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#11
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Zitat:
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#12
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Also zum G2 tatsächlich nur 43°, sorry!
Ich bin Nichkleber, spiele derzeit Ceremt und bin sehr zufrieden damit und habe den Mambo H einmal ausgiebig getestet. Fazit: Mambo H, eindeutiges Plus in Sachen Spin und Kontrolle Cermet Plus im Vergleich zum MH in Sachen Katapult, Speed, Schuß und Block! |
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#13
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Ja, den Testbericht erwarte ich auch.
Ich klebe frisch und nicht zu knapp. Hab ja davor den Mambo gespielt und hatte beim Topspin eigentlich ordentlich Spin drin. Das Problem waren die Aufschläge. Der Rückhandaufschlag kommt eigenlich ganz passabel, aber den benutze ich nicht gern. Mit meinem Sriver FX, den ich davor immer gespielt habe, war der Aufschlag kein großes Problem. Wie alle möchte ich da Maximum an Spin, an Tempo, an Kontrolle... Eine grundsätzliche Frage, auf die ihr bitte nicht antwortet, wenn ihr keine Ahnung habt: Sind Beläge mit weichem oder mit hartem Schwamm schneller? Warum? Welcher der beiden Beläge hat die flachere Flugkurve, spielt sich also direkter. Ich würde gern etwas schneller und härter spielen, was ich eigentlich schon tue. Nun frage ich mich, ob dafür aber nicht auch die Spinmaschine Mambo H auch taugt, weil härter(ich gehe davon aus, dass härterer Schwamm auch schneller bedeutet). Ich meine die Beläge G2 und Mambo H. Geändert von Max (17.07.2004 um 19:54 Uhr) |
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#14
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Nunja, der Cermet ist eindeutig schneller und hat viel mehr Katapult, allerdings eine höhere Flugkurve. Von der Härte des Schwammes nehmen sie sich nicht viel. Beide med. soft. Cermet ist für Angaben nicht so der Bringer! Mambo H schon eher. Aber bei deiner Beschreinung vielleicht doch eher Cermet. Beides Spitzesbeläge!
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#15
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Grundsätzlich will ich eine kleinere Ballflugkurve als der Mambo normal, weil ich denke, dass größere Flugkurven den Ballwechsel langsamer machen. Weiterhin sind meine Fragen noch nicht alle beantwortet!
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#16
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Also bitte noch einen genauen Vergleich zwischen Mambo H und G2 bezüglich Tempo, Spin, Flugkurve und Angabentauglichkeit.
Das gleiche bitte auch mit G2 und Cermet. Danke |
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#17
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AW: Sriver G2 & Mambo H
@ Max
Hab im Thread über den Mambo H und C meine ersten Testeindrücke geschrieben und teilweise Vergleiche mit dem Sriver G2 angestellt. Ich würde mal sagen, dass sich beide Beläge im Topsinspiel nicht so stark unterscheiden, wobei der G2 die flachere Flugbahn hat. Mit dem Mambo H kann man meinem Empfinden nach noch variabler und spinreicher spielen. Hauptunterschied ist aber, dass der Mambo H nicht die Schwächen im direkten Spiel (Kontern/Blocken) hat wie der G2! Im Vergleich zum Cermet sind sowohl der G2 als auch der Mambo H wesentlich katapultärmer und haben einen viel schwächeren Frischklebeeffekt. Der Cermet ist auch weicher, während G2 und Mambo H nominell gleich hart sein sollten. Im direkten Spiel ist der Cermet und Mambo H klar gegenüber dem G2 zu favorisieren. Ich würde folgende Ungleichungen aufstellen: Spin: Mambo H > Sriver G2 > Cermet Katapult: Cermet >> Mambo H > Sriver G2 Tempo: alle ungefähr vergleichbar Härte: Cermet < Sriver G2 = Mambo H Flugkurve: Cermet > Mambo H > Sriver G2 (von hoch nach flach) JanMove Geändert von JanMove (19.07.2004 um 08:28 Uhr) |
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#18
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Ja von diesen drei Belägen ist der Mambo H, der beste Belag für variables Spinspiel auch aus der Halbdistanz. Der Cermet hingegen ist der beste Belag für tischnahen Angriff. Vom G2 bin ich nicht so überzeugt.
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#19
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AW: Sriver G2 & Mambo H
Ich kann mit dieser Beurteilung nicht einig gehen. Bin häufig in der Situation, mit der VH aus der Halbdistanz auf Powertopspins selber Ueberschnittreturns (vom Notblock/"Heber" bis im Idealfall zum Gegenzieher) spielen zu müssen (respektive alternativ zum Unterschnittabwehrball zu wollen).
Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, dass weichere und eher katapultärmere Beläge wie der Sriver FX (meine "Sicherheitsreferenz") dies auch in geklebtem Zustand relativ sicher erlauben da z.B. mit einem offeneren Winkel an den Ball gegangen werden kann und der Ball zudem wegen des schwächeren Katapults nicht einfach wegspritzt. Härtere Beläge müssen mit geschlossenerem Schlägerblatt an diese Bälle geführt werden weil der Absprungwinkel meist spitzer ist (es gibt schon einen eklatanten Unterschied zwischen dem FX und dem EL! Mit letzterem habe ich nie sichere Gegenzieher hingekriegt wegen der geringeren Fehlertoleranz). Die Schattenseite des FX in diesem Falle ist natürlich, dass die relativ sicheren Bälle deutlich weniger Spin und Druck haben als mit eben z.B. einem EL ähnlich gespielte Schläge. Auf die Berichte bezüglich der Gegentopspinqualitäten des Mambo H habe ich natürlich irgendwie gehofft, dass damit mit ähnlicher Sicherheit spinnigere Gegentops und "Notüberschnittrückschläge" aus der Halbdistanz möglich sind wie mit dem FX. Selbstverständlich habe ich mich getäuscht, die Bälle spielen sich wesentlich weniger einfach. Irgendwie habe ich dann wieder mal den G2, den mir JanMove mal im Tausch abgegeben hat, aufgeklebt. Und siehe da: meine Ueberschnittbälle auf gegnerische TS blieben anständig sicher und sind eine ganze Ecke giftiger als mit dem FX. Zudem scheine ich auch im "gleichberechtigten" offenen TS-Duell auf der VH gegenüber vielen Gegnern einen Sicherheitsvorteil zu haben. Fazit: Der G2 ist für Gegenspins der Belag, der mir bisher das beste Effekt/Risiko-Verhältnis bietet (Vielleicht sollte man diesem Quotienten für Gegenspins irgendeinen speziellen Namen geben?). Für Progressive Abwehrer mit sehr aggressiver VH ist er auf jeden Fall eine Ueberlegung wert. Werde wahrscheinlich dabei bleiben wenn ich nicht wieder häufiger in die Tischnähe zurückkomme mit RH-Konter/Block (dann vielleicht sowas wie Bryce FX oder Joola Drum...) |
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#20
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AW: Sriver G2 & Mambo H
@ Taugenichts
Wundert mich etwas, dass Du bei Dir so grosse Unterschiede im Halbdistanzspinspiel zwischen Sriver G2 und Mambo H feststellst?! Für mich spielen sich da beide nahezu identisch. Am Tisch ist der Mambo H allerdings klar besser. Naja, vielleicht braucht man da das feine Händchen eines Verteidigers, um diese Unterschiede zu bemerken. JanMove |
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