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  #1  
Alt 20.03.2005, 11:59
Benutzerbild von Lempira
Lempira Lempira ist offline
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Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Hallo, liebe TT-Freunde!

Vorweg einige Informationen zu meiner Person.

Nach 15jaehriger Pause habe ich vor etwa 3 Monaten wieder mit TT angefangen. Seitdem intensives Training mit großem System-Anteil. Mittlerweile habe ich gut und gern Bezirksklassen-Niveau. Ich bin Nicht-Kleber!

Da ich mir unschluessig darueber war, welches Material ich mir anschaffen sollte -- die Auswahl ist ja riesig --, habe ich mich an dem orientiert, was ich als 17jaehriger zuletzt gespielt hatte. Also kaufte ich mir ein Stiga Allround Classic mit Sriver L-Belaegen (VH 1,9 + RH 1,7).

Von Beginn an erschien mir der Schlaeger fuer mein Topspin-Offensivspiel zu langsam, die Belaege zu hart. Zudem konnte ich das Stiga nicht optimal greifen.

Folglich wechselte ich zum einen zu einem Donic Appelgren Senso V1, weil es

a) wie angegossen in der Hand liegt,
b) etwas schneller als das Stiga ist und
c) durch den Senso-Griff eine bessere Ball-Rueckmeldung gewaehrleistet (in Bezug auf Letzteres scheiden sich die Geister, ich weiss).

Zum anderen zog ich (weichere) Sriver FX auf, wobei ich die Schwammstaerke beidseitig auf 2,1 aufstockte.

Der neue Schlaeger ist zwar deutlich flotter, auch kommen die weicheren, dickeren Beaege meinem Topspin-Spiel entgegen. Aber zu langsam ist mir die Kelle immer noch. Wie ich darauf komme? Im Training teste ich gerne das (meistens schnellere) Material meiner Trainingspartner -- und ich muss sagen: Damit laeuft's einfach w e s e n t l i c h besser!

Zwei Loesungen sind mir in den Sinn gekommen:

1. Schnelleres Holz (ich liebaeugle mit dem Waldner Senso Carbon)
2. Schwammstaerke auf Max erhoehen.

(Sicher, als 3. Alternative boete sich das Kleben an. Frischklebeverbot, Aufwand und Kosten schrecken mich aber (noch) ab.)

Wozu wuerdet ihr mir raten? Bin auf eure Beitraege gespannt.


Schoenen Gruss

Doerk

Geändert von Lempira (20.03.2005 um 12:03 Uhr)
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  #2  
Alt 20.03.2005, 12:10
way2slow way2slow ist offline
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Du kannst ja erstmal nur eine Seite kleben. Ich selbst habe beidseitig mit dem Kleben angefangen und dann festgestellt, daß dieses Rumhantieren mit den Belägen tierisch nervt, und daß mein RH-Topspin aus der Halbdistanz jetzt nicht so der Hammer ist, als daß Kleben mir irgendeinen Vorteil brächte. Also habe ich die RH einfach mal draufgelassen (aus Bequemlichkeit). Der Aufwand, nur die VH zu kleben, ist für mich ein guter Kopromiß, denn auf so 'ne schöne geklebte VH möchte ich nicht mehr verzichten.

Ansonsten zu deiner Frage: Max-Beläge bringen mir persönlich gar nichts.
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  #3  
Alt 20.03.2005, 12:10
Edward Edward ist offline
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

das mit dicken belägen oder schneleres holz ist
individuele sache , die einen spielen lieber dicke beläge ,
die anderen haben mit max belägen 0 ballgefühl und spielen
lieber was dünneres auf nem schnelen holz .
wenn dir das holz und die beläge liegen ,
dann würde ich ma das frischkleben ausprobieren .
so teuer ist es auch nciht und der spassfaktor verdoppelt sich
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  #4  
Alt 20.03.2005, 12:12
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Das Problem ist, dass weiche Beläge wie der Sriver FX ungeklebt ziemlich langsam sind. Die wurden speziell fürs Frischkleben entwickelt und entwickeln erst dadurch entsprechenden Katapult, Tempo und Spin. Was Du brauchst sind Beläge, die auch ungeklebt halbwegs schnell und dynamsich sind. Dazu fallen mir Beläge ein wie der Mendo Energy, Mambo H, COR SS, HP@ oder Bryce FX, Cermet oder Catapult. Alternativ käme noch ein Tensor-Belag in Betracht (z. B. Revolution Fire). Bei der Schwammstärke würde ich nicht unbedingt über 2.0 mm oder 2.1 mm gehen. Hölzer wie das Allround Classic oder Applegren Allplay sind eigentlich schon spinelastisch und auch nicht schlecht. Allerdings sind sie natürlich etwas langsam. Ich würde beim Holz nicht gleich so einen grossen Schritt machen und auf das Senso Carbon wechseln sondern vielleicht erst eine Stufe vorwärts gehen und mir ein Holz wie das Primo Off- ins Auge fassen.
Du solltest Dir einfach darüber im klaren sein, dass ein FX auf Applegren sich völlig anders spielt wie ein Bryce auf einem Senso Carbon.

JanMove
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  #5  
Alt 20.03.2005, 14:07
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sunshiner sunshiner ist offline
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

habe festgestellt, dass max beläge zwar durchaus schnell sind, aber man spürt vom holz absolut nichts mehr.das ist momentan bei mir so, da ich den palio hadou in max auf der vorhand spiele und vom holz spür ich da nichts mehr.
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  #6  
Alt 20.03.2005, 14:27
Mori Mori ist offline
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Ich hatte auch früher das Appelgren Allplay Senso V1 gespielt.
Mir persönlich war es auch etwas zu langsam. Ich habe daraufhin etwas rumgetestet und bin jetzt beim Butterfly Primorac Off- gelandet. Das Primorac ist etwas schneller und steifer als das Appelgren, aber immer noch ein klasse Spinspielholz. Willst du es noch eine Nummer schneller, dann kannst du auch das Butterfly Korbel Off nehmen.
Und bei den Belägen würde ich auch sagen über 2mm musst du nicht gehen.
Leider kenne ich von den JanMove Belägen nur Cermet, Catapult und Mambo H. Wobei der Cermet und Catapult dynamischer als der Mambo H sind. Mit ersteren beiden kann man auch wesentlich bessere Topspins ziehen, als mit dem Mambo H. Sie spielen sich einfach dynamischer und mit einer schöneren (gebogeneren, höheren) Topspinflugkurve.
Also probier doch Catapult (1,9mm) oder Cermet (1,7mm/1,9mm). Wobei ich den Catapult einen minimalen Tick vorziehen würde.
__________________
"Es ist nett wichtig zu sein, aber es ist wichtiger nett zu sein."
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  #7  
Alt 20.03.2005, 17:12
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difu difu ist offline
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difu ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

einige haben es ja schon gesagt: SRIVER FX dürfte ungeklebt ziemlich langsam sein. mit dem SRIVER L komme ich ungeklebt auch nicht so zurecht, dafür aber mit dem STIGA MENDO in 2,0. dieser wäre meine empfehlung.

wenns nicht reicht, eventuell noch ein etwas schnelleres holz, zb BUTTERFLY KORBEL OFF oder STIGA OFFENSIVE CLASSIC.
__________________
Wenn andre klüger sind als wir, das macht uns selten nur Plaisir,
doch die Gewissheit, dass sie dümmer, erfreut fast immer.

Gedanken sind nicht stets parat,
man schreibt auch, wenn man keine hat.

(Wilhelm Busch)
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  #8  
Alt 20.03.2005, 17:38
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Hi!

Schoenen Dank zunaechst fuer die vielen Antworten. Ihr habt mir schon jetzt sehr geholfen.

Zitat:
Zitat von JanMove
Das Problem ist, dass weiche Beläge wie der Sriver FX ungeklebt ziemlich langsam sind. Die wurden speziell fürs Frischkleben entwickelt und entwickeln erst dadurch entsprechenden Katapult, Tempo und Spin.
Aha. Das deckt sich mit meinem Eindruck, wonach das Material schon das richtige ist, aber irgendwie der letzte "Kick" fehlt.

Zitat:
Was Du brauchst sind Beläge, die auch ungeklebt halbwegs schnell und dynamisch sind. Dazu fallen mir Beläge ein wie der Mendo Energy, Mambo H, COR SS, HP@ oder Bryce FX, Cermet oder Catapult.
Mag sein. Aber nochmals viel Geld in Belaege investieren und experimentieren? Nur ungern.

Zitat:
Alternativ käme noch ein Tensor-Belag in Betracht (z. B. Revolution Fire).
Nee, Tensor habe ich mal probiert: Sonderbarer, flacher Ballabsprung. Der erste Eindruck war schlichtweg zu negativ, als dass ich mich darauf einlassen moechte. Geklebte Schlaeger fuehlen sich demgegenueber vertraut an.

Zitat:
Bei der Schwammstärke würde ich nicht unbedingt über 2.0 mm oder 2.1 mm gehen.
Und wieso nicht? Das Argument, dass dann der Einfluss des Holzes verloren gehe, liesse sich doch auch g e g e n das Kleben ins Feld fuehren. Denn schliesslich "schwimmt" ein geklebter Belag auf dem Holz, oder? Außerdem habe ich schon mehrfach gelesen, dass man (als Nicht-Kleber) die Schwammstaerke-Skala tunlichst ausreizen solle, bevor man sich dem Kleben zuwende. Nichts anderes wuerde ich tun. Ein dickerer Schwamm bewirkt letztlich -- wie das Kleben (Holzeinfluss hin, Holzeinfluss her) -- mehr Spin und Katapult. Punkt.

Zitat:
Ich würde beim Holz nicht gleich so einen grossen Schritt machen und auf das Senso Carbon wechseln sondern vielleicht erst eine Stufe vorwärts gehen und mir ein Holz wie das Primo Off- ins Auge fassen.
Danke fuer den Tipp, ehrlich. Aber ein Holz ohne Senso-Technik kommt fuer mich nicht in Frage. Dann kleb ich lieber.

Den Reiz beim Kleben sehe ich u.a. darin, dass man den Klebe-Effekt steuern und somit ggf. steigern kann. Fuer meinen Fall waere wohl die Technik mit der moderatesten Wirkung anzuraten. Also nur eine Schicht auf Holz und Belag, wobei auf Nasskleben, Einmassieren usw. verzichtet wird. Das sollte schon den gewuenschten Effekt bringen. Aber was nuetzte das alles, wenn diese machtversessenen Schlipstraeger sich tatsaechlich durchsetzten und das Frischkleben Geschichte wird?!

Bevor ich aber dennoch das Kleben probiere, muss das letzte Punktspiel ueber die Buehne gebracht werden. Erst die Arbeit, dann ...


Beste Gruesse

Doerk
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  #9  
Alt 20.03.2005, 18:09
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Zitat:
Zitat von Doerk
Und wieso nicht? Das Argument, dass dann der Einfluss des Holzes verloren gehe, liesse sich doch auch g e g e n das Kleben ins Feld fuehren. Denn schliesslich "schwimmt" ein geklebter Belag auf dem Holz, oder? Außerdem habe ich schon mehrfach gelesen, dass man (als Nicht-Kleber) die Schwammstaerke-Skala tunlichst ausreizen solle, bevor man sich dem Kleben zuwende. Nichts anderes wuerde ich tun. Ein dickerer Schwamm bewirkt letztlich -- wie das Kleben (Holzeinfluss hin, Holzeinfluss her) -- mehr Spin und Katapult. Punkt.
Es spricht nichts generelles gegen einen Maximumbelag. Nur wenn ich lese, dass Du nach langer Pause erst wieder seit ein paar Monaten spielst und von 1.7 bzw. 1.9 mm Belägen kommst, dann ist der Schritt auf einen u. U. schnelleren Max.-Belag schon gewaltig.

Zitat:
Zitat von Doerk
Danke fuer den Tipp, ehrlich. Aber ein Holz ohne Senso-Technik kommt fuer mich nicht in Frage. Dann kleb ich lieber.
Ob die Senso-Technik wirklich was bringt, naja ....
Ich rate Dir nicht von der Senso-Technik ab sondern davon auf ein relativ steifes Carbonholz zu wechseln, wenn Du von den "Flattertüten" Allround Classic bzw. Applegren Allplay kommst. Das Spielgefühl ist vollkommen anders. Dann würde ich eher auf das Waldner Senso V1 wechseln oder auf das Waldner Dicon. Letzteres hat zwar kein Senso aber die Dicon-Ausfräsung.
Das Dicon ist übrigens wirklich ein klasse Holz, schnell, gefühlvoll und immernoch halbwegs spinelastisch.
Naja, schlussenslich musst Du wissen, was Du willst.

JanMove
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  #10  
Alt 20.03.2005, 18:20
Edward Edward ist offline
Am Kleben, dennoch frisch
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Edward befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Schnelleres Holz oder dickere Belaege?

Zitat:
Zitat von Doerk



Und wieso nicht? Das Argument, dass dann der Einfluss des Holzes verloren gehe, liesse sich doch auch g e g e n das Kleben ins Feld fuehren. Denn schliesslich "schwimmt" ein geklebter Belag auf dem Holz, oder?
falsch , der schwimmt höstens ne halbe stunde wenn man nassklebt ,
auserdem , wird der schwam durch den kleber weicher und der ball
kann tiefer eindrigen und somit spürt man den ball nur noch mehr
Zitat:
Außerdem habe ich schon mehrfach gelesen, dass man (als Nicht-Kleber) die Schwammstaerke-Skala tunlichst ausreizen solle, bevor man sich dem Kleben zuwende. Nichts anderes wuerde ich tun. Ein dickerer Schwamm bewirkt letztlich -- wie das Kleben (Holzeinfluss hin, Holzeinfluss her) -- mehr Spin und Katapult. Punkt.
du wirst aber sehr wenig gefühl haben
und denn kann man nur haben wenn der ball
das holz erreicht .


Zitat:
Also nur eine Schicht auf Holz und Belag, wobei auf Nasskleben, Einmassieren usw. verzichtet wird.
1 schicht ist ein witz , besondern bei dcken belägen ...
ich verstehe nicht dein problem ,
es macht doch spass zu kleben ,
hatte am anfang auch den gedanken :"das ist doch viel zu umständilich blablabla"
Zitat:
Das sollte schon den gewuenschten Effekt bringen. Aber was nuetzte das alles, wenn diese machtversessenen Schlipstraeger sich tatsaechlich durchsetzten und das Frischkleben Geschichte wird?!
das wird sehr schwer umsetzbar sein ,
bis unmöglich , dann würde nciht nur die
geld quele "frischkleber" entfallen sondern ,
man würde auch weniger beläge kaufen , da der verschleis nciht da ist
bzw geringer ist .
Zitat:
Bevor ich aber dennoch das Kleben probiere, muss das letzte Punktspiel ueber die Buehne gebracht werden. Erst die Arbeit, dann ...
Doerk
viel glück
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