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  #91  
Alt 27.12.2017, 17:31
Power-Seven Power-Seven ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Zitat:
Zitat von rocknromeo Beitrag anzeigen
An solche Interaktionseffekte glaube ich aber nicht.
Naja, deiner Frage nach falscher Wissenschaft im Thread-Titel begegnen einige mit echter Wissenschaft und du jetzt mit einer Glaubensfrage - bleibt also schwierig.
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  #92  
Alt 27.12.2017, 21:45
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Zitat:
Zitat von rocknromeo Beitrag anzeigen
An solche Interaktionseffekte glaube ich aber nicht.
Wir hatten hier mal irgendwo paar Paper, die den Schläger als seriell gekoppelte Schwingkörper modellieren, also für Belag und Holz. Für Tennis gibt es dazu ja Hochgeschwindigkeitsaufnahmen. Für Tischtennis leider nicht, aber Laser-Resonanzmessungen waren in einem Paper.#

Edit: hier.

Geändert von pibach (27.12.2017 um 22:31 Uhr)
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  #93  
Alt 27.12.2017, 22:45
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Und der Faktor Holz?
Das Holz spielt ebenso eine Rolle in Bezug zu Spin und Tempo wie die Beläge, sofern gewisse Standards gegeben sind (man nehme keine glatten oder abgespielte Beläge, sondern minimum neue griffige). Auch wenn es tatsächlich eine Wissenschaft ist und man alle Werte objektiv messen kann, würde ich den Otto-Normalspieler dennoch nicht raten, sich damit groß zu beschäftigen, es sei denn man ist da wirklich interessiert.

Belag- und Holzwahl ist auch gar nicht sooooo kompliziert, wie man aufgrund der Auswahl annehmen könnte. Nehmen wir das Beispiel Angriffsspieler mit Bezirksliga Stärke:

Man sollte hier mal 2 Standardhölzer testen, einmal ein 5 schichtiges Vollholz und dann ein Kunstfaser Holz (Carbon). Darauf 2 Medium Beläge in 1.9-2.1 aus denn meist gespieltesten und bekanntesten Serien wie Tibhar Evolution, Butterfly Tenergy, Donic Bluefire, etc. Bei den Belägen wird man schon nach dem Aufwärmen merken, ob man es härter oder weicher möchte, schneller oder langsamer, dicker oder etwas dünner. Beim Holz achtet man auf Ballrückmeldung, Gefühl, ist das Holz zu steif und man zieht jeden Topspin ins Netz oder will man es härter, weil die Technik passt und viel Tempo und Spin generiert werden kann. Und je nach Vorlieben passt man dann das Material etwas an, also härter, dicker, etc. Falls ein Vollholz passt, aber 5 Schichten zu langsam sind, nimmt man eben ein 7 schichtiges. Welches 7 schichtige Holz dann "das beste" weis dann auch keiner, das weis man nichtmal selbst, sofern nicht alle Hölzer getestet wurden. Wie ich in meinen Post schon davor versucht habe zu beschreiben:
Ob man einen Tibhar Evolution MX-P oder MX-S spielt ist keine ideologische Frage mehr, sondern für den Amateurspieler eine reine "Gefühlssache". Es handelt sich da tatsächlich nur um Nuancen. Die Frage ist eher ob Vollholz oder Carbonholz, soft Belag oder harter Belag. Und solche fundamentalen Fragen was einen persönlich liegt erkennt man hoffentlich recht schnell.

Aus diesem Grund sollte man sich an Grundpfeilern bei Belägen und Hölzern orientieren und mal wenigstens 2 unterschiedliche Hölzer mit unterschiedlichen Belägen gespielt haben (man nehme einfach mal den Schläger des Nachbartisches). Ich denke da erkennt man recht schnell was einem liegt oder nicht und daraus grenzt man den möglichen Rahmen schon sehr ein. Und ob nun wissenschaftlich nachgewiesen mit einem Evo MX-P 5% mehr Spin erzeugt werden kann als mit einem Bluefire M1 ist dann nicht mehr ausschlaggebend mMn.

Deshalb ja es ist eine Wissenschaft und man kann ALLES wissenschaftlich messen. Die Messwerte sollten allerdings dennoch nicht allzu viel Einfluss auf die Kaufentscheidung haben aufgrund der oben erklärten Gründe.
__________________
mfg
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  #94  
Alt 28.12.2017, 11:08
pibach pibach ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Denke das sind ganz unterschiedliche Sachen. Egal ob nun jemand sich intensiv mit Materialfragen auseinandersetzt, treibt ihn der "Schneewittcheneffekt": Hinter den 7 Bergen bei den 7 Zwergen, da gibt es Holz und Beläge, das ist viel besser als das hier. Warum auch immer.

Und dann kommt die Testeritis. Ich glaube das echte Messwerte da ne Menge unnötiger Test einsparen würden. Und dass das eben auch die Hersteller wissen und daher alles dafür tun, dass kein klarer Durchblick entsteht. Unsinnige Beschreibungen. Verschwurbelung der physikalischen Grundlagen. etc.

Geändert von pibach (28.12.2017 um 11:11 Uhr)
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  #95  
Alt 28.12.2017, 19:57
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Erste Regel in jedem Katalog:

Die Hausnarke hat immer fünf Punkte mehr als die baugleichen Modelle der Konkurrenz.

Zumindest bei den von ESN belieferten "Herstellern" läuft die Auswahlprozedur in der Regel recht einfach.

ESN entwickelt eine neue Mischung,, die Händler bekommen diverse Varianten geschickt, bisschen härter, bisschen andere Noppenanordnung und wählen dann aus einem Dutzend Testbeläge ihre Favoriten aus.

Dann setzt sich jemand in der jeweiligen Firma hin und denkt sich einen schönen Text aus.

Der eine zielt halt auf Jugendspieler und macht eher auf Comic, der andere versucht "seriöser" rüberzukommen.

Der eine nimmt dann einen Schwamm in schwarz, der andere in Blau und der Dritte in knalligem Grün.

Das Ziel ist bei allen Händlern dasselbe. Der Kunde soll zum Test animiert werden.

Solange sie nicht zu sehr "auf die Kacke" hauen ist dagegen auch nichts zu sagen.

Auf der einen Seite hat man halt Butterfly, die eher über Jahre Stammkunden haben und die nicht jedes Jahr etwas Neues pushen und auf der anderen Seite "kloppen" sich die anderen um sie ganzen Testwütigen.

Ich sehe das wie beim Auto:

Ein Porsche braucht nicht groß beworben zu werden, er hat seine Qualität schon unter Beweis gestellt. Preislich etwas höher, weiß man, was man bekommt.

Ich setzte hier mal analog im TT Butterfly, mit Ausnahme ihrer Bälle, ein.

Man kauft auch ohne "Probefahrt".

Die anderen sind dann eher so zu sehen, ob man nun die C-Klasse, 3er oder A4 kauft.

Tut sich nicht viel, jeder hat seine Stärken und Schwächen und hauptsächlich wird die Wahl über das Image entschieden.

Der eine will halt unbedingt einen Mercedes, der Andere ist immer schon BMW gefahren und der Dritte kauft halt Audi, weil er halt an das VW Baukastensystem gewöhnt ist.

Das ist dann so, als ob man zwischen Andro, Donic oder Tibhar wählt.

Ebenso wie die Autohersteller müssen sie über Werbung und Image ihre Kunden generieren.

Andro wäre hier die aufgemotzte 3er Karre mit Klappenauspuff und Tiefbettfelgen, Donic der altgediente Mercedes und Tibhar der Audi.

Dementsprechend wirbt man auch mit entsprechenden Spielern.

Und ähnlich funktioniert es auch in jeder anderem Branche.

Geändert von Hansi Blocker (29.12.2017 um 12:53 Uhr)
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  #96  
Alt 28.12.2017, 21:51
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Penholder Spieler
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Das Geschäft geht vor Allem! Überall...
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  #97  
Alt 28.12.2017, 22:24
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spintakki spintakki ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Und obwohl ich das auch irgendwann durchschaut habe, fiel ich noch ne Weile drauf rein, bis ich zu oft enttäuscht wurde.
Ich glaube, dass man trotzdem noch auf die immer wieder getoppten Superlative der Firmen reinfällt, weil die Vorfreude ein so starker Motor der menschlichen Psyche ist.
Außerdem könnte es ja doch mal stimmen, ähnlich wie man ja doch mal im Lotto gewinnen könnte.
D.h. das sich selbst Einreden, das Glauben an (schön verpackte) Glaubenssätze gibt einem einen Kick/extra Motivation, die
so lange anhält bis man zu sehr/zu häufig enttäuscht wird; dann muss was Neues her...

... Und zufällig gibt's wieder was Neues (Altes im Programm.
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  #98  
Alt 28.12.2017, 22:34
xake xake ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

@ Noppenzar

Guter Vergleich, fände nur noch VW, Porsche, Audi und Skoda am passendsten, die haben nämlich tatsächlich gleiche Bauteile von gleichen Zuliefern.

Geändert von Hansi Blocker (29.12.2017 um 12:53 Uhr)
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  #99  
Alt 29.12.2017, 03:08
Noppenzar Noppenzar ist offline
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AW: Zu viel Unsinn und falsche Wissenschaft bei der Belagwahl?

Und ähnlich wie Jürgen Klopp statt Opel privat im Carrera Cabrio unterwegs ist spielen diverse Nationalspieler halt den Tenergy statt den Belag ihres Werbepartners.

Zum Material allgemein

Rein von der Physik und Chemie sind die Materialien am Limit.

Es muss ja immer auch der Herstellungspreis und die Haltbarkeit mit in die Kalkulation einbezogen sein.

Sucher geht bei langen Noppen noch ein bisschen was. Leider brechen dann die Noppen beim dritten Training ab.

Sicher kann man Noppen Innen maximal vorgetunt verkaufen. "Unter der Hand" werden ja diverse Beläge am Graumarkt gehandelt. Was aber für den Profi gut ist geht dem Amateur an den Geldbeutel. Nach drei Wochen sind die Beläge fertig.

Also spielt man ein bisschen an den Parametern rum, versucht das Obergummi qualitativ besser zu machen, so dass mehr Tibet ab Werk reingegeben werden kann.

Bty hat halt seit 2008 die Richtung vorgegeben und die "Kopien" sind schon recht nah dran.

Läge der VK pro Belag bei 200 Euro bei einer gewünschten Haltbarkeit von 2 Wochen ginge sicher technisch noch mehr.

Ideal für den Händler ist aber eine Haltbarkeit von 8-12 Wochen bei einem EK, der bei der Hausmarke immer noch gute Margen zu einem akzeptablen VK ermöglicht.

Große Marken haben hier aufgrund der Masse mehr Spielraum als Nischenanbieter, die fast durchweg Chinaware einkaufen, weil sie über den günstigen EK einfach ihre Marke am Überleben halten.

Dementsprechend ist dort auch der Direktvertrieb sehr verbreitet.

Wenn Anbieter A im Jahr 100.000 Beläge für 8 Euro einkauft und für 15 Euro an seine Händler weitergibt, hat er über die Masse 700.000 verdient.

Anbieter B, der eine neue Noppe für 3 Euro in China kauft setzt dann eher auf den Direktvertrieb, wo er 30 Euro ohne MwSt generiert.

Verkauft er dann 1.000 Stück hat er auch etwas Gewinn gemacht.

Jeder Kunde sollte immer beim Kauf einen Satz im Gedächtnis haben: "In dem Moment des Kaufs ist der Händler nicht der Kumpel aus dem Sport, sondern ein Kaufmann."

Meine persönliche Meinung:

Wenn man mit seinem Material gut klar kommt muss man nicht wechseln. Ausnahmen können Regeländerungen sein. So haben mir zum Beispiel einige Akteure, die noch nie getunt haben gesagt, dass sie das bei den ABS Bällen anfangen würden, weil der einfach erheblich langsamer sei. Im Material-/Abwehrsektor erfordert eventuell der fehlende Schnitt Anpassungen.

Bei gleichbleibenden Bedingungen schadet ein Wechsel aberwitzige mehr als er nützt.

Bei mir sah das über die Jahre so aus:

Seit 1997 bis zum Verbot der Gln:

Appelgren Allplay
Andro Zenith, nach Abschaffung der Japanversion Bryce und R H Pf4-C8, C8 oder der baugleiche Andro Clou.

Beim GlAnti:

Erst weiter Appelgren mit Bryce und FS 804, dann Wechsel auf Yinhe T6 mit T05 und 804, wahlweise bei problematischen SR Neubauer ABS.

Zwischendurch nahezu Alles angetestet aus Neugier, aber nie einen echten Mehrwert festgestellt.

Das Mizutani funktioniert auch, gut, aber das T6 ist billiger.
Der Superblock ging auch, war aber einfach für die wechselhafte Qualität viel zu teuer.
Beim ABS musste ich beim Händler auch erstmal 20 Beläge auspacken, bis ein richtig guter dabei war.

Also warum wechseln, wenn das eigene Material funktioniert?

Geändert von Hansi Blocker (29.12.2017 um 12:54 Uhr)
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Alt 29.12.2017, 08:02
Power-Seven Power-Seven ist offline
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Zitat:
Zitat von Noppenzar Beitrag anzeigen
Sicher kann man Noppen Innen maximal vorgetunt verkaufen. "Unter der Hand" werden ja diverse Beläge am Graumarkt gehandelt. Was aber für den Profi gut ist geht dem Amateur an den Geldbeutel.

Also spielt man ein bisschen an den Parametern rum, versucht das Obergummi qualitativ besser zu machen, so dass mehr Tibet? ab Werk reingegeben werden kann.

Bty hat halt seit 2008 die Richtung vorgegeben und die "Kopien" sind schon recht nah dran.

Läge der VK pro Belag bei 200 Euro bei einer gewünschten Haltbarkeit von 2 Wochen ginge sicher technisch noch mehr.

Ideal für den Händler ist aber eine Haltbarkeit von 8-12 Wochen bei einem EK, der bei der Hausmarke immer noch gute Margen zu einem akzeptablen VK ermöglicht.
Ich finde diese Zusammenfassung sehr gelungen, auch die dann folgende Gegenüberstellung "Große Marke kauft bei ESN, kleine Marke kauft in China."
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