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Themen-Optionen |
#1
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Offensivbelag mit geringem Gewicht
Moin Kollegen,
ich suche einen offensiv-Belag der nicht allzu schwer ist. Habe gerne Tenergy05 gespielt und auch Dignics09 fand ich ziemlich gut nur das hohe Gewicht des Belags war für mich ein Ausschlusskriterium. Rasanter R45/48 habe ich mal getestet aber ich hatte Probleme Bälle mit starkem Unterschnitt anzugreifen. Ansonsten auch viel Xiom Vega X gespielt. Ich habe mir heute den Xiom Europe Hybrid bestellt da dieser auch ein Leichtgewicht sein soll. Allerdings soll das Tempo ziemlich gering sein weshalb ich denke, dass er doch nicht das richtige für mich ist. Habe ein offensives Vollholz. Falls jemandem da etwas einfällt bezüglich Gewicht bin ich für jeden Ratschlag dankbar. Sportliche Grüße! |
#2
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Irgendwo in nem Fred gabs mal ne Liste mit Belägen und deren Gewicht.
Was mir sofort einfällt wäre der Victas V11. Der ist nah am Vega X und sehr leicht.
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Gummi/Holz/Gummi |
#3
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Neue Stiga Mantra-Reihe.
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#4
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Omega VII Euro und Pro vielleicht?
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my game is built on flash and fire! many are called few are chosen... |
#5
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Bin mir nicht ganz sicher aber ich dachte den Eindruck gehabt zu haben das der Omega VII Pro ziemlich schwer war...
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Rozena 2,1mm~BTY Primorac~Rozena 1,9mm |
#6
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
So und V11 Niveau würde ich sagen
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#7
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Ok vielleicht hab ich das falsch in Erinnerung.
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Rozena 2,1mm~BTY Primorac~Rozena 1,9mm |
#8
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AW: Offensiv-Beläge mit geringem Gewicht
Ich habe so vor 100 Jahren ;-) eine sehr schwere Kombination gespielt.
Wegen des zu hohen Gewichts habe ich das Holz ein klein wenig gekürzt. Danach spielte sich die Kombination normal bis angenehm. Seitdem kürze ich die Hölzer grundsätzlich... bis heute... und nicht nur für mich. Bei teuren nicht eigenen Hölzern hat(te) man schon ein wenig Bauchweh, aber soweit mir bekannt hat sich bisher niemand beschwert oder das so überarbeitete Holz nicht gespielt. Vielleicht ist das für dich auch eine viel einfachere Lösung, an die Du bisher noch gar nicht nachgedacht hast... Du könntest einfach das Holz am Kopf ein klein wenig kürzen, wodurch sich "die Schwungmasse" erheblich bzw. entscheidend verringert und Du die Dir gefallenden Beläge weiter spielen kannst. Ja, es gibt (gab) dann auch "zu leichte" Beläge... zum Beispiel den Innova Ultralihgt. Aber den gibt´s nicht mehr (?), bzw. die Zeit des Belags ist für mich mit Ende der Frischkleberzeit abgelaufen. Wenn Du dein Holz zwei mal hast, dann kannst Du eines erstmals selber kürzen... die Variante 1 war ganz einfach: Du zeichnest dir eine Mittellinie auf beiden Seiten auf den Schläger.... TZ- Dreieck, das große mit Griff... vor die Griffschalen legen und den Nullpunkt auf den Griff mit Bleistift markieren... links und rechts wirst Du so 43 - 47mm messen können... Dann das Dreieck einfach umdrehen, die Spitze genau vor die Markierung legen und das Dreieck genau ausrichten... Waagerechte kurze oder lange Linie, ganz nach Geschmack ziehen und auch hier wieder den Nullpunkt markieren... danach die beiden Punkte mit einer Geraden bis zum Kopf der Spielfläche ziehen. Da ich nicht weiß, was für ein Holz Du spielst, Anwendung der Stufe 1: Nun von oben, d.h. von OK Holz 79mm abmessen, den Punkt markieren und den guten alten Schulzirkel wieder suchen. Diesen auf 75mm stellen, in die 79mm Markierung einstecken und oben einen Kreis ziehen von Mitte der Linie nach links und rechts bis zum Auslaufen / Endpunkt an der Kante des Holzes ... ... und ja: Auf beiden Seiten! Alles oberhalb dieser Radius- Linie ist über. Jetzt brauchst Du einen Bandschleifer. Ab jetzt machst Du alles auf eigene Gefahr und Rechnung. Entweder kaufst Du Dir einen Bandschleifer oder gehst zu jemanden oder einer Firma mit Bandschleifer und sagst: "mach das da weg" oder machst das eben selber.... ganz langsam und in aller Ruhe.... vorsichtig mit Geduld... weg. Dann schreibst Du da noch mit Bleistift ein Datum drauf, damit Du weißt, wann Du das gemacht hast... ist in ein paar Jahren interessant, wenn Du das Holz dann mal wieder nackig ohne Beläge siehst... Erstmals für mich gemacht habe ich das glaube ich mit dem Stiga Tube all... zu diesem Jahr Weihnachten aus meinem Fundus noch ein so in der Art gekürztes Stiga Tube light heraus gerückt, was für E. wohl laut Erzählungen das beste Geschenk des Abends gewesen sein soll ;-) Ich hatte auch mal richtig teure (auch Carbon-) Hölzer hier... die ich je nach der Frequenz.... Klangfrequenz angehört und nur manchmal auch vorher / nachher gemessen... so als Test; Differenzen sind im Toleranzbereich... aber wenn die schon vom Klang her so richtig hell waren, dann wurde weniger abgenommen. Die Hölzer fühlen sich dadurch "mangels Schwungmasse" geringfügig steifer und weil ja leichter zu beschleunigen auch ein klein wenig schneller an, was kein Fehler ist ;-) Das erste mal Abschleifen fühlt sich entsetzlich an. Das Gefühl, sein Holz kaputt gemacht zu haben und dann auch noch die Beläge so zu verschneiden, daß sie nicht wieder auf ein normal großes anderes Holz passen ist so richtig doof. Die Begeisterung, daß diese Korrektur die Lösung für alle Sorgen ist, ist schlichtweg genial. Vielleicht wirst Du dich dann auch fragen, warum Du darauf nicht schon viel früher gekommen bist... Um diese ersten Eindrücke, so an die Erinnerung von vor über 10 Jahren... oder waren es 15? ... beneide ich Dich gerade. Diese ausführliche Antwort nur, weil ich vor 100 Jahren das gleiche Problem hatte und diese Lösung gefunden habe, die bis heute noch gültig ist und funktioniert.
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vG, . . . wW -- |
#9
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Xiom Omega VII Pro ist leichter
Butterfly Dignics 05 ist leichter als der 09ner... Ansonsten sind alle "modernen" Spin Beläge schwerer wie die zwei. |
#10
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AW: Offensiv-Beläg mit geringem Gewicht
Wenn es auch ganz weich sein darf wäre Victas 07 Limber ein Kandidat.
Habe ich nicht gespielt, weiß nur, dass er sehr leicht ist und schnell sein soll. Schwammhärte 40 Grad. |
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