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  #1  
Alt 20.08.2005, 17:23
Sascha Eichmann Sascha Eichmann ist offline
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Sascha Eichmann ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
Eltern von "Wunderkindern"

Vorneweg: ich finde es toll, wenn sich Eltern für das Hobby ihrer Kinder interessieren, es vieleicht auch fördern und die Kinder dabei unterstüten.
Bei so manchem Turnier habe ich dann aber doch immer wieder den Eindruck, man sollte die Eltern doch besser am Halleneingang warten lassen.

Beispiele, die meines Erachtens immer dann zu beobachten sind, wenn die Kinder -wenn vielleicht auch nur in den Augen der Eltern- besondern gut sind:

Ein Vater regt sich darüber auf, dass ein Mannschaftskollege seinen Mitspieler - wie ich als Aussenstehender meine, in sportlich fairer Weise-anfeuert, droht diesem ( etwa 10 Jahre alt) sogar damit, ihm vom Oberschiri aus der Halle werfen zu lassen. Selbst hat er aber auch allenfalls Sprüche drauf wie "Der kann doch gar nichts" oder "Mach ernst, der hat eh´keine Chance".

Ein anderer Vater rennt zur Turnierleitung, besteht mit einem ihm bekannten Trainer auf eine Neuauslosung, da in einer Gruppe zufällig drei von vier Spielern gelandet sind, die aus demselben Kreis kommen. Die Turnierleitung erbat sich daraufhin Bedenkzeit. Als dann dieser Vater bei der genauen Betrachtung der nunmehr anderweitig in Frage kommenden Gegner feststellen musste, dass diese möglicherweise doch stärker einzuschätzen sein könnten als die "heimische" Komkurrenz, war er sich auch nicht zu schade, nochmals zur Turnierleitung zu gehen und diesmal darum zu bitten, doch bloß die Gruppen so zu lassen, wie zuvor ausgelost.

Wie sind eure Erfahrungen mit ( wahnhaft) mitfiebernden Eltern?
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  #2  
Alt 20.08.2005, 17:54
Benutzerbild von newTTon
newTTon newTTon ist offline
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newTTon ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Du hast absolut recht, sowas sieht man (leider zu) häufig. Eltern die mitfiebern --->
Aber man kanns übertrieben und damit dem Kind schaden!
Eltern die an der Platte stehen, vielleicht zum Überfluß auch noch selber ein bisschen spielen können, und dann denken, sie könnens besser als Sohnemann oder Tochter, Trainer, OSR und Turnierleitung sind das schlimmste. Übrigens fällt auf, dass meistens Väter dies Verhalten zeigen, weniger Mütter...vermutlich liegt an das dem Klischee der "Zuständigkeit" für den sportlichen Bereich...
Wenn man dann die weinenden Kinder sieht und die genervten Beteiligten, den Gegner, der entweder etwas bedröppelt dreinblickt oder verwundert lachend die Platte verlässt, dann tut einem das Leid, denk ich mal. Eingreifen lässt nach dem ersten Mal bleiben, damit man nicht selbst in die Schusslinie gerät. Oder man hat genug Autorität, um die Eltern für 5 min ruhig zu stellen. Klar, es gibt auch einsichtige Exemplare oder solche, die sich beruhigen, wenn sie erstmal drei Turniere dabei waren, aber im allgemeinen eher nicht
__________________
Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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  #3  
Alt 20.08.2005, 20:10
Benutzerbild von Sven M.
Sven M. Sven M. ist offline
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Sven M. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

@newTTon:
Stimmt, es sind meistens Väter. Warum das so ist, sei jetzt mal dahingestellt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern sich allgemein weniger dafür interessieren, wenn das Kind TT spielt.
Da das, zumindest bei uns im Kreis, so ist, hab ich auch nicht groß Erfahrung damit, wie sich Eltern verhalten. Ich kenn im Prinzip nur 2 Beispiele ,die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Zum einen gibt es einen Vater, der sein Sohn wirklich zu allen Veranstaltungen begleitet und ihn regelmäßig unter Druck setzt. Der beleidigt dann auch schonmal gerne den Gegner seines Sohnes.
Das absolute Gegenteil ist ein Elternpaar, dass ihren Sohn zwar auch fats immer begleitet, aber deutlich freundlchier auftritt. Der Vater spielt selber TT und berät seinen Sohn in den Satzpausen. Auch sonst ist der immer sehr freundlich, auch zu den Gegnern.
__________________
...weil ich's kann.
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  #4  
Alt 20.08.2005, 21:02
Benutzerbild von Snurd
Snurd Snurd ist offline
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Snurd ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Zitat:
Zitat von Sven M.
@newTTon:
Stimmt, es sind meistens Väter. Warum das so ist, sei jetzt mal dahingestellt.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Eltern sich allgemein weniger dafür interessieren, wenn das Kind TT spielt.
Da das, zumindest bei uns im Kreis, so ist, hab ich auch nicht groß Erfahrung damit, wie sich Eltern verhalten. Ich kenn im Prinzip nur 2 Beispiele ,die unterschiedlicher nicht sein könnten.
Zum einen gibt es einen Vater, der sein Sohn wirklich zu allen Veranstaltungen begleitet und ihn regelmäßig unter Druck setzt. Der beleidigt dann auch schonmal gerne den Gegner seines Sohnes.
Das absolute Gegenteil ist ein Elternpaar, dass ihren Sohn zwar auch fats immer begleitet, aber deutlich freundlchier auftritt. Der Vater spielt selber TT und berät seinen Sohn in den Satzpausen. Auch sonst ist der immer sehr freundlich, auch zu den Gegnern.

Bei uns im Kreis bzw. Bezirk gesellt sich noch eine Gruppe von Eltern hinzu (die von Dir aufgeführten Beispiele sind aber bei uns am häufigsten vertreten):
Die Eltern, die eigentlich gar keine richtige Ahnung von Tischtennis haben und so auch die Stärke ihres vermeintlichen Wunderkindes nicht einschätzen können. Ihr Kind holt vielleicht einige Titel und hätte eine große Zukunft vor sich, aber die Eltern wollen lieber nicht so viel Zeit investieren und belassen es dabei, dass ihr Sprößling 2mal die Woche ins Training geht und vielleicht am Wettkampf teilnimmt. Alles dann aber ohne Turniere, die ein gemeinsames Wochenende nicht möglich machen würden.
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  #5  
Alt 20.08.2005, 21:02
Maweda Maweda ist offline
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Maweda ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Stimmt, es gibt schon Eltern die extrem sind und ihre Kinder anfeueren, anschreien und die Gegner runtermachen.
Genauso schlimm finde ich allerdings manche Kinder, wie sie nach Niederlagen mit ihren Eltern reden ist unter aller Sau. Da habe ich schon Ausdrücke gehört, da habe ich echt für mich gehofft, hoffentlich hast du dir das nur eingebildet und das Kind hat es nicht wirklich gesagt.
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  #6  
Alt 20.08.2005, 21:07
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Snurd Snurd ist offline
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AW: Eltern von "Wunderkindern"

Zitat:
Zitat von Maweda
Stimmt, es gibt schon Eltern die extrem sind und ihre Kinder anfeueren, anschreien und die Gegner runtermachen.
Genauso schlimm finde ich allerdings manche Kinder, wie sie nach Niederlagen mit ihren Eltern reden ist unter aller Sau. Da habe ich schon Ausdrücke gehört, da habe ich echt für mich gehofft, hoffentlich hast du dir das nur eingebildet und das Kind hat es nicht wirklich gesagt.
So etwas habe ich auch leider schon oft gesehen, bei einem allerdings ist es so heftig, dass bei Turnieren der OSR immer in der Nähe ist,wenn besagtes Beispiel ein Spiel hat. Erst wird gegen die Platte getreten, der Gegner wird beleidigt und dann sind die Eltern dran. Da wird gegen's Schienbein getreten, weggeschubst und beleidigt was das Zeug hält.
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  #7  
Alt 20.08.2005, 21:36
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newTTon newTTon ist offline
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newTTon ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Das wäre ja dann der "umgekehrte Fall"...da könnte man höchstens noch die Eltern für verantwortlich machen von wegen Erziehung, aber naja
Ansonsten ist den Schulidgen ja ihre Jugend anzurechnen, ich muss sagen: ich hätte zwar abundzu Lust, meinen Eltern ein bisschen vors Schienbein zu treten (wer hat das nicht? ), aber das Alter spielt sicher eine Rolle.
Wobei wir wieder zurück beim Punkt wären. Das Verhalten der Älteren ist da einfacher dicker zu unterstreichen als dass ihrer Sprößlinge. Als besonders schlimm habe ich bisher Eltern erlebt, die ihren Jungen (in dem Fall) vollen Herzens unterstützen wollten, gar nicht verstehen konnten, wie ihr Goldstück überhaupt verlieren konnte (die Gegner waren ja weder älter noch größer noch stärker und schlauer sowieso nicht ) und haben daher stark den Eindruck gehabt, es könnte ja an der Betreuung liegen (die in dem Fall von meinem Trainer und mir übernommen wurde). Die haben dann versucht, meinen Trainer beim Coaching zu unterbrechen in dem Stil: "Also, pass auf, Junge...Entschuldigen Sie bitte, ICH bin ja schließlich der Vater, hehe, geh da raus und hau ihnen ordentlich eine auf die Birne, ja?"
Als ich ihn dann darauf hingewiesen habe, dass das evtl. kontraprodukitv sein könnte und ihm versucht habe, objektiv zu erklären, was sein Junge so falsch macht und wieso der Gegner im Moment besser ist (nichts was sich nicht durch ein bisschen Training und Erfahrung hinbiegen ließe *hüstel*), ist der Gute ziemlich abgegangen Objektivität halte ich seither bei einem solchen Fall nicht mehr für angemessen, am besten erzählt man denen irgendwas, damit sie einfach ruhig sind, und redet vernünftig mit dem Jungen, der versteht das besser...
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Isaac Newton, 4.1.1643 (Woolthorpe) - 31.03.1727 (Kensington), gilt als einer der bedeutendsten Wissenschaftler aller Zeiten. Er hatte entscheidenden Einfluss auf die weitere Entwicklung von Astronomie, Physik und Mathematik und hatte leider noch nicht das Glück, nichtlustig.de zu kennen.
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  #8  
Alt 20.08.2005, 23:06
shaftie shaftie ist offline
Jungstar ;-)
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shaftie ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Wir hatten da einen Experten, der seinen Sohn beim Doppelspiel angefeuert hat. Der Sohn hat eigentlich nicht gut gespielt, aber der Vater hat dem Doppelpartner, der die Niederlage immerhin knapp gehalten hatte, die Schuld gegeben durchgehend "beleidigt" ("was ist denn das für eine Niete?" "Da, schon wieder verschlagen" "Warum spielt so einer mit meinem Sohn Doppel?").

Bis unser Trainer der Sache ein Ende gemacht hat ;-)
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  #9  
Alt 21.08.2005, 08:22
Kurze Kurze ist offline
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erfahrenes Forenmitglied
 
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Kurze ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Eltern von "Wunderkindern"

Ich habe, auch in meiner eigenen aktiven Jugendzeit, aber speziell jetzt in der Jugendarbeit, sowohl Eltern erlebt, die sich völlig ignorant gegenüber dem Sport des Kindes verhalten (5 Minuten vor Spielbeginn: "Mein Kind kann heute nicht zum TENNISspiel kommen, weil wir jetzt spontan einen Ausflug machen...") und sich beispielsweise nicht bereit zeigen, auch einmal ein Spiel zu betreuen usw, als auch besonders die hier geschilderten Eltern. Es ist generell so, dass in der heutigen Zeit viele Eltern von den Kindern verlangen bzw. der Meinung sind, ihres sei sowieso viel talentierter, viel intelligenter und hervorstechender als der "Rest".
Dass dabei eigene Existenzängste und Kompensationen eigener nicht erreichter Ziele hinter stecken, ist offensichtlich. Ich habe Eltern sogar schon eine Art Hallenverbot erteilt, wenn sie sich weiterhin derartig verhalten. Leider färbt solches unfaires Verhalten nämlich allzu gerne auf die Kinder ab, so dass sie am Ende die Leidtragenden sind, da sie ausgelacht oder geschnitten werden. Denn wer möchte schon etwas mit jemandem zu tun haben, der sich als besser aufführt und das den anderen suggeriert.
Eltern müssen einerseits viel stärker in den Sport integriert werden, aber dass muss relativ rational geschehen. Dies ist aber auf Grund der Nähe zum eigenen Kind aber eine fast irreale Aufgabe.
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Sport ist Mord - Tischtennis ist Totschlag.
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  #10  
Alt 21.08.2005, 13:21
mithardemb mithardemb ist offline
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AW: Eltern von "Wunderkindern"

Sicher gibt es diese extremen Eltern die hier geschildert werden beim Tischtennis, aber das ist doch (zumindestens nach meiner Erfahrung) die absolute Minderheit. Die meisten Eltern betrachten das was ihre Kinder tuen als Hobby und nicht als Hochleistungssport.

Wenn ein TT-Vati oder TT-Mutti sich nicht einigermaßen in Zaum halten kann (ich denke jetzt an die hier beschreibenen Beschimpfungen und Beleidigungen und nicht, daß er mal ein aufmunterndes Wort sagt oder klatscht), dann sollte man im Kreise der Betreuer diskutieren, ob man das hinnehmen kann und will. Im Extremfall muß man mit diesem/dieser Vater/Mutter reden und wenn gar nichts hilft eben auch Konsequenzen ziehen.

Noch mal zur Betonung, das ganze sich ganz seltene Auswüche von denen hier die Rede ist. Ich denke die meisten Vereine wünschen sich eher mehr Engagement von den Eltern als weniger.
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