal weicher als Duro. Der Duro hat ein ziemlich dickes OG und ist deshalb nicht gerade gefühlvoll, ich denke, das ist genau das, was dich an ihm stört. Da bieten die von mir genannten Beläge schon deutlich mehr Gefühl und Kontrolle. Der Mark V ist im Übrigen ein harter Klassiker und hat m.E. noch weniger Gefühl als Duro... also fühlt sich ziemlich "tot" an.

Mit dem "tot" meinst Du wahrscheinlich den fehlenden Katapulteffekt? Ich habe den Acuda S3 und den Bluefire M3 auf der Rückhand gespielt. Sehr weiche Beläge, eigentlich totale Kontrollbeläge. Mit meinem jetztigen Belag - obwohl er sich für Dich auch "tot" anfühlen würde, habe ich deutlich mehr Kontrolle und kann die Bälle viel präziser platzieren.

Aber ist ja eh alles subjektiv und auch abhängig vom jeweiligen Spiel.

[Kezer]

Zitat von snooky

Den Duro würde ich bei ca. 42° Härte einschätzen, die von mir empfohlenen Beläge liegen alle bei ca. 40°, sind also nur minimal weicher als Duro. Der Duro hat ein ziemlich dickes OG und ist deshalb nicht gerade gefühlvoll, ich denke, das ist genau das, was dich an ihm stört. Da bieten die von mir genannten Beläge schon deutlich mehr Gefühl und Kontrolle. Der Mark V ist im Übrigen ein harter Klassiker und hat m.E. noch weniger Gefühl als Duro... also fühlt sich ziemlich "tot" an.

Würdest du sagen, dass eine Schwammdicke bei ~1.8 passt?

Zitat von crycorner

Der Mark V ist aber auch schwieriger zu kontrollieren. Und wenn ich Dich richtig verstanden habe, ist Deine RH bei Topspins recht unsicher. Deswegen wollte ich Dir ein Sicherheitsbelag empfehlen. Der Vorteil ist, dass man auch bei Schupf- und Blockbällen viel aktiver reingehen kann, ohne Gefahr zu laufen, dass der Ball ins Aus fliegt. So kannst Du beim Schupfen irrsinnigen Schnitt entwickeln.

Deine Gegner, gerade auch bei den Herren, werden dich auf die Rückhand festnageln wollen, Dir da ordentlich Unterschnitt geben und so ihren eigenen Angriff vorbereiten. Wenn Du aber gegenhalten kannst, baust Du selbst den Druck auf und kannst wiederum Deinen VH- Topspin vorbereiten, bzw. beim RH-Block aktiv longline dagegen gehen, ohne befürchten zu müssen, dass der Ball zu lang kommt.

Weich vs. Hart:
Je weicher der Belag (hauptsächlich der Schwamm) und je dicker der Schwamm, desto länger ist die Kontaktzeit des Balles auf dem Schläger. Das kann als positiv empfunden werden, weil man den Ball besser führen kann und subjektiv mehr Kontrolle hat. Die weichen Beläge zeichnen sich meist durch besondere Spin-Werte aus. Allerdings lässt die Präzision im Allgemeinen nach. Viele spielen auf der VH einen weicheren Belag, weil die Armbewegung viel länger ist, als auf der RH und man den Ball so auch besser führen kann.

Bei harten Belägen ist die Kontaktzeit eben sehr gering, und man kann tendenziell weniger Spin erzeugen, dafür aber mehr Tempo. Die Flugkurve ist flacher und man kann recht präzise spielen. Viele spielen einen härteren Belag auf der RH, weil man recht kurze RH- Bewegungen macht, und da ein knackiger Anschlag mehr bringt, als so´n weicher Schwamm.

Das Ganze relativiert sich mit der Art des Schwammes (z.B. die Poren, Katapulteffekt), den Härtegrad des Obergummis, bzw. die Klebrigkeit oder Griffigkeit des Obergummis oder aber auch dessen Noppengeometrie.

Der Hikari hat einen harten Schwamm (55°), aber ein relativ weiches Obergummi, was gut für gefährliche Flips / TS überm Tisch ist. Dadurch wird er aber auch langsam. Der Schwamm hat keinen Katapult. Ein absoluter Sicherheitsbelag, den man aber sehr gefährlich spielen kann, wenn man richtig arbeitet.

Ich werde von Armstrong aber nicht bezahlt, deswegen jetzt Schluss mit dem Werbeblock!

Ja, da hast du mich richtig verstanden, meine Rücktopspins sind recht unsicher und tatsächlich halten mich die etwas erfahrenen Gegner auf der Rückhand!
Aber ich arbeite zurzeit eher auf den langfristigen Erfolg, sprich irgendwann soll der Rückhandtopspin sicher sein und auch sehr aggressiv agieren, als auf den kurzfristigen Erfolg, also in etwa besser in der nächsten Saison, da sichere und platzierte Schupf- und Blockbälle.

Findest du dann immer noch, dass der von dir empfohlene Hikari geeignet ist?


Eventuell werde ich den Xiom Vega Europe testen.

[snooky]

Zitat von crycorner

Mit dem "tot" meinst Du wahrscheinlich den fehlenden Katapulteffekt? Ich habe den Acuda S3 und den Bluefire M3 auf der Rückhand gespielt. Sehr weiche Beläge, eigentlich totale Kontrollbeläge. Mit meinem jetztigen Belag - obwohl er sich für Dich auch "tot" anfühlen würde, habe ich deutlich mehr Kontrolle und kann die Bälle viel präziser platzieren.

Mit dem "tot" meine ich undynamisch. Der Shifter (bzw. Shifter PS) hat z.B. gar keinen FKE, ist aber dynamisch und bietet gute TS-Unterstützung. Die S3 und M3 Dinger sind für mich eh nicht spielbar, da geht mir durch den Flummieffekt jede Kontrolle ab.