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  #61  
Alt 25.02.2007, 15:33
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Siegmund Freud Siegmund Freud ist offline
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Siegmund Freud ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Zitat:
Zitat von Schupfkönig Beitrag anzeigen
Du scheinst dich recht gut in den Deutschen Kreisliga auszukennen, wenn du sagst das die Spieler die da spielen nicht mit ihrem Material umgehen können.
Das gilt ja auch für griffige Beläge. Auch wenn Weltklassespieler einen Sriver FX spielen, bedeutet dies nicht, dass jeder, der einen Sriver FX spielt, diesen auch beherrschen kann. Nicht umsonst spielt so mancher dieser Spieler in der 10., 11., 12. oder 13. Liga. Dasselbe gilt auch für die Langnoppenspieler.

Meine Aussage ist also nicht als Angriff auf die Langnoppenspieler in der Kreisliga zu verstehen, sondern als Erklärung der Unterschiede. Und wenn du meine Beiträge in diesem Thread gelesen hast, wirst du erkennen, dass ich mich für die Langnoppenspieler stark mache, obwohl ich selber (noch) keine Langnoppen spiele.
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  #62  
Alt 25.02.2007, 15:35
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Siegmund Freud Siegmund Freud ist offline
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Siegmund Freud ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Somit scheint der Noppenbelag besser zu seinem Spiel zu passen als die vorherigen.
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  #63  
Alt 25.02.2007, 20:52
schneller schneller ist offline
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schneller ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Wenn ich die Diskussion so verfolge, dann scheint es wirklich noch Leute zu geben, die glauben, dass ein Spieler, der bisher erfolglos mit "normalen" Belägen gespielt hat und wenig Erfolg hatte, jetzt aber plötzlich nachbehandelte Langenoppenbeläge verwendet und plötzlich Erfolg hat, dies darauf zurückzuführen sein soll, weil er plötzlich den für ihn passenden Belag gefunden hat.
Tja und dann kann er angeblich plötzlich noch variabel spielen und wird ob dessen sogar noch bewundert. Stimmt, der Langenoppenspieler kann plötzlich sogar richtig gut "schießen". Hat sich schon mal jemand gefragt, warum das so ist? Der Gegner kann mit diesen Bällen, dem Flattereffet und/oder den manchmal doch unberechenbaren Schnittvarianten nichts anfangen und spielt deshalb den Ball langsam und oft halbhoch übers Netz. Ich denke, die meisten von uns hätten da kein Problem, auch mal ein Schüsschen zu wagen um damit einen Punkt zu machen. Hier aber dem Langenoppenspieler ein Spielverständnis, taktisches Geschick etc. zu unterstellen halte ich für total danebengegriffen. Ich hoffe, dass die Verbände möglichst bald einen Reibungskoeffizienten für diese Beläge festlegen, dann findet dieser Spuk ein ganz schnelles Ende.
Was noch wichtiger ist: Diese nachbehandelten Beläge sind nicht zugelassen...hat das mit Sportlichkeit etwas zu tun, wenn man trotzdem damit spielt? Ich finde, man sollte hier nicht über alle möglichen Umwege und Hintertürchen hier etwas versuchen zu legalisieren was nicht legal ist.
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  #64  
Alt 25.02.2007, 21:17
jimih25 jimih25 ist offline
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jimih25 ist zur Zeit noch ein unbeschriebenes Blatt (Renommeepunkte ungefähr beim Startwert +20)
AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

kann ich nur absolut zustimmen.
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  #65  
Alt 26.02.2007, 06:33
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Siegmund Freud Siegmund Freud ist offline
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AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Zitat:
Zitat von schneller Beitrag anzeigen
Wenn ich die Diskussion so verfolge, dann scheint es wirklich noch Leute zu geben, die glauben, dass ein Spieler, der bisher erfolglos mit "normalen" Belägen gespielt hat und wenig Erfolg hatte, jetzt aber plötzlich nachbehandelte Langenoppenbeläge verwendet und plötzlich Erfolg hat, dies darauf zurückzuführen sein soll, weil er plötzlich den für ihn passenden Belag gefunden hat.
Du unterstellst hier den Langnoppenspielern gleich, dass sie behandelte Lange Noppen haben. Du lässt eine alternative "unbehandelte Lange Noppen" gar nicht zu.
Ich habe selber Spieler in meinen Vereinen gehabt, die nach der Umstellung auf Antitop erstmal um 3 Klassen nach oben sind. Langnoppenspielern unterstellst du, dass sie diesen Sprung nur schaffen können, wenn die Beläge behandelt sind.

Zitat:
Tja und dann kann er angeblich plötzlich noch variabel spielen und wird ob dessen sogar noch bewundert. Stimmt, der Langenoppenspieler kann plötzlich sogar richtig gut "schießen". Hat sich schon mal jemand gefragt, warum das so ist? Der Gegner kann mit diesen Bällen, dem Flattereffet und/oder den manchmal doch unberechenbaren Schnittvarianten nichts anfangen und spielt deshalb den Ball langsam und oft halbhoch übers Netz.
Die Schnittvarianten sind überhaupt nicht unberechenbar. Lange Noppen sind sehr leicht ausrechenbar. Ich freue mich über jeden Langnoppengegner.

Zitat:
Ich denke, die meisten von uns hätten da kein Problem, auch mal ein Schüsschen zu wagen um damit einen Punkt zu machen. Hier aber dem Langenoppenspieler ein Spielverständnis, taktisches Geschick etc. zu unterstellen halte ich für total danebengegriffen.
Wenn es so einfach wäre zu gewinnen, wenn man sich nur einen Langnoppenbelag, evtl. auch einen behandelten, auf den Schläger klebt, dann dürfte es in den untersten Ligen keine Langnoppenspieler mehr geben. Alle müssten bereits in den Bezirksligen oder höher spielen. Aber auc als Langnoppenspieler muss man die Bälle berechnen können. Wenn ich zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort stehe und auch noch falsch zum Ball gehe, nützt mir auch kein behandelter Belag etwas.
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  #66  
Alt 26.02.2007, 09:05
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AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Zitat:
Zitat von Siegmund Freud Beitrag anzeigen
Du unterstellst hier den Langnoppenspielern gleich, dass sie behandelte Lange Noppen haben. Du lässt eine alternative "unbehandelte Lange Noppen" gar nicht zu.
Ich habe selber Spieler in meinen Vereinen gehabt, die nach der Umstellung auf Antitop erstmal um 3 Klassen nach oben sind. Langnoppenspielern unterstellst du, dass sie diesen Sprung nur schaffen können, wenn die Beläge behandelt sind.
Keine Angst, ich unterscheide sehr wohl zwischen Noppenspielern mit nachbehandelten Belägen und den anderen Spielern. In meinem vorherigen Beitrag habe ich nur die nachbehandelten Beläge angesprochen weil gegen die regulären Beläge ja nichts einzuwenden ist. Da ist auch die Flugkurve des Balles nachvollziebar.
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  #67  
Alt 20.03.2007, 14:49
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AW: Wird in Bayern mehr betrogen als in anderen Verbänden?

Ich finde die Frage schon etwas Provokant. Die meisten die ich mit langen Noppen kenne sind Zugereiste (Preiss´n). Also, kann es auch sein dass in Bayern deshalb mehr betrogen wird, weil wir als tolerantes demokratischen Bundesland nördliche Langnopperer aufnehmen.
Aber egal. Ob diese Noppen nun behandelt sind oder nicht wird sich auch in nächster Zeit nicht eindeutig klären lassen.
WIR MÜSSEN MIT DEN (behandelten) NOPPEN LEBEN!
Es ist zwar schon ein Kreuz mit diesen Spielern, da diese sich innerhalb von 2-3 Jahren um 4 Klassen, vor allem in den unteren Ligen verbessern. Es ist aber auch ein gewisses Talent erforderlich um dieses Klump spielen zu können.
Wir hatten vor einigen Jahren einen Spieler mit Langnoppe (der gewisse Curl). Nach ein paar Matches hatten wir ihn im Griff und wir freuten uns schon auf Noppengegner. Nun ist es schon fast 8 Jahre her und zefix im letzten Match dieses Jahr gegen einen älteren Nopperer wollte ich dessen Schläger fressen, so belämmert kam ich mir vor.
Hilft nichts, es muss also wieder eine Noppe in den Verein zum Training!
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