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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#1
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Hallo,
Ein Sportskollege aus der Verbandsliga hat mir erzählt, das ein TT-Spieler der viel Topspin spielt, eher einen kopflastigen Schläger mit einem etwas kleineren Schlägerblatt nehmen sollte, weil dieser für die Topspin viel effektiver sei. (Schwung+ Luftwiderstand). Sind diese beiden Punkte für einen Angriffspieler für mich wirklich so entscheidend?I Ich selbst spiele tischnah und beidseitig TS mit mehr Effett und habe einen grifflastigen, leichten TT- Schläger. Selbst spiele ich derzeit Bezirksklasse. Hinzu kommt, wenn der Schläger kopflastig ist, kann man doch dann sicherlich auch viel schwerer Flippen, oder ?Spielt auch für einen Angriffspieler das Gewicht des Schlägerholzes einen Rolle? ( 75g, 80g oder 90g) ? Umso schwerer, umso druckvoller ? Vielleicht kann mir einer zu meinen Fragen weiterhelfen . Ich wäre euch sehr dankbar. MV 123
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#2
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Um es vorweg zu nehmen: Eine klare Antwort auf deine Frage habe ich leider nicht.
Aber ich bin über die Betreffzeile - sozusagen - gestolpert: Schlägerholz, kopflastig. Ich dachte bisher, dass bei (beidseitig) topspinorientierten Angriffs-Spielern die Kopflastigkeit des Schlägers durch die fetten Beläge (2.0; 2.1;...; max) entsteht?! Zum Holz: Schwere Hölzer sind für brachiale Endschläge bestimmt ganz gut. Es könnte aber eine Frage der Stärke/ Kraftausdauer sein, ob man als Angriffsspieler lieber ein schweres oder ein leichteres Holz nimmt. Dass die Blattgröße/ Schlägerfläche bei Angriffsspielern kleiner ist als bei Abwehrspielern erscheint dagegen leicht nachvollziehbar. Deine Frage finde ich durchaus interessant, nur bin ich bisher immer vom Gesamtpaket (Holz + Beläge) ausgegangen - und nicht alleine vom Holz. |
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#3
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AW: Schlägerholz, kopflastig
Kann man auf Google für diese Suche aber ich denke, Sie vielleicht zu viel Zeit brauchen, um herauszufinden, was exctaly Sie brauchen, aber die Antwort, die Sie haben ist cool
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valkee |
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#4
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AW: Schlägerholz, kopflastig
Hallo Lousy Defence,
aus Zeitgründen habe ich es einfach nicht geschafft, Dir füher zu antworten. Entschuldige! Generell hast Du recht mit Deiner Aussage. Man spürt die Kopflastigkeit natürlich noch deutlicher, sofern die Belagstärke dicker wird. Zusätzlich spielt die Gradzahl ( 32 Grad oder 40 Grad )natürlich auch eine entscheidene Rolle. Hat der Schwamm eine geringerer Gradzahl, umso leichter der Schwamm. ( Noppeninnenbeläge-als Bsp. 32Grad- Noppenabstand ist größer als bei einem härteren Schwamm, dadurch wird das Gewicht geringer- Softbeläge) Nimmt man nur das reine Schlägerholz in die Hand, merkt man kaum, ob es Griff- oder Kopflastig ist. Vielen Dank für Deine Ansicht. Alles Gute- MV 123 |
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