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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Hallo Leute
Ich habe immer wieder Probleme, die weichen Rotationstopspins zu blocken oder gegenzuziehen. Mir fällt auf, dass ich vom Ball/Tisch-Kontakt zu weite entfernt bin. Für die eigenen Tops hätte diese Tatsache natürlich auch gewisse Konsequenzen. Ein langer Rotationstopspin ist nicht so schwierig zu returnieren wie ein halblanger oder gar kurzer TS. Meine Frage lautet nun: Macht es Sinn, die eigenen langsamen TS's grundsätzlich kurz zu spielen, da die meisten Spieler den TS eher lang erwarten? Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#2
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Ich denke mit einer "gesunden" Mischung fährst du immer am besten, da sich dein Gegenüber dann nicht nur auf "einen" langsamen TS einstellen muss. Generell ist es aber sicher sinnvoll öfter einen kürzeren langsamen TS zu spielen als den langen langsamen TS.
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"Mitleid bekommt man geschenkt. Neid muss man sich hart erarbeiten." |
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#3
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Keine Ahnung, es macht auf jedenfall Sinn den TS variabel spielen zu können.
Ich selbst habe auf US selber nur die weichen kurzen LulliTops drauf, harte lange Schlagspins kann ich nur auf leere oder OS Bälle (warscheinlich geht das auf US nur mit speziellem Training oder 3 Schichten Spinny Top )Aber ansonsten werden mir meine weichen TS immer als unangenehmer beschrieben, weil der Ball augenscheinlich viel schneller runter fällt, als es der extremen Armbewegung zuzutrauen wäre und diese auch nur schlecht geblockt werden können, da bei etwas zuviel Ballkontakt der Spin voll zum Tragen kommt. Für NI Block IMHO die einzige Möglichkeit ist, über dem Tisch, den Ball am höchsten Pukt treffen und entschlossen/aktiv nach unten drücken bzw. führen. Gegentops sind recht risikoreich und die fallende Phase wird dabei oft falsch eingeschätzt (eher tischnah und warscheinlich darf man den Ball bei stark geschlossenen Schläger nur vorsichtig führen, dabei keinen Druck machen) Lange TS gehen bei mir nur auf Halbdistanz oder wenn das Anspiel nicht allzuviel OS hat. Kannte Spieler die immer weiche TS gezogen habe, die stehen aber bei Konter Ts auf verlorenem Posten, weil sie die ankommenden Bälle immer später und tiefer nehmen mussten (drucklos) |
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#4
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Zitat:
ich persönlich spiele eher harte Top-Spins mit wenig Spin. Diese sind für mein Spiel auch wichtig. Aber ich habe festgestellt, dass weiche Top-Spins (wenn ich mal welche spiele) von unter- bzw. mittelklassischen oftmals mit Fehlern beantwortet werden. Spieler ab einer bestimmten Spielstärke beantworten meine weichen rotationsreichen Spins mit einem sehr schnellen Block oder Gegentop-Spin über der Platte, zumal wenn sie kurz sind. Gruß und Tschüss ! fresh-clue
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Gruß und Tschüss ! fresh-clue |
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#5
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Hi HHF
Zitat:
Ich denke eben auch, dass der kurze Rotationstopspin schwieriger anzugreifen ist als der lange. Mir geht es genau um diesen Punkt: Wie spiele ich einen bestimmten Schlag, damit es der Gegner schwieriger hat, diesen anzugreifen. Ein schneller Schupfball in die Ecken oder auf den Wechselpunkt ist schwieriger anzugreifen, wie ein halblanger Schupf. Ein kurzer Schupf hinter das Netz ist auch schwieriger anzugreifen. Ein schneller und langer Konter oder Block in die Ecken oder auf den WP ist auch wieder schwieriger anzugreifen. Wahrscheinlich müsste man beim Rotationstopspin neben der Länge auch die Platzierung extrem halten: kurz in die weiter VH, kurz in die weite RH oder kurz zum Wechselpunkt. Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#6
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Zitat:
Das wird sicher die effektivste Variante sein, aber ich denke auch die schwerste zu spielende Variante des kurzen Rotationstopspins. Für den Gegner ist es dann nur noch sehr schwer möglich den Ball gegenzuziehen, er muss dann schon eine ausgezeichnete Beinarbeit und über ein überdurchschnittlich gutes „Händchen“ verfügen. Im Training sollte also das Augenmerk auf den langsamen kurzen TS mit extremen Winkel gelegt werden. Wie aber schon erwähnt sollte dabei der lange Topspin nicht vernachlässigt werden, da sich der Gegner sonst auf die kurzen TS einstellt. Die Kombination von kurzen langsamen und schnellen langen TS stellt eine Vielzahl der Gegner sicher vor größere Probleme. Ich denke ich werde das heute Abend im Training mal versuchen die TS auch mal langsam und kurz über die Ecken zu spielen, wenn es klappt wird mein Offensivspiel sicher effektiver sein, vielleicht kann ich dann auch noch mehr dazu posten
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#7
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Hoi HHF
Zitat:
Ich werd's heute Abend im Training auch mal versuchen. Dürfte wohl nicht so einfach werden. ![]() Gruss Martin
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TIBHAR Evolution MX-S 1.8 | STIGA Hornet | DER MATERIALSPEZIALIST Hellcat OX |
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#8
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AW: Kurze Platzierung der Rotationstopspins???
Ich finde nicht, daß kurze Topspins mit viel Rotation sehr gut sind. Als eine der zurecht gerühmten Varianten ja, aber sonst...
Wenn nicht wirklich abartig viel Spin in den Bällen ist - und das sind eh meist nur die, welche eigentlich verunglückt sind, vor allem mit RH - kann man immer gegenziehen oder sogar schießen. Der Winkel ist einfach doppelt günstig, und die Bälle kommen langsam, weswegen man auch genug Zeit hat, wenigstens den Ball blocken zu können, der dann aufgrund seiner Rotation und des kurzen Weges zurück für den gerade spinreich angezogen habenden Spieler oft unangenehm wiederkommt. Gegen Abwehrer ist der echt mal gut oder gegen Leute, die gerade hinten stehen, obwohl auf einen offenen Ball naürlich ungleich schwieriger relativ kurz mit relativ viel Spin gezogen werden kann. |
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