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Umfrageergebnis anzeigen: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre? | |||
CDU/CSU | 8 | 21,05% | |
SPD | 2 | 5,26% | |
DIE LINKE | 8 | 21,05% | |
GRÜNE | 2 | 5,26% | |
FDP | 3 | 7,89% | |
AfD | 8 | 21,05% | |
PIRATEN | 1 | 2,63% | |
NPD | 0 | 0% | |
FREIE WÄHLER | 0 | 0% | |
Eine andere Partei | 4 | 10,53% | |
Ich bin Nichtwähler | 2 | 5,26% | |
Teilnehmer: 38. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen |
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Themen-Optionen |
#91
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Zitat:
Und ist die Tatsache, dass Leute Drogen nehmen, nicht häufig auch ein Symptom für ein Leiden, vielleicht psychischer Natur? Sind die Leute dennoch nicht schützenswert? Sind die vielleicht auch chronisch krank, aber eben auf seelischer Ebene? Das Bonussystem der Krankenkassen ist gut. Aber das z.B. auf Nichtraucher auszuweiten ist nicht machbar, weil es mit normalem Aufwand und legalen Mitteln nicht objektiv nachprüfbar ist. Tust immer so liberal...
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SL Tiger 1.8 / Andro TemperTech ALL+ / Armstrong Hikari SR7 55° 2.1 "If you open your mind too much, your brain will fall out" (Tim Minchin) |
#92
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Nee ich hab Ahnung davon das wir keine richtige Krankenversicherung haben und das die Kosten für die Gesundheitsversorgung wegen Lobbyismusverseuchung viel zu hoch sind. Eine echte Versicherung wäre daran interessiert das sie möglichst wenigst zahlen muss und das sie möglichst viele Kunden hat. Einen schlechten Ruf könnte die sich also nicht leisten. Würde aber dass es hier einen freien Markt gibt indem die Konkurrenz entsprechend hoch ist. Nein in den U.S.A. gibt es keinen freien Markt diesbezüglich da ist das ganze ja noch lobbyismusverseuchter wie hier und damit ist die Gesundheitsversorgung dort völlig überteuert. Man muss es ganz klar am Beitrag sehn, wo ich es ohnehin völlig absurd finde warum das davon abhängig sein soll wieviel Geld man denn verdient, die Gesundheitsleistung ist ja die Gleiche. Sonst sind die Sozis doch auch immer für Gleichmacherei. In erster Linie geht es im übrigen um Gesundheitsversorgung und da zeigt die Geschichte das es da ohne den Lobbyismus diverse Wege gab. Im übrigen kann nach meinr Vorstellung das jeder machen wie er will von mir aus auch solidarisch.
Es gibt keine Ausrede warum man Drogen nimmt aus z. B. Cannabis oder Medikamente zur Heilung von bestimmten Krankheiten oder Linderung von Schmerzen z. B. Die Frage ist doch warum wird man psychisch krank und dafür liegt die Ursache ja wohl oft am eigenen Umfeld oder an der Art wie manche Menschen mit anderen Menschen umgehn. Verantwortung übernehmen das ist der Punkt. Ich würde z. B. bei keinem Geschäft einkaufen das Harte Drogen verkauft. Gerade Lehrer müssen hier diesbezüglich sehr konsequent sein und eben die Verantwortung wahrnehmen die sie haben. Bei den Zuständen an manchen Großstadtschulen muss man ganz klar sagen. Es ist mir sowas von egal warum jemand, andere abzieht oder ihnen Gewalt androht oder gar verprügelt, die müssen ganz klar sehn, dass es Konsequenzen hat, wenn sie das tun. Wie gesagt der Kreis schließt sich dann wenn man die Ursache für ein schlechtes Umfeld beseitigt. Aber das ist ja alles viel komplexer als ein Verbot das natürlich sehr viele unangenehme Nebeneffekte hat, wie immer wenn der Staat meint dass er sich einmischen müsste um das Handeln einzuschränken obwohl man von keinem irgendwelche Rechte verletzt hat. Geändert von jimih1981 (14.07.2016 um 10:37 Uhr) |
#93
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Sehe ich genauso. Das Gesundheitssystem hat eine extrem ineffiziente Struktur. Die Anreize gehen praktisch alle in die falsche Richtung. Der Patient muss die Qualität und die Kosten einer Behandlung kontrollieren können.
Leider hat sich keine Partei dieses Minenfeld auf die Agenda gesetzt. Da müsste man aber mal ran und komplett umstrukturieren. Eine "Versicherung" sicher eigentlich gegen existenzielle Bedrohung ab. Alles andere sollte imho ganz normal vom Einzelnen bezahlt werden, sonst zerstört man nur die Anreizstrukturen. Geändert von pibach (14.07.2016 um 10:46 Uhr) |
#94
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Der Anreiz wäre wenn ich ne echte Versicherung haben das die mir eben ja nicht vom Gehalt abgezogen wird sondern das ich dann weniger zahlen muss wenn ich gesünder lebe und das direkt spürbar. Im übrigen braucht der Politiker der den Lobbyismus in der Gesundheitsbranche beendet gute Leibwächter denn da geht es um viel Geld.
Was viele ausblenden ist wie gesagt es geht um Gesundheitsversorgung und da ist das Vorhandensein ein Versicherung nur ein Weg. Es gibt gute Beispiele wie die Bruderschaften, Friendly Societies, die eben eine Gesundheitsversorgung für ihre MItglieder angeboten haben. Geändert von jimih1981 (14.07.2016 um 11:04 Uhr) |
#95
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Zitat:
Es gibt keinen direkten Zusammenhang zwischen Lebensweise und Gesundheit. Helmut Schmitt ist der Beweis, seine Lebensdauer war im Grunde ungerecht. Andere sterben völlig unschuldig schon in jungen Jahren trotz vermeintlich gesunder Lebensweise. Hier gibt es kein Verursacher-Prinzip. Es gibt m.E. auch keine Alternative zur solidarischen KV, da ansonsten Gesundheit und Leben vom Geldbeutel abhängig ist. Keine Kohle = verrecken ist keine Option. PKV ist Zwei-Klassen-Medizin die abgeschafft werden muss. |
#96
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#97
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Das Ganze ist geprägt, wie in allen Bereichen, vom Lobbyismus. In den Gesundheitsbereich spielt ganz deutlich die Pharma-Industrie die Musik, vor allem hier in Deutschland. Der Bereich hat ganz deutlich Einsparpotential, wird aber blockiert, genauso wie im Bankbereich, im Autobereich, etc. etc.. Wer meint ihr, ist ganz wesentlich an der Gesetzgebung beteiligt? Das sind die Lobbyisten, die der Regierung sogar die Gesetzesvorlagen schreiben.
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#98
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
wird nicht kommen, weil die Pharmaindustrie bei der privaten ordentlich kassieren kann. Ebenso die Ärzteschaft, die Krankenhäuser, Hersteller von medizinischen Geräten, etc.
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#99
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Zitat:
Warum es fatal sein soll, von jemandem Steuern zu verlangen, wenn er einen Wert-Zuwachs hat, wie es in allen anderen Fällen auch der Fall ist, bleibt mir ein Rätsel. Wenn ich 20 Mio. durch Arbeit verdiene muss ich knapp die Hälfte davon an Steuern zahlen. Wenn ich 20 Mio. Cash erbe, muss ich 23 % davon als Steuer zahlen Wenn ich 20 Mio. in Immobilien erbe (nicht selbstgenutzt) ebenfalls 23 % Wenn ich 20 Mio. als Firmenvermögen erbe - nix. Demnach wird Arbeit bestraft und Vermögen unterschiedlich behandelt. Und ob das Weiterführen einer vererbten Firma in allen Fällen besser für die Mitarbeiter ist als ein Verkauf sei auch dahingestellt. |
#100
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AW: Welche Partei würdet ihr wählen, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre?
Zitat:
Irgendwelche Staffelungen nach Lebensgewohnheiten fände ich auch viel zu komplex und schnüffelig. Die Probleme liegen auch woanders. Die meisten Behandlungen sind unnötig oder schlecht. Die Qualität ist aber nicht transparent, der Patient hat kaum Einblick, um das beurteilen zu können, in den meisten Fällen kriegt er ja nicht mal die Rechnung zu Gesicht. Die ganzen einfachen Wehwehchen erfordern immer einen Gang zum Arzt. Die Apotheken sind weitgehend überflüssig - "Beratung" findet dort eh nicht statt. Hat Dich ein Arzt erstmal am Wickel, findet der auch was, und dann wird von Pontius nach Pilatus therapiert, insbesondere Privatversicherte. Dank Überversicherung und ohne Qualitäts- und Kostenkontrolle geht der Therapie- und Medikamentenkonsum ins uferlose und das ganze System ist inzwischen tatsächlich eher schädlich als nützlich. Siehe Statistiken dazu: "Je höher die Arztdichte, desto geringer die Lebenserwartung" (Quelle)! Ähnliche negative Korrelation gibt es bzgl Medikamenten, je mehr Medikamente eingenommen werden, desto mehr steigen die Krankheitszahlen (siehe hier z.B. zur Übermedikamentierung USA sowie hier zu deutschen Senioren). Liegt auch an der Medizin-Ausbildung: Ärzte kennen sich aus mit Krankheiten - leider aber nicht mit Gesundheit. Sonst läge die Lebenserwartung von Ärzten zumindest über dem Durchschnitt - liegt sie aber nicht (Quelle). |
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