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#11
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Seid ihr sicher , dass ihr die richtige Viskosität erwischt habt?
Von den 3 verfügbaren Viskositäten, kann ich auch nur die dickflüssigste empfehlen. Eure geschilderten Phänomene kenn ich nur von dem dünnflüssigen Zeug. |
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#12
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
(Aktuell sind die verschiedenen Viskositäten alle in Weiß). Gruß, Photino
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VH: GEWO Hype XT Pro 40.0, Holz: Andro Kanter FO, RH: Andro Rasanter V42 |
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#13
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
So sieht mein Fläschchen aus
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#14
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Mpf...das ist/wäre ja ärgerlich, gerade jetzt, wo ich mir vor kurzem auch mal sone Flasche gegönnt habe und mal ein schönes "Ablöseerlebnis" haben wollte. Der Aufkleber meiner Flasche sieht übrigens genauso aus wie der auf Photinos Bild, allerdings hat meine Flasche eine(n) durchsichtige(n) Düse und Verschluss (wie auf Mark5s Foto) und nicht weiß bzw. rot. Infsofern habe ich noch geringe Hoffnungen... Habe aber auch die dünnflüssigste Variante gewählt, ist von der Konsistenz so ähnlich wie Buttermilch, also schon ziemlich dünn. Da ist sogar der Klebelatex, der ja auch schon vergleichsweise dünn ist, fast noch dickflüssiger. Immerhin müsste sich der Kleber durch die Dünnflüssigkeit gut verteilen lassen können, aber deswegen habe ich ihn eigentlich nicht gekauft...
![]() Ausprobiert habe ich den Kleber bisher noch nicht, es hieß ja auch mal, dass der Revo nur verdünntes Copydex sei. Das kommt mMn nicht hin, jedenfalls nicht vom Geruch und der Farbe bei meiner Version. Der Revo riecht stechender und ist von der Farbe her wirklich weiß und nicht so gelb-bräunlich. Möglich ist natürlich, wie Photino schon vermutete, dass die Mixtur (vielleicht sogar versehentlich) geändert worden ist, sodass die Kohäsionseigenschaften nicht mehr so gegeben sind. Soweit ich mich erinnern kann, hat hier auch schon jemand berichtet, dass er mit der mittleren Viskosität auch Ablöseprobleme hatte. Möglicherweise ist die größere Viskosität auch keine Folge eines größeren Latexanteils. Es ist ja auch nicht unbedingt gesagt, dass für ein gutes Ablöseverhalten ein hoher Latexanteil die Voraussetzung ist. Hatte evtl. schon jemand den (umetikettierten?) Kleber von Xiom probiert und/oder überhaupt mal das Etikett gesehen? |
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#15
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
Die aktuellen, fehlerbehafteten Flaschen sind in einer Umverpackung und haben den durchsichtigen Verschluss. Der Hersteller weist auf nachfragen darauf hin, dass die Mixtur nicht geändert wurde. Über diese "Brücke" gehe ich aber nicht, soll heißen: ich kann den Aussagen kaum Vertrauen schenken. Man solle gut durchschütteln und Umgebungen mit hoher Luftfeuchtigkeit meiden. Vielleicht wurde ja auch vor dem Abfüllen nicht richtig gemischt. Ich werde vermutlich schon morgen ganz aktuelle Kleber der normalen und mittleren Viskosität erhalten. Sobald ich wieder was zu kleben habe, werden diese auf Herz und Nieren geprüft und gegen meine dünnflüssigen "Ausschuss" getestet. Gruß, Photino
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VH: GEWO Hype XT Pro 40.0, Holz: Andro Kanter FO, RH: Andro Rasanter V42 Geändert von Photino (19.11.2014 um 00:01 Uhr) |
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#16
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Hm, dann scheint das die aktuelle Charge zu sein. Also meine Flasche war auch in einem Karton und wurde von zwei länglichen (Verteil-)Schwämmen flankiert.
Schütteln sollte man generell jeden Latexkleber, v.a., wenn er länger gestanden hat. Gerade bei größeren Flaschen ist eine Bodensatzbildung gut zu merken. Das habe ich bisher auch immer so gehandhabt. Es kann duchaus sein, dass da mal jemand beim Mischen gepennt hat und/oder man (vergeblich) die Rezeptur optimieren wollte und das Ergebnis noch zu gut zum Verwerfen war. Danke natürlich für Deine Nachfrage beim Hersteller und den noch bestehenden Testwillen. ![]() Mir hat das jetzt auch keine Ruhe gelassen und ich habe eben noch mal zwei alte Beläge, einen grobprorigen MX-P und einen schwammseitig konkaven Vega Pro aufbereitet und mit dem Revo bestrichen. Also das Verteilen geht wirklich gut und es ist eine sehr dünne und gleichmäßige Schicht erzielbar, die man ohne schrägen Lichteinfall bzw. das Glänzen gar nicht erkennen kann. Andere Latexkleber wären da schon längst bröselig geworden. Habe erst mal mit einer sehr dünnen Schicht begonnen und werde mich mal rantesten, wieviel Kleber wirklich nötig ist. Der Geruch ist auch gar nicht mal so extrem, riecht zwar beim Verteilen ziemlich stechend, aber er verschwindet dann auch recht bald, beim Copydex hat man da noch viel länger was von. Na mal sehen, nach dem späteren Aufkleben bzw. heutigen Training werde ich mehr wissen. Bei dem Preis sollte der Kleber mMn schon halten, was auf der Verpackung steht, zumindest bei Anwendung nach Hersellervorgabe... |
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#17
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Oh man das klingt ja gar nicht gut was ihr so schreibt.
Ich habe noch den Kleber aus der 1. Generation, da wo das Fläschen noch weiß/durchsichtig war. Bin damit bei den 8 - 10 mal die ich im Jahr klebe sehr zufrieden. Es gibt ja neuerdings 3 Varianten von dem Kleber. Seit ihr mit allen 3 unzufrieden? Und welche von den 3 Varianten kommt am ehesten von dem in dem weißen Fläschen die es zum Anfang gab ran? |
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#18
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Meine "bessere Hälfte" hat viel Geduld, aber hier ist Selbige auch zu Ende.
![]() Gruß, Photino
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VH: GEWO Hype XT Pro 40.0, Holz: Andro Kanter FO, RH: Andro Rasanter V42 |
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#19
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Einfach noch 1-2 Lagen Lagen hinterher, dann wird sie auch mit etwas dünnflüssigeren Klebern dick genug, oder abbügeln, dann gibt es auch keine Krater !
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Ej im-ta fey de-ja ee |
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#20
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
wobei natürlich dickere schichten einfacher gehen als dünnere, aber welcher vollpfosten glaubt schon an dicke schichten beim r3
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suche dringend alte/aktuelle videos von hou yingchao, die nicht bei youtube/laola zu finden sind,gerne auch alte cd/dvd oder ähnl. |
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