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allgemeines Tischtennis-Forum Dies ist unser Hauptforum. Hier geht es um Tischtennis allgemein und hier gehört alles rein, was nicht in die Fachforen oder sonstigen Foren passt.

Umfrageergebnis anzeigen: Was ist eure Erfahrung? Wieviel Prozent der Nachwuchsspieler hören im Jugendalter auf?
10% 0 0%
20% 0 0%
30% 2 4,88%
40% 1 2,44%
50% 5 12,20%
60% 5 12,20%
70% 14 34,15%
mehr als 70% 14 34,15%
Teilnehmer: 41. Sie dürfen bei dieser Umfrage nicht abstimmen

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  #11  
Alt 06.03.2021, 20:02
Horasio Horasio ist offline
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Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Horasio ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Cedric Meissner (GER)

Zitat:
Zitat von ernö Beitrag anzeigen
Ich sehe es bei meinen Schülern....mit 14-16 Jahren hören sie mit dem TT auf (ca.90% )
Schule, Kumpels, Freund(in) usw....
Bei einem Talent läuft es ähnlich ab und wenn er/sie drauf einlässt, dann wählt er/sie diesen weg.
Wenn der TT-Wille stärker ist, dann stehen die Chancen schon mal besser
So ein Jugendlicher bekommt aber aus allen Ecken und Kanten gesagt, dass er etwas im Leben erreichen und viel Geld verdienen soll.
Wenn du noch sagst, dass du ein TT Spieler bist, dann schmunzeln darüber die Leute / du wirst nicht ernst genommen (ist ja nur ein Hobby und TT kann jeder)....und das prägt am Ende auch.
Früher oder später merkt er/sie halt, dass in das TT investierte Zeit außer sportliche Erfolge nicht viel bringt (im Leben) und am Ende wird ein Kompromiss gemacht.
Kennst du das "Law of attraction"? Vielleicht hören deshalb so viele bei dir auf. Bei mir fast niemand.
Wenn wir Trainer, Erwachsene und Funktionäre von unserem Sport nicht überzeugt sind, dann werden es die Nachwuchsspieler*innen erst recht nicht sein.

Zwei Faktoren der langfristigen Motivation werden hier übrigens noch nicht angesprochen:

1. Leistungssport als Dienst am Land (alternativ auch anderen Gruppen der Gesellschaft). In vielen Ländern, insbesondere traditionell autoritären Ländern, wie z.B. China, steht für die Sportler*innen im Mittelpunkt für ihr Heimatland Ruhm und Ehre zu gewinnen. Es gibt Studien, die zeigen, dass solche Motivationen Hochleistungen begünstigen. Das fehlt uns natürlich völlig. Wo ist das höhere Wohl für das unsere Sportler*innen kämpfen?

2. Der soziale Aufstieg. Unseren Sportler*innen geht es einfach zu gut. Für z.B. viele Osteuropäer*innen stellt der sportliche Erfolg die Chance dar sich irgendwann ein gutes Leben im Westen zu erarbeiten oder in die Heimat mit 'nem (relativ) fetten Bankkonto zurückzukommen. Oder was glaubt ihr, warum viele erfolgreiche Fußballer aus Afrika oder aus den Favelas Brasiliens kommen?
Unser Sport hat da ein besonderes Problem, denn unsere Kinder kommen aus sozialen Schichten, die wenig (monetäre) Sorgen haben. Deshalb heißen die auch Cedric, Nathan, Tim, Leonie, Sophia... uns fehlen aber Mahmud, Vincenzo, Aisha, Cindy im Training.

So wie es jetzt läuft, kommen nur noch Kinder von ehemaligen TT-Spieler*innen in Bereiche, die interessant sind und werden. Das ist Ressourcenverschwendung.

@Turboblock: Danke, dass du Satzzeichen verwendet hast.
__________________
palim palim
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  #12  
Alt 06.03.2021, 22:51
Benutzerbild von ernö
ernö ernö ist offline
Mr. Unterschnitttopspin
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ernö kommt allgemein ganz gut an (Renommeepunkte mindestens +60)
AW: Cedric Meissner (GER)

Zitat:
Zitat von Horasio Beitrag anzeigen
Kennst du das "Law of attraction"? Vielleicht hören deshalb so viele bei dir auf. Bei mir fast niemand.
Wenn wir Trainer, Erwachsene und Funktionäre von unserem Sport nicht überzeugt sind, dann werden es die Nachwuchsspieler*innen erst recht nicht sein.
Ich habe es allgemein gemeint. Die leistungsorientierte Kinder bleiben meistens auch dabei.
Ich sehe aber bei den diversen Meisterschaften, dass die Kinder ab 14-16 Jahren plötzlich verschwinden. Wenn ich dann die Trainerkollegen frage, sagen sie mir...ah, der hat aufgehört (schule, freundin, kumpels, eltern)
Ich rede hier von KEM und BEM, nicht von irgendwelchen "Leistungskaderkinder"

Ich habe auch das Gefühl, dass der Leistungsunterschied immer größer wird.
Die Schere geht so ab 13-14 Jahren so richtig auf.
Das kann natürlich auch dazu führen, dass das Kind keine Lust mehr zum TT hat.
Die Motivation fehlt oft komplett.....aber wie ich es schrieb, es ist allgemein bezogen.

Eine andere Gefahr sehe ich allgemein darin, dass gefühlt immer weniger Erwachsene Jugendtraining machen wollen.
Die Arbeit / Talentsuche beginnt aber dort...kein Trainer = kein Nachwuchs

Bin gespannt wo die Reise hin geht.....

Ernö.....hat schon vieles im TT erlebt
__________________
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Geändert von ernö (06.03.2021 um 22:53 Uhr)
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  #13  
Alt 06.03.2021, 23:01
Dragonspin Dragonspin ist offline
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Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)Dragonspin ist ein sehr geschätzer Mensch dessen Wort hier Gewicht hat (Renommeepunkte mindestens +250)
AW: Größte Talente (allgemein)

Ich glaube wir müssen von dem Gedanken des Breitensports weg und generell akzeptieren und es wertschätzen, dass TT ein leistungsorientierter Sport ist. Sind die Jugendlichen erfolgreich und kompetent, dann bleiben sie dem Sport erhalten.
Haben sie mit 16 Jahren das Niveau für die 2.KK hören sie auf. Darauf hat kein Jugendlicher Lust.

Und wie Ernö schreibt: Das ist ein Teufelskreis.
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  #14  
Alt 07.03.2021, 12:50
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Größte Talente (allgemein)

Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
Ich glaube wir müssen von dem Gedanken des Breitensports weg und generell akzeptieren und es wertschätzen, dass TT ein leistungsorientierter Sport ist.
Realistisch gesehen ist er doch eher exakt das Gegenteil. Ich weiß nicht wo du in der Spielklassen den Teiler zwischen "leistungsorientiert" und Breitensport ansetzt, aber du müsstest schon sehr weit runtergehen, dass der Bereitensport nicht deutlich in der Mehrheit ist.


Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
Sind die Jugendlichen erfolgreich und kompetent, dann bleiben sie dem Sport erhalten.
Haben sie mit 16 Jahren das Niveau für die 2.KK hören sie auf. Darauf hat kein Jugendlicher Lust.
Ich sehe auch einen großen Verlust an spielstärkeren Jugendlichen, sobald sie ins Berufsleben wechseln oder ein Studium aufnehmen. Auch werden die Vereine nicht nur von den guten Spielern getragen, sondern oftmals von denen die bereit sind Zeit zu opfern.

Ich denke wenn wir uns nur noch um die besten Spieler bemühen, dann wird die jetzige Form des Sports im Vereinswesen nicht mehr funktionieren und einen aussichtsreichen Plan B haben wir bisher nicht.
__________________
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  #15  
Alt 07.03.2021, 19:31
pepekepski pepekepski ist gerade online
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AW: Größte Talente (allgemein)

- letztlich muss man sich die Frage stellen, was Kinder /jugendliche /herren wollen.

u.a Spaß an Bewegung, Gemeinshaft, bisschen quatschen , Bierchen zusammen trinken und ein bisschen wettkampf, wenn es zeitlich passt.

Oder ,dass sich besser werden... sprich was Lernen und Fortschritte machen... letzteres wird den Menschen immer antreiben. (um seinen qttr-wert z.b. zu verbessern)

der Einschnitt beruf ist gravierend, merken wir im verein auch - schon aufgrund von geographischen Veränderungen...

was man stark merkt, dass Jungen den Wettkampf lieben und sich gerne vergleichen, bei mädels das soziale mehr wichtigkeit hat. kann man aber nicht verallgemeinern.

ich glaube der Schlüssel zum Erfolg ist, dass man eine Menge anbietet. Balleimer /Kaiserspiel usw. weil die konkurrenz heute enorm ist: PPC/ Filme /Freundinnen usw.

in dem sinne bleibt gesund

Geändert von pepekepski (07.03.2021 um 19:37 Uhr)
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  #16  
Alt 08.03.2021, 10:34
Dragonspin Dragonspin ist offline
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Zitat:
Zitat von mithardemb Beitrag anzeigen
...
Nein, ich habe mich da wohl nicht klar ausgedrückt.

Es geht darum, Tischtennis auf allen Ebenen als leistungsorientiert anzuerkennen und wertzuschätzen. Es geht auf keinen Fall darum, dass wir nur die besten Spieler fördern und der Rest uns egal ist. Im Gegenteil.

Es geht darum, dass wir die Kinder auf Turniere schicken, sie dort betreuen; dass wir uns engagieren, damit sie Bezirksoberliga oder Bezirksklasse spielen können. Es geht darum, dass sie für ihre Leistung wertgeschätzt werden. Und dass wir ihnen helfen besser zu werden. Egal auf welchem Niveau.

Ich finde wir sind im Tischtennis gar nicht so schlecht darin Kinder in die Hallen zu bringen. Problem ist es sie langfristig in unserem Sport zu halten.

Und meiner Erfahrung nach gehen eben viele Vereine den Weg, dass es nur um Spaß geht. Das funktioniert bei den Kleinen gut, aber sobald sie etwas älter werden, läuft das nicht mehr. Schau dir eSports an, das läuft richtig gut. Aus verschiedenen Gründen. Aber ein Punkt ist: Da geht es um Leistung.
Kinder/Jugendliche wollen sich miteinander messen und sich als kompetent erleben. In unserer Gesellschaft wollen viele aber die Kinder vor jeder Art von Druck und Stress beschützen... naja. Ich glaube es ist klar geworden, was ich meine.
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  #17  
Alt 08.03.2021, 12:47
mithardemb mithardemb ist gerade online
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AW: Größte Talente (allgemein)

Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
Ich finde wir sind im Tischtennis gar nicht so schlecht darin Kinder in die Hallen zu bringen. Problem ist es sie langfristig in unserem Sport zu halten.
Ich denke man muss akzeptieren, dass Kinder einiges ausprobieren bevor sie sich langfristig an ein Hobby binden (... und ich schreibe da bewusst Hobby und nicht Sport). Das geht aber anderen Sportarten ähnlich. Besonders Mädchen sind dabei "Herdentiere". Wenn anfänglich ein paar da sind, dann kommen bald immer mehr. Wenn die ersten dann wieder wegbleiben, geht es sehr schnell in die andere Richtung. Bei Jungs ist das weniger extrem ausgeprägt.



Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
Und meiner Erfahrung nach gehen eben viele Vereine den Weg, dass es nur um Spaß geht. Das funktioniert bei den Kleinen gut, aber sobald sie etwas älter werden, läuft das nicht mehr.
Das sehe ich ähnlich. Am Anfang muss man berücksichtigen, dass die Aufmerksamkeitsspanne recht kurz ist. Da benötigt man viel Abwechslung. Irgendwann sollte es aber dann fokussiert Richtung TT Sport gehen. Man gewinnt unterm Strich auch nichts für den Verein, wenn das eine reine Spaßveranstaltung bleibt.


Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
Kinder/Jugendliche wollen sich miteinander messen und sich als kompetent erleben.
Eben. Das ist nicht das Problem. Ich habe mal gelesen, dass man Anfänger in China davon bewusst abhält, damit sie sich mehr auf die Technik als auf den schnellen Erfolg konzentrieren.


Zitat:
Zitat von Dragonspin Beitrag anzeigen
In unserer Gesellschaft wollen viele aber die Kinder vor jeder Art von Druck und Stress beschützen... naja. Ich glaube es ist klar geworden, was ich meine.
Wenn das Kind negativen Druck oder Stress beim TT empfindet, dann wird es bald von alleine aufhören. Hier gehts unterm Strich ja um ein Hobby. Gerade bei den jüngeren ist mangelnder Ehrgeiz selten ein Problem. Das kommt dann eher mit der Pubertät.
__________________
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  #18  
Alt 08.03.2021, 15:41
Dragonspin Dragonspin ist offline
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AW: Größte Talente (allgemein)

Wir entfernen uns jetzt vom Thema, aber ich glaube wir nähern uns an, haben aber doch einige unterschiedliche Erfahrungen gemacht.

Was die Kompetenz angeht, sehe ich das durchaus als Problem. Es gibt einige sehr gute Jugendliche, aber in der Breite ist das Niveau erschreckend. Schau dir ein Spiel in der Kreisliga Jugend an... ich weiß nicht in welcher Klasse die bei den Herren antreten sollen und konkurrenzfähig sind? Ich glaube diese Jugendlichen erleben sich auch nicht als kompetent. Können kaum drei Topspins auf den Tisch spielen. Da müssen wir mehr machen, das Niveau in der Breite muss besser werden. Wer ordentlich spielen kann, hört eher weniger auf.

Klar, ist Kompetenz nur einer von vielen Bausteinen.

Das was du sagst ist die verbreitete Meinung zu Mädchen. Inzwischen habe ich hier andere Erfahrungen gemacht. Problem: Die Mädchen haben keine Rollenbilder, keine Vorbilder. Es gibt wenig Konkurrenz, wenig Trainerinnen, Funktionären und erwachsene Spielerinnen (und wenn, dann sind die oft nicht als Vorbild geeignet), dazu wenig Anerkennung für ihre Leistungen. Oft werden sie auch gar nicht so gefördert wie die Jungs, sondern es ist schön, dass einfach Mädchen da sind.
Diese Streicheleinheiten gefallen anfangs, langfristig möchten die aber nicht einfach dafür geschätzt werden, dass ihre primären Geschlechtsmerkmale weiblich sind... das ist kein genuines Problem von Tischtennis. In unserer Gesellschaft werden Mädchen für ihre sportlichen Fähigkeiten einfach nicht wertgeschätzt. Sondern oft für ihr Aussehen, vielleicht noch für schulischen Erfolg usw. usf.

Soziale Medien sind dabei natürlich nun wirklich keine Hilfe.

Was übrigens den mangelnden Ehrgeiz angeht: Ich wohne in der Nähe einer Skateboard-Anlage. Vor Corona waren da jeden Tag so viele Jungs in der Pubertät, die wie die verrückten trainierten haben. Nach einem Sturz stehen die wieder auf und skaten weiter.
Auch bei eSports (wohl der einzige "Sport", der richtig wächst in Deutschland) ist ja Wettkampf angesagt, da haben die Kids auch ziemlichen Ehrgeiz.
Ich glaube die wollen einfach Anerkennung innerhalb ihrer Peer-Group, also Gleichaltrigen. Und nicht von irgendwelchen alten Kerlen.
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  #19  
Alt 08.03.2021, 21:55
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Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Seitdem Tischtennis gespielt wird, beschäftigen sind Trainer mit dem Thema. Gefühlt wird das aber Jahrzehnt für Jahrzehnt schwieriger den Nachwuchs, vor allem im Jugendalter, im Verein zu halten.
Höhere Anforderungen in der Schule bzw. allgemein Ganztagsschulen!, die erste längere Beziehung bzw. allgemein Mädchen/Jungs die man plötzlich beeindrucken will, man merkt das man im Vergleich zu den ersten Jahren nicht mehr so schnell voran kommt, plötzlich wird man von anderen die später angefangen haben überholt, Freunde hören auf weshalb das Training keinen Spaß mehr macht, Überforderung in der Herrenmannschaft, Unterforderung in der Herrenmannschaft, nicht respektiert werden von Erwachsenen, keine Lust dauernd gegen kleine Kinder zu spielen und evtl. auch zu verlieren und viele weitere Gründe die mir mit ein bisschen überlegen einfallen, sorgen dafür das leider ein großer Teil der Kinder die mal begeistert Tischtennis gespielt haben, spätestens im Jugendalter aufhören.
Wie groß ist wohl der Prozentsatz der Spieler die in der Jugendzeit aufhören?
30%, 50%, 70%?
In einem anderen Thema wurde schon über dieses Thema diskutiert und ich werde diese Beiträge, in dieses Thema verschieben, damit es hier weitergehen kann.
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  #20  
Alt 08.03.2021, 22:24
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AW: Was kann man gegen das Problem tun, dass Kinder und Jugendliche mit dem Tischtennis aufhören?

Nur zur Sicherheit: Das Thema und die Umfrage wurde nicht von Peter Igel eröffnet, sondern ich habe diese Beiträge aus den Themen "Cedric Meissner" und "größte Talente" hier in ein seperates Thema verschoben.
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