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#11
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Vielen Dank für alle Eure Antworten!
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, bei meinem jetzigen Material zu bleiben. Gestern im Training habe ich mal versucht unterschnittene Bälle etwas länger fallen zu lassen und somit später anzuziehen. Es hat schon besser funktioniert! Kurze oder extrem unterschnittene Bälle ziehe ich nicht an, sonder versuche sie zu schupfen. Das gelingt mir komischerweise bei extrem unterschnittenen Bällen des Gegner besser (denn da sind meine Schupfbälle auch flacher und präziser) als wenn sie nur "leicht" geschupft werden (dann spiele ich sie oftmals viel zu hoch und mache damit dem Gegner eine Einladung zum Schießen). Was würde denn die Erhöhung der Schwammstärke des Bryce von 1,9 auf 2,1 (auf dem Allround Classic) ausmachen? Hätte das überhaupt, abgesehen von Geschwindigkeitszunahme und Kontrollverlust, einen positiven Effekt? Viele Grüße
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es gibt immer bessere als mich, aber ich kann von besseren lernen! Geändert von Harry1980 (22.02.2005 um 14:33 Uhr) |
#12
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
wenn du von 1.9 auf 2.1 wehselt passiert das :
Tempo = + Kontrole = - |
#13
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Auf das langsame, gefühlvolle Anziehen (was beim Bryce wohl nötig ist), hat eine dickere Schwammstärke nicht so viel Einfluss, da der Ball eh mit wenig Druck auf den Belag gespielt wird. Also ist da vor allem das Obergummi ausschlaggebend. Das Verhalten beim Anziehen bleibt dann etwa gleich, wenn nicht, dann wird es eher schwieriger, weil schneller. Daher trifft Edwards Einwurf wohl zu.
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
#14
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Zitat:
Gruß!!! Jo
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http://www.coverband-handsup.de Geändert von Jo (22.02.2005 um 14:42 Uhr) |
#15
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Ich bin der Meinung, dass man sein Holz an seinem Spielstil ausrichten sollte (jedenfalls im Groben). Bin trotz vieler, vieler Tests wieder bei Def-Hölzern gelandet, da sie einfach kontrollierter sind und mehr meinem Stil entsprechen. So wie ich Dich verstanden habe, bist Du ziemlich eindeutig ein Topspinspieler. Da erscheint mir ganz klar ein OFF-Holz angebracht. Wärst Du mein Schützling, würde ich Dir auf jeden Fall den Kauf eines solchen empfehlen, gepaart mit ausgesprochenen Topspinbelägen, z.B. beidseitig Sriver FX.
Gruß, Jancsi
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Tue Gutes und red' drüber! |
#16
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
1,9er Bryce kann schon i.O. sein.
Und dazu ein Topspin-Holz , z.B. das Yasaka Gatien Extra. Das ist mittelschnell, macht aber auch mit harten Belägen (Bryce ist ein harter Japan-Belag; ich habs mit China-Belägen getestet, die sind noch mal so schlimm) ordentlich Spin. Dabei ist es elastisch-schnell, nicht steif-schnell. Das bewirkt eine länger Kontaktzeit zwischen Ball und Blatt, was gerade beim "Anziehen" auch bessere Kontrolle bewirkt, weil man den Ball besser nach vorne-oben führen kann. Dann noch üben, ordentlich aus dem Handgelenk Saft dazuzugeben, und die Sache ist geritzt. Ach ja, natürlich auch dran denken, aus Oberkörper-Drehung zu ziehen, nicht aus Seitwärts-Beugung. Das ist nicht nur zu langsam, sondern killt auch die Bandscheiben ...
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Hurra! Job läßt mir wieder keine Zeit für TT ! Frischkleben? Wozu? Mit harten Schwämmen gehen harte Bälle auch ohne Lösungsmittel-Hilfe ... |
#17
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Hi leute,
macht es Sinn auf einem "Off+ Holz" mit Abwehr-Belägen, wie dem Globe 999, Palio Spin, Tacki D zu spielen??? Welche Spielweise wäre mit so einer Kombi geeignet? Welche Vorteile bzw. Nachteile hätte das? Mein Spiel: Auf der Vorhand ein paar mal Schupfen, (manchmal schupfe ich oft im Spiel) dann weicher mit viel Effet geschlagener Topspin. Wenn der Ball hoch genug ist Schuss. Selten, aber ab und zu VH-Schnittabwehr. Auf der Rückhand spiele ich hauptsächlich nur Schupf und Block. Ab und zu weiche langsame mit wenig Effet geschlagene TS, aber auch Schnittabwehr.
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K L & dull |
#18
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
macht meiner meinung nach keinen sinn, denn schnelle offensiv-hölzer sind meist steifer und somit fehlt das nötige gefühl in der schnittabwehr.
mach es doch anders rum: fette off-beläge (evtl. noch frischgeklebt) auf nem all oder def holz. dann hast du die power aus den schnelle belägen und das gefühl in der schnittabwehr durch das holz. |
#19
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Mein Spielstil würd ich auch in etwa von spinPX zuordnen.
Nur bei mir wird halt keine US-Abwehr gespielt sondern nur Block wenn ich nicht Topspin spielen kann, weil Gegner angreift. Daher bin auch ich schon am überlegen, ob ich nicht mal ein sehr schnelles Holz mit mittelschnellem Belag testen soll. Vielleicht fällt mir dann das Kurznoppenspiel noch leichter. Hat sowas Sinn? |
#20
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AW: Grundsatzfragen zu Hölzern und Belägen
Wenn Schupfbälle zu weit springen und über die Platte gehen,
liegt das doch zu 0% am Holz, sondern am Belag! Wenn Schüsse drübergehen dann liegt's am Holz! Generell: harter Belag ist schlecht zu schupfe gut zu schießen weicher Belag ist gut zu schupfen schlecht zu schießen |
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