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#1
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Wie vernünftig sind Umstellungen?
Hallo zusammen,
och möchte mal gerne eure Meinungen hören. Wie sinnvoll ist es, vor einer neuen Saison die Mannschaften nach Belieben umzustellen seitens der Bezirks und Staffelleiter? Obliegt es nicht den Vereinen und Spielern, wie sie vor einer neuen Saison aufstellen? Wenn zB die Nr 2 und 3 in der Rückrunde der letzten Runde die gleichen Bilanzen spielen in einer Klasse drunter, wieso darf dann nicht mal die 3 nach oben? Ich finde das ehrlich gesagt nicht im Sinne des Sports, dass man so als Individualsportler keine Möglichkeit hat, sich nach oben zu arbeiten, nur weil man ein oder 2 Einzel weniger gewonnen hat, als es die Richtlinien vorschreiben. Was meint ihr dazu?
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Jugendwart LTV Wuppertal http://www.tfhw.net/ltv |
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#2
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Zitat:
Wenn du den Spieler kommentarlos einfach hochsetzt, wird der Staffelleiter ihn wieder runtersetzen. An etwas anderes als die Bilanz kann er sich nicht halten. Allerdings hat der Staffelleiter das letzte Wort, einer muss ja den Hut aufhaben...
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Mark Twain: „Von jetzt an werde ich nur so viel ausgeben, wie ich einnehme. Und wenn ich mir Geld dafür borgen muss!“ |
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#3
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Blödsinn. Aachen darf ja auch nicht sagen, "wir wollen in die Champions-Liga. Wir haben ja gleich gut gespielt wie München." Ist halt eine Klasse Unterschied. Genau so ist das bei den Paarkreuzen. Ein Paarkreuz ~ eine Liga.
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#4
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Zitat:
zb wenn man 2 hat die beide oben nicht viel gewinnen stellt man den stärkeren in die mitte...oder man stellt nen totales Opfer der an 5 gespielt hat nach oben damit alles runter rutscht usw...deswegen gibt es gewisse Grenzwerte die normal einzuhalten sind....und wenn es wirklich nur ein oder zwei Spiele ausmacht wird der SL da bestimmt auch nichts gegen haben...Es ist ja zb so das es kann und muß grenbzen gibt. ZB kannst du auch wenn Brett 3 sechs Spiele schlechter war als Brett 4 weiter die 3 an drei lassen und es wird nicht umgestellt (Lt WTTV Richtlinien) Oder es isttaktisch besser für die Doppel usw ich warte mal die genehmigten Aufstellungen morgen ab...
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#5
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Ich denke auch, daß die Umstellung durch die Staffelleitung nicht willkürlich passieren und auch tatsächlich dieser höheren Instanz die endgültige Entscheidung über die Aufstellung zusteht.
Sonst wäre ja Manipulationen durch die Vereine Tür u Tor geöffnet. In strittigen Fällen kann ja der Verein eine sinnvolle Begründung (Jugend, Verletzung, keine Trainingsmöglichkeit ...) mitliefern und dann wird der SL ja wohl kein Paragraphenreiter sein. Ich seh es eher anders herum: Vereine, bei denen der SL mehrfach gezwungen ist, Umstellungen vorzunehmen, sollten darauf hingewiesen werden, daß es ihre Pflicht ist, die Mannschaften nach Spielstärke aufzustellen. (Möglichkeit der Sperrvermerke bleibt ja erhalten) Gruß Michael Poos |
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#6
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Werner Almesberger hat das doch in seiner Erklärung vom 22.8.2005 einigermaßen transparent gemacht, wann er umstellt und wann nicht.
Kann man bei den Downloads des WTTV herunterladen. Über die Umstellungskriterien kann man allerdings trefflich streiten und im Grundsatz hat Fastest115 alles gesagt. Man kann eben auch manipulieren und nicht der Spielstärke nach aufstellen. Und da bleibt dem Genehmiger eben nur, die gespielten Bilanzen zu beurteilen.
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Reinhard Rothe |
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#7
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Es soll nach der Spielstärke aufgestellt werden. Ausnahmen gibt es immer mal wieder (besonders Jugendlichen müssen Chancen gegeben werden). Aber grundsätzlich ist es doch richtig, dass die Staffelleiter die Aufstellungen kontrollieren und ggfs. korrigieren. Und was ich heute auf Verbandsebene gesehen habe, sieht doch gut aus. Oder hat jemend einen krassen (objektiven) "Fehler" entdeckt?
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Wenn Tischtennis einfach wäre, würde es Fußball heißen. |
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#8
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Zitat:
Nach meiner Meinung gibt es so einen Fall aber da der gerade noch diskutiert wird bzw geklärt möchte ich da nichts zu sagen im moment. Sollte sich da nichts ändern werde ich den Fall hier mal darstellen...bis dahin werde ich nicht mehr dazu sagen
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#9
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AW: Wie vernünftig sind Umstellungen?
Hier findet ihr mal ausführlich oben erwähnten Fall...
ohne Namen und Vereine... http://www.tt-news.de/forum/showthre...208#post725208
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Zitat Kriegela: Zu Tode geänderte Sportart - Rest in Peace - Tischtennis Me too ... TT Classic rules TT mit P-Ball ist wie S... mit einer Gummipuppe. |
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#10
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Getreu dem Motto "Es ist schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem" möchte ich nicht wiederholen, was schon andere - meiner Meinung nach richtigerweise - hier ausgeführt haben.
Stattdessen mal eine provokative Gegenfrage: Wo kämen wir denn hin, wenn es keine zentrale Kontrollinstanz mehr gäbe und jeder Verein bei der Aufstellung frei wäre? Das würde sich ja konsequenterweise dann nicht nur auf die Aufstellungen innerhalb einer Mannschaft beziehen können sondern würde zwangsläufig für den gesamten Verein gelten müssen. Es wäre nur noch ein reines Glücksspiel, gegen wen man dann am Spielwochenende antreten darf. Es zählt im Vergleich der Vereine untereinander nicht mehr die sportliche Leistungsfähigkeit, sondern nur noch, welcher Verein taktisch am besten versiert ist... Da wird dann mal schnell die erste Mannschaft mit irgendwelchen Karteileichen gebildet, die Stannspieler der erwsten können in der zweiten und dritten MAnnschaft solange aushelfen , wie es nach WO eben geht usw.. Zugegebenermaßen ein sicherlich überzogenes Szenario, aber kann das im Sinne eines "Sports" sein? Und auch nur die theroetische Möglichkeit auf solche Zustände?
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"wiegtnix" ("Mit Mückenstichen ist nicht zu spaßen! Mich hat vor Jahrzehnten mal eine Mücke in den Bauch gestochen… Immer noch geschwollen!") |
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