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  #11  
Alt 22.08.2006, 17:05
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

Zitat:
Zitat von Sven M.
Das Prinzip -nämlich die "eingebaute Spannung"- ist sehr wohl das gleiche...
Vielleicht zum besseren Verständnis. High-Tension Beläge (oder wie sie jetzt bei TSP heißen, Built-in Power, oder die Juic Tension Beläge) funktionieren alle nach dem Prinzip der "Vorspannung" (insofern hast du natürlich recht) auf makromolekularer Basis. Hierbei ist die Spannung im Material herbeigeführt, zum Großteil durch Bearbeitung mit bestimmten Chemikalien.
Beim Tensor-System hingegen wirkt eine Substanz zwischen den Molekülen, vergleichbar mit einer Feder, welche für die permanente Spannung zuständig ist. Da ich kein Chemiker bin, hoffe ich, daß ich das nachvollziehbar erklären konnte?
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  #12  
Alt 22.08.2006, 17:11
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

Zitat:
Zitat von Soul
erstmal vielen dank für die ganzen antworten !

ist denn das prinzip oder die herstellung entscheidend für die haltbarkeit ? hält eine der beiden länger ?

ich habe mal auf diversen seiten nach chinesischen und japanischen belägen geschaut und habe festgestellt, dass das angebot an vergleichbaren chinesischen oder japanischen beläge sehr groß ist .... (finde ich zumindest)

außerdem muss ich glaub ich erstmal richtig austesten, was mir überhaupt richtig liegt. also extrem harter schwamm oder extrem weich, ode rirgendwas dazwischen, klebrig oder nicht, viel katapult, wenig katapult, hartes obergummi, oder sehr elastisches und weiches obergummi .... konnte das alles leider noch nich so wirklich ausprobieren, weil ich mir nie ständig neue beläge geholt hab (des geldes wegen)

könntet ihr mir vielleicht noch (zumidnest grob) erklären was harte/weiche schwämme/obergummi, klebrige und katapultige bealarten bewirken ?
dann wüsste ich genauer bescheid, wonach ich ausschau halten muss.
Schwierig, dir einen qualifizierten Tipp zu geben, da du leider nicht deine Spielart, Spielklasse etc. angibst. Vom Quad 450 ausgehend etwas vergleichbares zu finden, fällt zumindest bei chinesischen Belägen schwer.
Japanische Beläge, zumindest die von Juic und auch großteils von Stiga zeichnen sich durch hohe Haltbarkeit aus. Butterfly und Marken wie TSP, Armstrong, Nittaku würde ich in diesem Punkt intuitiv gleich setzen.

Bei China - Belägen könnte ein Tipp sein, dir einen 729 Faster ESN zu besorgen, einen China Belag mit deutschem ESN-Schwamm. Der Belag hat ein Nicht-Chinesisches Spielverhalten, abgesehen von der leicht klebrigen Oberlage. Grundsätzlich gibts auch Alternativen von Palio und Kokutaku, die kenne ich aber nicht.
Japanische Alternativen gibts genug: Catapult, Cermet, Juic Driva Smash Ultima, Stiga Mendo MP etc.

Welcher dir am besten liegt? Keine Ahnung....

Gruß
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  #13  
Alt 22.08.2006, 20:34
Soul Soul ist offline
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

dann hol ich das mit der spielart jetzt ermstal nach
der grundgedanke war ja auch zuerst gar nich so tiefgründig von mir ...

also nächste saison spiele ich kreisliga herren (unten). habe die letzten jahre nur 3. kreisklasse (oben) gepsielt auf Grund von mangelnder zeit am wochenende. jetzt fang ich (zum ersten mal) an n paar ligen höher zu steigen.
gegen unsere ex bezirksklasse spieler gewinne ich fast immer in 4 bis 5 sätzen. gegen unsere bezirksliga spieler muss ich mich schon anstrengen

vorhand : (andro revolution quad 450 2,0)
ich versuceh so viel wie möglich mit maximal spin anzuziehen und wenn er gut liegt schieße ich auch (sehr) oft. öfters spiele ich auch eifnach mal einen ganz kurzen ball, wenn der gegner grad nach hinten läuft oder schon hinten steht. ich schupfe meist nur wenn der ball einfach zu kurz is, aber dann spiel ich ihn auch in der regel kurz zurück. ab und zu versuche ich mich um flippen, aber das klappt auch nich immer.

rückhand: (andro revolution c.o.r. superspnge 1,6 oder 1,8 )
zur zeit versuche ich meinen topspin zu optimieren und viel mehr in die offensive zu gehen, da mich die gegener früher immer auf meiner defensiven rückhandseite festgenagelt haben. rückhand schupfe ich noch relativ oft und versuche bälle anzuziehen, wenn sie gut liegen. mein ziel ist es, dass ich auch mit der rückhand ordentlich schmettern kann und auch so gut wie jeden ball anziehen kann. (das geht nämlich nich so weiter, dass ständig die rückhand umlaufe und nen vorhand top ziehe )


ich hoffe mit den angaben könnt ihr was anfangen

achja : nicht frischkleber
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  #14  
Alt 22.08.2006, 20:44
Florry Florry ist offline
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

Ich würde vorschlagen, dass du dir einfach mal einen china-belag der etwas moderneren sorte und ausprobierst...einfach weil das verhalten der China-Beläge doch ziemlich anders ist im vergleich zu den deutschen und japanischen belägen.

denke mal einer von denen hier für deine VH

- Friendship 729 Fast mit deutschem ESN Schwamm
- Kokutaku Blütenkirsche mit dt. ESN Schwamm
- Kokutaku Blütenkirsche Tokyo mit dt. ESN Schwamm (hab ich selber noch nicht ausprobiert...soll aber recht fix sein und hat ein nur sehr leicht klebriges bzw. stark griffiges OG)
oder evtl. auch einfach einen Palio Extreme Balance
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  #15  
Alt 23.08.2006, 08:07
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

Zitat:
Zitat von Florry
Ich würde vorschlagen, dass du dir einfach mal einen china-belag der etwas moderneren sorte und ausprobierst...einfach weil das verhalten der China-Beläge doch ziemlich anders ist im vergleich zu den deutschen und japanischen belägen.

denke mal einer von denen hier für deine VH

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oder evtl. auch einfach einen Palio Extreme Balance
Denke auch, daß das der beste Weg ist.
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  #16  
Alt 23.08.2006, 21:32
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

hättet ihr vielleicht auch noch n paar vorschläge für die RH ?
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  #17  
Alt 24.08.2006, 15:46
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

was mir grad eben einfällt :

habe ich nicht mit einem ESN schwamm das gleiche problem mit der haltbarkeit wie vorher ?
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  #18  
Alt 24.08.2006, 17:20
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

naja da du nicht frischklebst, sollte, bevor der schwamm ausgeleiert ist, eher das Obergummi einem Anti gleichen

und warum sollte dieses "Problem" speziell am schwamm hängen, wenn dein Obergummi abgespielt ist???
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  #19  
Alt 24.08.2006, 18:28
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Sven M. befindet sich auf einem absteigenden Ast (Renommeepunkte nur noch im Bereich +10)
AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

Der Schwamm des Faster ESN hat bei mir -ich habe geklebt- etwa 2 Monate überlebt.
In Relation zum Quad ist das Preis-/Leistungsverhältnis natürlich viel besser, da der Faster ESN nicht mal die Hälfte kostet.
Ich möchte weiterhin zu bedenken geben, dass der Faster ESN ein extrem hohes Gewicht hat. Ich habe ihn nicht gewogen, jedoch war er beidseitig gespielt und etwas kleiner geschnitten gefühlte 7-10g schwerer als der Imperial 20one45 (vergleichbar mit klassischen japanischen Medium-Belägen), den ich jetzt spiele (auch beidseitig, Gewicht bezihet sich auf jeweils ein Exemplar).
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...weil ich's kann.
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  #20  
Alt 24.08.2006, 20:56
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AW: Umstieg auf "China-Pappe" ?

also der schwamm bei meinem alten quad war definitiv durchgespielt.
man hats richtig gemerkt, wenn man einen ball mal leicht inder mitte des belages reingedruckt hat und dann das gleiche mal an einer stelle gemacht hat, die weiter außen liegt. kommt wohl durch die vielen harten schüsse....

habt ihr denn jetzt wohl noch n paar vorschläge für meine rückhand ?
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