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| Technik - Taktik - Training - Vorsätze und Zielerreichung Hier könnt Ihr Fragen und Tipps rund um die Themen Technik, Taktik und Training loswerden. Spieler und Trainer können hier Erfahrungen austauschen und Trainingswillige von ihren alltäglichen Problemen und Zielen berichten. |
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Themen-Optionen |
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#11
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
. Dann muss man noch schnell genug aus der Ecke kommen und dann kann man normalerweise VH spielen.Oder eben RH-AS nach rechts wegziehen. Aber je besser Dein Gegner ist, desto seltener wird er Dir regelmäßig lang in die VH spielen, wenn es kein Topspin ist .
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Wer die Suche benutzt, ist nur zu faul einen neuen Thread zu eröffnen. Tibhar Aurus/Avalox J-Power/Andro Hexer Duro |
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#12
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
Zitat:
Zitat:
Geändert von Klaus123 (01.10.2005 um 01:19 Uhr) |
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#13
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AW: Weniger ist mehr ...
Versuche doch einfach mal, dir ein Returnbrett zu besorgen. Wir haben zwar auch keins im Verein, aber oft reicht es ein wenig herumzufragen, die setzen oftmals in irgendeinem Netzschrank Staub an. Mit dem Returnbrett kannst du erstens deine Aufschläge gezielt trainieren und zweitens, wenn mehr Konstanz drin ist und du bei US auch wirklich US machst, kannst Du das Brett so einstellen, dass ab und an mal ein Ball zurückkommt. Dann kannst Du ganz gefahrlos mit dem eigenen Schnitt trainieren.
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#14
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll." |
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#15
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AW: Weniger ist mehr ...
Also ich versuch meine Angaben auch bewusst so zu machen das der Rückschlag so kommt wie ich es will. Ich weiß immer was bei meinen Aufschlägen drin ist. Allerdings kommt es halt auch auf den Gegner an und wie dieser auf die einzelnen Aufschläge reagiert. Möchte in der Spielpause meine Aufschläge verbessern hab schon eine Umstellung vorgenommen wie ich beim Aufschlag zum Ball stehe und wie ich die Aufschläge mache. Möchte mein Aufschläge weiterhin intensiv trainieren vorallem auch die Varianten. Leer Aufschläge oder Rollaufschläge sind als Überraschung schon gut geeignet. Der Aufschlag ist schon eine der wichtigsten Komponenten in meinem Spiel neben den Bauern
Geändert von jimih25 (03.05.2007 um 21:44 Uhr) |
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#16
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AW: Weniger ist mehr ...
Ja, ich habe mir lange, sehr lange und immer wieder seine Spiele bei der WM 95 angesehen und etliche Aufschläge von ihm über "Zeitlupe" analysiert.
Meiner Meinung nach sind die Aufschläge Ding Song (auch) deswegen so effektiv, da die meisten Gegner diese Aufschläge nicht kennen und vor allem die Bewegung selbst bei unterschiedlichsten Varianten nahezu identisch aussieht. Änlich schlug früher Chen Xinhua auf (der legendäre "Lächler", wohl der weltbester Abwehrer aller Zeiten), in änlicher Form sieht man das heutzutage bei den Stip-Aufschlägen von Ovtcharov, welcher eventuell auch die schnellen Unterschnitt-/Überschnitt-Wechselvarianten von Ding in sein Spiel einbauen sollte Ich habe meinerseits 19 verschiedene Aufschläge relativ sicher im Repertoire, allerdings setze ich in wichtigen Spielphasen max. 5-6 davon ein, unter anderem einen schnellen Kick-Aufschlag.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: Test schwarz, RH: Test rot |
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#17
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
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Zitat von Footsteps: "Ich halte es für absoluten Quatsch das Tuning einen Einfluß auf den ausgang eines Matches haben soll." |
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#18
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AW: Weniger ist mehr ...
Nach dem, was ich sehen konnte, arbeitet Ding Song sowohl mit unterschiedlichem Schläger-Ball-Treffpunkt, unterschiedlicher Schlägerblatt-Bewegung und verschiedenen Blattwinkel.
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Holz: Nittaku Barwell Fleet FL, VH: Test schwarz, RH: Test rot |
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#19
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
Der gleiche Aufschlag wird beispielsweise bewusst nicht am Rand des eigenen Schlägers, sondern eher in der Mitte oder griffnach am Belag getroffen. Resultat ist etwas weniger Effet. Das kann vielleicht nur 1-2cm beim Rückschlag ausmachen, aber der Aufschläger hat mit dem dritten Ball viel mehr Möglichkeiten. "Weniger ist mehr" würde ich oft beim Doppel "unterschreiben". Hier bringt man seinen Partner mit viel Rotation oft in Bedrägnis. Zudem kann der Gegner die Rotation nutzen um einen besseren (gefährlicheren) Rückschlag zu spielen. Wenn man mal Doppel in der Bundesliga beobachtet, sieht man das hier oft leere und halblange (der Ball würde au der gegn. Tischhälfte ein zweites Mal an der Grundlinie aufspringen) Aufschläge. Grundsätzlich würde ich einem Nachwuchsspieler ertsmal alle Platzierungen und alle Rotationen beibringen. Wenn der Spieler damit noch Finten spielen kann und durch kleine Änderungen im Balltreffpunkt den Gegner täuschen kann, umso besser. Man muss den Spielern dann auch immer etwas Raum zum Experimentieren lassen. Aber grundsätzlich muss der Spieler lange Aufschlage auf die Grundlinie mit US, leer und ÜS (Kick) beherrschen. Noch wichtiger sind alle Rotationsvarianten bei den halblangen Aufschlägen, denn die sollen in der Praxis am meisten eingesetzt werden (Streu- und Netzwinkel einschränken!). Daneben natürlich auch ganz kurze Aufschläge (Anfänger lernen den Ball in der Netzzone aufspringen zu lassen, später aber muss der erste Aufsprung in der Näher der eigenen Grundlinie sein). Zur Grundausbildung eines Spielers gehören naturgemäß sehr viele Varianten mit allesn Platzierungen, Rotaionsvarianten und Tempovarianten. Der Grundsatz "weniger ist oft mehr" würde ich eher als eine taktische Anweisung verstehen, damit man selbst einen gewissen Aufschlagrhythmus findet. Des weiteren halte ich ihn im Doppel für wichtiger! Geändert von Cheftrainer (05.05.2007 um 11:56 Uhr) |
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#20
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AW: Weniger ist mehr ...
Zitat:
Aber dazu brauch man sicherlich mehr als 2-3 mal Training in der Woche ... Ist sowieso sehr schön anzusehen sein Spiel |
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Der Aufschlag sollte so gefährlich sein, dass der Gegner ihn nicht immer sofort angreifen kann.
. Dann muss man noch schnell genug aus der Ecke kommen und dann kann man normalerweise VH spielen.


