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Eigenbau Konstruktionen Hier können Aufbauten diskutiert werden, z.B. welche Hölzer in welchen Stärken kombiniert werden können, wie man verkleben sollte etc.

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  #11  
Alt 12.11.2019, 09:39
marcush marcush ist offline
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marcush ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Fertigung eines Holzes

Noch eine Frage in die Runde:
Hat schonmal jemand mit Belastungsgerechtem Design gearbeitet?
Bislang habe ich nur Hölzer gesehen ,die aus paralellen Schichten aufgebaut sind , maximal jalt ausgerichtete Fasern und Aussparungen im Griffbereich.
Man könnte mit moderner Fertigungstechnik ja durchaus
In 3d arbeiten und die Furnierstärken variieren, zum Beispiel ballig oder konkav ,um den Sweetspot zu vergrößern oder meinetwegen den Übergang blatt griff
In seinen Eigenschaften zu beeinflussen.
Klar ist da die frage ob das Ergebnis in angemessenem Verhältnis zum Aufwand steht .
Auch finde ich die Frage interessant ob es nicht sehr sinnvoll wäre die Außenkontur mit einem konturirten Umleimer zu versehen ,der das Holz vor Beschädigung schützt ,dyneema wäre da aufgrund seiner Eigenschaften sehr geeignet.
Ob das wohl die Eigenschaften des Holzes sehr beeinflusst, ist eine Frage..
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  #12  
Alt 12.11.2019, 10:42
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masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Fertigung eines Holzes

Umleimer gibt es ja, und die 3d Bearbeitung kannst du machen, darfst nur nicht damit spielen. Also wenn du den Anspruch hast ein Holz zu bauen, das du nur aus Gründen des "Bauens" machst, ist das ne gute Idee
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  #13  
Alt 12.11.2019, 10:58
marcush marcush ist offline
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marcush ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Fertigung eines Holzes

Hilfst Du mir mit der entsprechenden Materialvorschrift ?
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  #14  
Alt 12.11.2019, 18:40
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masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Fertigung eines Holzes

Klar...

Table Tennis Handbook auf ittf.com

Zitat:
2.4 THE RACKET
2.4.1 The racket may be of any size, shape or weight but the blade shall be flat and rigid.
2.4.2 At least 85% of the blade by thickness shall be of natural wood; an adhesive layer within the blade may be reinforced with fibrous material such as carbon fibre, glass fibre or compressed paper, but shall not be thicker than 7.5% of the total thickness or 0.35mm, whichever is the smaller.
2.4.3 A side of the blade used for striking the ball shall be covered with either ordinary pimpled rubber, with pimples outwards having a total thickness including adhesive of not more than 2.0mm, or sandwich rubber, with pimples inwards or outwards, having a total thickness including adhesive of not more than 4.0mm.
2.4.3.1 Ordinary pimpled rubberis a single layer of non-cellular rubber, natural or synthetic, with pimples evenly distributed over its surface at a density of not less than 10 per cm² and not more than 30 per cm².
2.4.3.2 Sandwich rubberis a single layer of cellular rubber covered with a single outer layer of ordinary pimpled rubber, the thickness of the pimpled rubber not being more than 2.0mm.
2.4.4 The covering material shall extend up to but not beyond the limits of the blade, except that the part nearest the handle and gripped by the fingers may be left uncovered or covered with any material.
2.4.5 The blade, any layer within the blade and any layer of covering material or adhesive on a side used for striking the ball shall be continuous and of even thickness.
2.4.6 The surface of the covering material on a side of the blade, or of a side of the blade if it is left uncovered, shall be matt,bright red on one side and black on the other.
2.4.7 The racket covering shall be used without any physical, chemical or other treatment.
2.4.7.1 Slight deviations from continuity of surface or uniformity of colour due to accidental damage or wear may be allowed provided that they do not significantly change thecharacteristics of the surface.
2.4.8 Before the start of a match and whenever heor shechanges his or her racket during a match a player shall show his or her opponent and the umpire the racket he or she is about to use and shall allow them to examine it.

Geändert von masl83 (12.11.2019 um 18:47 Uhr)
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  #15  
Alt 12.11.2019, 19:15
marcush marcush ist offline
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marcush ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Fertigung eines Holzes

Ah ,ok danke.
Even thickness ist natürlich schon etwas vage ohne Angabe der Toleranz....
Continous heißt aber auch dassin dem Schlägerblatt kein Loch oder Hohlraum sein darf ....
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  #16  
Alt 13.11.2019, 17:41
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masl83 masl83 ist gerade online
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AW: Fertigung eines Holzes

So ist es. Und ein gewolltest 3d Profil ist sicher nicht als "even" zu bezeichnen, denn es ist gewollt "krumm".

Wir haben das schon mehrmals besprochen, die Angabe ist nicht eindeutig. Hier hat man sicher bewusst etwas Spielraum gelassen. ein 0.05mm verbogenes Holz soll man eben noch spielen dürfen, auch wenn es nicht "even" ist. Ich denke hier geht es vorallem um den von dir bezweckten "Vorsatz". Der soll unterbunden werden, manche Alterungserscheinungen eben zugelassen.
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  #17  
Alt 14.11.2019, 21:23
marcush marcush ist offline
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AW: Fertigung eines Holzes

Ok, das wundert mich natürlich nicht.
Streng genommen darf man dann wohl auch keinen Kantenumleimer außen herum haben , außer man zählt ihn nicht zum Holz und sagt dss wär ein aufwändiges Kantenband...

Geändert von Hansi Blocker (17.11.2019 um 08:31 Uhr) Grund: Vollzitat entfernt; "Antworten"-Knopf verwenden
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  #18  
Alt 15.11.2019, 14:32
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AW: Fertigung eines Holzes

Das kannst du auch machen, denn du darfst auch Kantenband oder Gewichtband montieren, damit spielst du ja nicht.
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  #19  
Alt 21.03.2020, 22:39
PeSch PeSch ist offline
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PeSch trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)PeSch trifft öfters den Nagel auf den Kopf (Renommeepunkte mindestens +100)
AW: Fertigung eines Holzes

Naja, normalerweise spielt man mit der Kante nicht, zumindest absichtlich. Aber ich habe einen Vereinskameraden der spielt ab und an mal absichtliche einen Aufschlag mit der Kante als Überaschungsaufschlag. Wäre dann ja streng genommen illegal 😳
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  #20  
Alt 26.07.2020, 15:46
Benutzerbild von das_gesäß
das_gesäß das_gesäß ist offline
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das_gesäß kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Fertigung eines Holzes

Zitat:
Zitat von PeSch Beitrag anzeigen
Naja, normalerweise spielt man mit der Kante nicht, zumindest absichtlich. Aber ich habe einen Vereinskameraden der spielt ab und an mal absichtliche einen Aufschlag mit der Kante als Überaschungsaufschlag. Wäre dann ja streng genommen illegal 😳
Nope. Kante gehört zum Schläger

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Zwingend natürlich nicht , Vorteil bei wenig Wassergehalt im Holz bei Epoxiharz :
Harz +wasser schäumt ...willste nicht unbedingt haben.
Epoxidharze sind nicht alle Raumtemperaturtrocknend,
Dh man will hier eigentlich ne Trocknung bei erhöhten Temperaturen ,oder man tempert fährt also bestimmze Temperaturen über bestimmte Zeitintervalle an und erhält dann sehr gut reproduzierbare Eigenschaften des ausgehärteten Harzes,was dann wiederum wichtig für die Kunstfaserlagen ist.
Eine interessante Variante wäre hier auch das Verkleben
Mit sxntactic film ,dh da wird das Harz als Folie eingebracht und durch temperatur geschmolzen .was eine sehr genau definierte gleichmässig verteilte Harzmenge ....

Bevor ich ernsthaft mit Tempern anfangen würde, würde ich erstmal die Grundlagen erforschen. Das sind schon ein paar Hundert Protos ;-)
Später, wenn man das drauf hat, kann man Feintuning mit Tempern mal probieren. Aber auch das ist eher im Prototypenbau üblich. Sehr wenige Hölzer werden getempert weil dieser Schritt halt auch Geld kostet und Ressourcen benötigt.

Zitat:
Zitat von Dusselbruder Beitrag anzeigen
Also ich persönlich würde nicht zwingend tempern. In dem Soulspin Video sagen sie, dass sie das vorher machen und wenn zudem mit unterdruck um die Feuchtigkeit aus dem Holz zu bekommen. Also ich wüsste nicht, wie man das Zuhause machen sollte ohne einer Unterdruckkammer... Du kannst es so gesehen schon tempern, aber wenn würde ich wie oben schon beschrieben das ganze langsam machen und über einer länger Zeit.
Zum Thema Harz, hast du hier noch den Link für einen Laminatrechner:

https://www.r-g.de/laminatrechner.html
Unterdruckkammer hört sich richtig professionell an. Brauchbare Vacuumpumpen gibt es aber für 100-200€. Dann brauchst du nur noch ein geeigneten Vacuumbag ( Plastiktüte). Wie aus einen Luftdichten Vacuumholzsandwich dort Flüssigkeit austreten soll muss ich nochmal prüfen lol. In aller Regel sollten die Furnier zuvor getrocknet werden.

Fürs Tempern gibt es spezielle Anleitungen beim Zulieferer des Klebers. Das kann man nicht machen wie man will. Bevor ich aber ein Tischtennisholz in den Ofen lege und der Chemiecocktail ausgast worin ich ne Stunde später meine TKPizza aufbacke, würde ich mir lieber für 100€ einen gebrauchten Backofen speziell für Hölzer kaufen und nutzen.

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Also nix tempern /brennen der Furniere?
Wie kommt ihr auf definierte Harzmengen,analog der alten schreinerregel-wo kein Leim ist ,gibts keine Verbindung,wo zuviel leim ist läuft es runter..?
Tempern macht man hinterher. Brennen in Form von Feuer ist aufwendig und man muss auch wissen wie. Brennen mit UV halte ich für etwas überbewertet. Da nehme ich lieber ein etwas härteres Furnier. Kommt das selbe bei rum. Ok, Holz ist vielleicht 2gr. Schwerer. Aber drauf geschi***

Wenn zu viel Leim drin ist, wird es ausgepresst. Wenn zu wenig Leim da ist, könnten Furniere beim Beläge abziehen runterkommen.

Ich persönlich bin ein Freund von viel Kleber. Es macht das Holz 3-5gr schwerer, aber niemand wird sein Furnier an sein Belag wieder finden. Es macht das Holz auch marginal schneller und biegesteifer. Ich bin also für viel, bis mäßig Kleber und nicht für zu wenig Kleber.

Zitat:
Zitat von Dusselbruder Beitrag anzeigen
Naja, eigentlich wird es generell so gemacht, dass man das Holz schichtet.
Du fängst im Endeffekt mit einem etwas dicheren Kern an, und baust dir dann deine Schichten zusammen. Wichtig dabei ist immer die Schichten um 90° versetzt zu leimen. Also dass du quasi immer ein "+" erhältst. Das gibt mehr stabilität in das Holz. Einfach alles entweder einleimen oder harzen, dann versetzt schichten, aufbauen und dann alles in einem Stück verpressen.
Nein muss man mit Kunstfasern im speziellen nicht. Kann man aber machen. Willst du kein biegesteifes Holz, hindert dich deine "Kreuzleimung" daran das Resultat optimal zu erreichen.

Zitat:
Zitat von marcush Beitrag anzeigen
Moment!
Leimen? Was nehmt ihr denn ,epoxy , welche Viskosität ,welche Härte/trockenverfahren?
Welche Holzfeuchte stellt ihr vor dem Fügen der Furniete ein?
Legt ihr fertige Furniere einfach übereinander oder baut ihr jede Lage einzeln auf? Man könnte ja ein dicketes Furnier aufleimen und dann präzise runterfräsen...
Das geht mir hier mal zu schnell alles .Das sind ja alles extrem wichtige Aspekte die das Ergebnis und den Aufwand auch an Hardware beeinflussen
Das einseitige runterfräsen würde ich unterlassen das sich Spannungen im Furnier aufbauen. Das ginge auch nur sauber wenn man mit Vacuumtische spannt. Das haben wohl die wenigsten Holzbauer und einige ambitionierteren Holzbauer die schon einige Hölzer gebaut haben fehlt diese Ausstattung ebenso.

An deine Holzfeuchte "kannst du sowieso nichts ändern". Einfach aufpassen das die nicht im feuchten Schuppen liegen oder extremen Temperatuschwankungen unterliegen (Sommer/Winter) reicht da schon.

Ich Leime meine Furniere immer nach einander und lege sie übereinander. Dauert etwa 5 Minuten. Dann kommt die Presse drauf.

Zitat:
Zitat von Dusselbruder Beitrag anzeigen
Hi,

ja, soweit war ich schon. Ja, es gibt ja aber auch einige CNC Fräsen, die schon Offline funktionieren über ne Speicherkarte, was nichts daran ändert, dass man den Code per PC erstellen muss.

Das mit Leim etc. Furnieren pipapo ist mir soweit auch bekannt und kein Problem.

Das Problem liegt eher darin, ne ordentliche Form zu bekommen/zeichnen.
Da scheitert er momentan eher. Aber gut, da werde ich mich wohl noch mehr spielen müssen.
Mit dem Fusion360 ist das sogar relativ angenehm, weil man pdf´s einfügen kann, und die dann kalibrieren (auf die Maße des Schlägers in Original) und dann eben nachzeichnen. Soweit auch kein Thema, nur glaube ich, mache ich es mit den falschen Tool´s, mit denen es dann wieder schwer wird, das ganze in die "Tiefe"(6-7mm) zu ziehen um die Gasamtform des Holzes zu erstellen.

Wenn ich erstmal über diesen Schritt hinaus bin, ist für mich eigentlich schon der Durchbruch zum ersten fertigen Holz gemacht...
Die Tiefe ist in der Konstruktion erstmal egal. Die Ausschnitttiefe muss/sollte sowieso in Cam händisch definiert werden. Du brauchst fürs CAM also nur die Form. -> 2D.
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