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  #11  
Alt 15.05.2006, 18:26
JanMove JanMove ist gerade online
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AW: Alternative zu HP auf Vorhand

Zitat:
Zitat von Midian
Hi Nik,

dann scheine ich 3 mittelprächtige HP@ und 4 super Sriver L gehabt zu haben.
Mir ist es übrigens auch ein Rätsel unter welchen Umständen ein weicher 'dünner' (2mm) Belag beim harten Spin schneller sein kann als ein 'dicker' (2,1mm) harter Belag ... es sei denn, du kannst mir glaubhaft machen, daß der Sriver L-Schwamm weicher ist als der des HP@. Bei mir braucht der Sriver L die doppelte Vorklebmenge (ca. 10 fette Pinsel) als der HP@ - ein Zeichen für den härteren Schwamm ?!

Da prallen wohl Ideologien aufeinander. Wenn man mit weicheren OG's druckvoller spielen könnte, sollte man dem Bryce mal Beine machen . Oder reißt es der Schwamm des HP@ raus ? Dann sollte der HP@ auch schneller als der butterweiche Bryce FX sein, oder ?
Ich würde den HP@ auch gern wieder spielen, nur irgendwie fehlt mir dafür das passende Holz , weil der Spin war ja schon göttlich ...

Mario
Der Schwammhärteunterschied zwischen Sriver L und HP@ ist in der Tat innerhalb der Produktionsschwankungen vernachlässigbar. Vermutlich ist der HP@ im Schnitt (44°) sogar etwas härter. Allerdings dürfte die Konsistenz der beiden Schwämme völlig anders sein. Als Ergebnis hiervon resultiert beim HP@ ein moderner Powerschwamm, der trotz relativer Härter extrem gut aufs Frischkleben anspricht. Ein entsprechender Belag von Butterfly ist übrigens der Ekrips. Der ist sogar noch ne Spur härter und hat ein noch elastischeres Obergummi als der HP@.
Den Vergleich mit dem Bryce FX braucht der HP@ in Sachen Tempo auch nicht zu fürchten. Er spielt sich sogar direkter. Der FX kann eigentlich nur wegen seines harten Obergummis mithalten.
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  #12  
Alt 15.05.2006, 21:51
Jancsi Jancsi ist offline
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AW: Alternative zu HP auf Vorhand

Tackifire C 1,9 mm kann ich empfehlen.

Gruß,

Jancsi
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  #13  
Alt 16.05.2006, 08:59
yolatango yolatango ist offline
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AW: Alternative zu HP auf Vorhand

Zitat:
Zitat von Jancsi
Tackifire C 1,9 mm kann ich empfehlen.

Gruß,

Jancsi
hi jansci, klebst du denn belag frisch? mir kam der belag besonders im vergleich zu hammond pro@ undynamisch vor.
das obergummi scheint ja noch härter zu sein als beim sriver, jedenfalls war er im passivspiel erste sahne. das ist aber auch beim hammond @ nicht schlecht.
ist ein 1,6 hpro@ von den tempo- und spineigenschaften mit dem tackifire C 1,9 zu vergleichen?
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  #14  
Alt 16.05.2006, 13:06
Benutzerbild von Spinshot
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AW: Alternative zu HP auf Vorhand

Hi Mario,
Zitat:
Zitat von Midian
Hi Nik,

dann scheine ich 3 mittelprächtige HP@ und 4 super Sriver L gehabt zu haben.
Mir ist es übrigens auch ein Rätsel unter welchen Umständen ein weicher 'dünner' (2mm) Belag beim harten Spin schneller sein kann als ein 'dicker' (2,1mm) harter Belag ... es sei denn, du kannst mir glaubhaft machen, daß der Sriver L-Schwamm weicher ist als der des HP@. Bei mir braucht der Sriver L die doppelte Vorklebmenge (ca. 10 fette Pinsel) als der HP@ - ein Zeichen für den härteren Schwamm ?!
die Zeiten, als man der Härte eines Schwammes ein Tempo zuordnen konnte, sind schon länger vorbei. Der Schwamm des HPA ist schneller. Vielleicht kannst Du mal über's Kleben nachdenken. Für eine extreme Klebung brauche ich 5, allerhöchstens 6 Pinsel Rapid Clean und dann hat der Belag eine Stunden währende Orangenhaut. Das macht einen deutlichen Unterschied in der Kleberschicht im Vergleich zu einem Vorklebeprocedere mit 10 Pinseln.
Zitat:
Das ist so simpel wie logisch. Selbst die Werbe-Prosa spricht von einem "offenporigen Schwamm". Das bedeutet m.E. nix anderers, als das dein patschnasser Kleber tief in den Schwamm eindringt und je öfterer umso tiefer. Gut, den einen mag das dadurch mir matschig vorkommende Gefühl eher gefallen denn stören, aber ich konnte mich davon nicht begeistern. Allerdings hab ich nach 2 SSP schon auf den HP@ gewechselt.
Ein einzigartiges Statement. Ich bin noch nicht einmal auf solche Gedanken gekommen.
Zitat:
Da prallen wohl Ideologien aufeinander.
Nö, Du beziehst dich auf das weichere OG, ich schrieb vom Belag. Das sind nicht aufeinander prallende Ideologien, das sind zwei paar Schuhe.
Zitat:
Wenn man mit weicheren OG's druckvoller spielen könnte, sollte man dem Bryce mal Beine machen . Oder reißt es der Schwamm des HP@ raus ?
Richtig.
Zitat:
Dann sollte der HP@ auch schneller als der butterweiche Bryce FX sein, oder ?
Da für mich weiche Schwämme schon gar nicht in die Tüte kommen und härtere OG auch nicht meine Leidenschaft sind, ist der Bryce FX mir völlig uninteressant - und in der Folge auch unbekannt.
Zitat:
Ich würde den HP@ auch gern wieder spielen, nur irgendwie fehlt mir dafür das passende Holz , weil der Spin war ja schon göttlich ...
Ich kann deine Einschätzungen teilweise nicht mehr nachvollziehen. An deinem Holz kann man das sicher auch nicht festmachen. Vielleicht ist deine Klebetechnik Ursache der unterschiedlichen Einschätzungen. Egal, ich spielte auch keinesfalls matschige Beläge.
Ich spiele ein Krenzer MA1, ein so schnelles Holz, dass mir das Tempoplus des HPA praktisch nichts bringt, die besseren Effetmöglichkeiten des SSP aber schon. Das bewegt sich aber im Bereich geringer, persönlicher Optimierungen.
Kann ich nicht erklären, woran das liegt. Schwamm und OG des SSP sind einfach harmonisch. Mit dem spiele ich schnelle, geladene Spins, deren Effet immer wieder unterschätzt wird - mit dem HPA sind sie tempolastiger.

Gruß, Nik
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  #15  
Alt 16.05.2006, 20:39
Jancsi Jancsi ist offline
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Zitat:
Zitat von yolatango
hi jansci, klebst du denn belag frisch? mir kam der belag besonders im vergleich zu hammond pro@ undynamisch vor.
das obergummi scheint ja noch härter zu sein als beim sriver, jedenfalls war er im passivspiel erste sahne. das ist aber auch beim hammond @ nicht schlecht.
ist ein 1,6 hpro@ von den tempo- und spineigenschaften mit dem tackifire C 1,9 zu vergleichen?
Ja, die beiden sind durchaus vergleichbar, aber der @ ist schneller, denke ich. Tackifire C ist schon schnell, aber keine "Rakete". Ich spiele ihn übrigens frischgeklebt (2 Schichten). In der Offensive könnte er noch etwas durchschlagskräftiger sein, aber gut, man kann nicht alles haben ...
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  #16  
Alt 18.05.2006, 01:34
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AW: Alternative zu HP auf Vorhand

Zitat:
Zitat von Spinshot
Hi Mario,

die Zeiten, als man der Härte eines Schwammes ein Tempo zuordnen konnte, sind schon länger vorbei.
Hi Nik,

genau das ist ein Trugschluß. Eben deshalb, weil die Schwämme und insbesondere die OG's härter sind, sind diese auch schneller beim graden Schlag und beim harten Topspin - darum gings. Ansonsten hätte nämlich der Bryce das von dir favorisierte weiche OG bekommen. Die neueren Schwämme haben einen besseren Katapulteffekt - das ist alles, d.h. für langsame und mittelschnelle "Power"Topspin geeigneter. Das man damit hart und schnell mit Hilfe des entsprechenden Holzes spielen kann, ist unbestritten.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Der Schwamm des HPA ist schneller. Vielleicht kannst Du mal über's Kleben nachdenken. Für eine extreme Klebung brauche ich 5, allerhöchstens 6 Pinsel Rapid Clean und dann hat der Belag eine Stunden währende Orangenhaut. Das macht einen deutlichen Unterschied in der Kleberschicht im Vergleich zu einem Vorklebeprocedere mit 10 Pinseln.
Na das finde ich aber jetzt schon seltsam ... Also Vorkleben ist vorkleben und bedeutet für mich, daß er danach sich so spielt, wie ich ihn gern spiele. Kein vernünftiger würde davon ausgehen, daß ich vor jedem Training 10 Pinsel auftrage, oder doch ?! Die Beläge vor jedem Training zu wechseln halte selbst ich für dekadent. Auch ist es sehr unwahrscheinlich, daß ein Sriver in 2,1mm nach 5/6 Pinseln noch die nötige Härte hat , um ihn voll ausschöpfen zu können, mal abgesehen von einem Mindestmaß an Kontrolle, was dir ja egal ist, aber wer weiß ...

Zitat:
Zitat von Spinshot
Ein einzigartiges Statement. Ich bin noch nicht einmal auf solche Gedanken gekommen.
Ooh, danke danke ...
Muß man auch nicht, aber da es mich wunderte und mich störte, versuchte ich mir den Kopf zu zerbrechen. Auf deinem steifen Prügel wäre mir das auch egal, aber mit den Jahren entwickelte ich mich eben zum "all+-Holz-Spieler" und darauf spielen sich die hart-schnellen Beläge einfach schneller und besser.
Der Mark V XS, den ich z.Z auf der RH teste, ist auch schneller ( auch ohne Powerschwamm ) als der HP@ - sowohl der Schwamm, als auch das OG ein wenig härter.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Nö, Du beziehst dich auf das weichere OG, ich schrieb vom Belag. Das sind nicht aufeinander prallende Ideologien, das sind zwei paar Schuhe.

Da für mich weiche Schwämme schon gar nicht in die Tüte kommen und härtere OG auch nicht meine Leidenschaft sind, ist der Bryce FX mir völlig uninteressant - und in der Folge auch unbekannt.
Wieso wundert mich das nicht ? Daß härte OG's eine flachere Flugbahn nach sich ziehn ist dir aber schon bekannt, oder ? Und das dieser flachere Absprungwinkel dem aggresiven Topspin/Schuß-Spiel zu gute kommt auch ?
Die Soft-Version des Speedy Spin ist demnach auch nicht wirklich weich ...
Der große harte Bruder des SSP spielt sich übrigens, natürlich nur auf meinem Holz, auch deutlich schneller und besser, als der kleine.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Ich kann deine Einschätzungen teilweise nicht mehr nachvollziehen. An deinem Holz kann man das sicher auch nicht festmachen. Vielleicht ist deine Klebetechnik Ursache der unterschiedlichen Einschätzungen. Egal, ich spielte auch keinesfalls matschige Beläge.
Ich spiele ein Krenzer MA1, ein so schnelles Holz, dass mir das Tempoplus des HPA praktisch nichts bringt, die besseren Effetmöglichkeiten des SSP aber schon. Das bewegt sich aber im Bereich geringer, persönlicher Optimierungen.
Kann ich nicht erklären, woran das liegt. Schwamm und OG des SSP sind einfach harmonisch. Mit dem spiele ich schnelle, geladene Spins, deren Effet immer wieder unterschätzt wird - mit dem HPA sind sie tempolastiger.

Gruß, Nik
Meine Klebungen mit 1xtrocken, 1xmal nass sind wohl nicht zu unüblich und mehr ist beim graden Spiel oder harten Topspin für mich kontraproduktiv.
Wenn du gelesen hättest, würdest du feststellen, daß ich den HP@ durchaus auf off-Hölzer empfohlen habe und den Sriver L eher auf all-Hölzer. Außerdem war nicht die Rede davon, daß sich der SSP auf deinem Holz, sondern auf meinem Holz matschig spielte. Da ich ein elastisches Holz bediene, führen die von dir bevorzugten katapultigen, weicheren Beläge zu einem noch höheren Spinbogen - also direkt nach oben und nicht direkt nach vorn, was zur Folge hat, daß das harte Spiel unsicherer und schlaffer wird. Die schnellste Verbindung zwischen 2 Punkten ist nun mal die Gerade und nicht der Bogen.

Zitat:
Zitat von Spinshot
Ich kann deine Einschätzungen teilweise nicht mehr nachvollziehen.
Du nimmst mir die Worte aus dem Mund ... und damit sollten wir es belassen. Für mich bleibt der Sriver L in 2,1mm beim geraden, harten Spiel schneller als der HP@ in 2,0mm, und ich bin auch kein Zeuge Jehovas der Sriver-Jünger sucht ...

See you
Mario
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  #17  
Alt 18.05.2006, 10:57
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Hi Mario,
Zitat:
Zitat von Midian
Hi Nik,
...
Für mich bleibt der Sriver L in 2,1mm beim geraden, harten Spiel schneller als der HP@ in 2,0mm, ...

See you
Mario
Ausgeschlossen! Das musst Du einsehen, denn der HPA entwickelt besonders bei geraden Bällen Tempo. *welchenSmilienehmeichdennnun *

Und vom Speedy Spin, sorry, da erzählst Du einem vom Pferd, der den etwa 10 Jahre gespielt hat. Kein Problem. Der Speedy Spin ist - trotz seiner 2 Härtegrade mehr - nicht schneller als der SSP! Speziell bei geraden Bällen könnte ich den katapultigeren SSP sogar vorne sehen. Die Charakteristik der beiden Beläge ist viel unterschiedlicher als es schlappe 2° Unterschied in der Schwammhärte vermuten ließe!
BTW, der eine mag halt steife Hölzer, der andere lieber Lämmerschwänze.
Und Du kannst offensichtlich gar nicht verstehen, dass ich mit Nassklebung eher mehr Kontrolle denn ungeklebt oder gar schichtengeklebt habe.

Nochmal zum zitieren:
Der Sriver holt sein Tempo über's härtere OG, der HPA über den dynamischeren Schwamm. In der Summe ist der HPA schneller.

PS: Schau mal in den Footer.

Gruß, Nik
__________________
.
Gruß von der Ostsee
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