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Stammtisch Hier könnt Ihr über "Gott und die Welt", Politik, Fernsehen, Bücher, Musik und alles was Euch sonst interessiert diskutieren. Plaudern in lockerer Atmosphäre ;-) |
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Themen-Optionen |
#11
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AW: Umgang mit China
China wird an sich selbst scheitern. Leider werden die Chinesen davor für großen Unfrieden sorgen. Da sind sie in ihrem Allmachtswahn keinen Deut besser als die USA, oder die großen Zivilisationen der Geschichte. Der Weg ist seit Jahrtausenden der immergleiche, das Leid der Weltbürger ebenso.
Glaube und Ideologie wurde von den Göttern offensichtlich als zerstörendes Regulativ DNA-implantiert. Nie wachsen Bäume in den Himmel! Alles ist endlich ... die Fabel von der Unendlichkeit ist aus der naiven Perspektive von kurzlebigen Primaten geboren.
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wer braucht schon eine Signatur |
#12
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AW: Umgang mit China
Zitat:
In solchen Übergangszeiten müssen kleinere Staaten unbedingt gut aufpassen, dass sie in diesen weltgeschichtlichen Prozessen nicht gewaltig unter die Räder kommen! D hat bis jetzt ganz schön Glück gehabt, schließlich war es in Zeiten des KK als atomares Schlachtfeld vorgesehen - von beiden Seiten! Dass das immer so glücklich ausgeht wie es 1990 ausgegangen ist - ist keinesfalls sicher! Erst Recht nicht, wenn enorme Kräfte bemüht sind, uns immer mehr und mit aller Macht in einen Krieg hineinzuziehen, in dem wir auf Grund geographischer Nähe möglicherweise gar nicht gut aussehen werden... ![]() Wie sich China "benehmen" wird, wenn es wirklich mal die Nachfolge der USA als globale und alleinige Supermacht angetreten haben sollte (und falls es uns dann überhaupt noch gibt), weiß natürlich keiner. Im Moment tritt die augenblickliche Führung ja noch relativ moderat auf - kann sich aber dann auch mal leicht ändern... ![]() Bei uns im Verein gibt es auch einige Chinesen (nicht alle), die treten ab und zu schon ziemlich lautstark und wenig rücksichtsvoll auf - als ob sie jetzt schon die Herren der Welt wären! Da kann ich nur bestätigen, was ich hier im Forum an anderer Stelle neulich bereits gelesen habe: Nämlich dass man in Hotels (im Gegensatz übrigens zu Japanern) genau hört, wo sie untergebracht sind... (Auch wenn der lautstärkste TT-Spieler der Welt im Moment ein Japaner ist!) ![]() Geändert von cloud 9 (12.11.2022 um 11:21 Uhr) |
#13
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AW: Umgang mit China
Zitat:
Wieder mal schön verklausuliert, aber durchsichtig. ![]()
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Ej im-ta fey de-ja ee |
#14
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AW: Umgang mit China
Zitat:
Du bringst hier ganz deutlich zum Ausdruck, dass es schon irgendwie verwerflich ist, wenn in Europa jemand Geld dafür einsetzt, sportliche Höchstleistungen (zumindest in kontinentalem Maßstab) zu erzielen - in China dagegen ist es in deinen Augen höchst edel und ausschließlich sportlich hart erarbeitet, wenn Erfolge erzielt werden! Lieber Wolf, denkst du denn tatasächlich, dass in China nicht auch völlig andere Interessen als die reine Liebe zum Sport hinter dem System stehen und sich Sportler in China als Selbstzweck quälen und nicht, weil das nunmal ihre Chance auf ein angenehmes Leben und dauerhafte Versorgung ist? Im Endeffekt setzt China halt auch immense Ressourcen für die Erfolge ein - mehr als westliche Staaten leisten können. Schon im Jugendalter zu scouten und sehr gezielt auszubilden, den nötigen Trainerstab aufrechzuerhalten etc kostet am Ende des Tages auch Geld. Maßnahmen wie extra Sparringspartner auszubilden, um gegen den Spielstil von Konkurrenten trainieren zu können, sind auch nichts anderes als eine Investition von Mitteln - im Endeffekt vermutlich sogar erheblich mehr, als in Europa an Geld fließt, sei es von Gazprom oder Ebner. Hier immer und ausschließlich das chinesische System zu glorifizieren wird halt von vielen Usern als extrem einseitige Sichtweise wahrgenommen - wenn du das nicht wahrhaben willst, ist es natürlich dein gutes Recht, genauso weiterzumachen, macht dich aber nicht beliebter und verschenkt am Ende des Tages die Chance auf einen echten, positiven Dialog. p.s. Was du übrigens auch völlig ausblendest, sind Schattenseiten des chinesischen Systems wie den Umgang mit Menschen - bei dir gibt es immer nur die sympathischen, kommunikativen und stets leistungsbereiten Mädels an der Spitze, dass auf jede davon vermutlich Dutzende kommen, die nie groß rauskommen und verheizt oder aufgrund von nicht systemkonformen Äußerungen abgestraft werden, können wir von hier aus nur vermuten. Wenn du mal mit deinen Insiderkenntnissen offen und ehrlich über solche Dinge schreiben würdest, wäre das ein sehr großer Schritt in Richtung einer offenen Diskussion! |
#15
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AW: Umgang mit China
Hallo Schrottkopf,
ich antworte Dir gerne auf Deine Fragen, obwohl ein solches Sportforum normalerweise für mich nicht der Ort ist, wo ich darüber kommuniziere, da ich die Erfahrung gemacht habe, dass dies aufgrund zu hochkochender Emotionen bei Diskussionen in einem anonymen Forum wenig bringt. Das hat allerdings nichts mit dem Thema "China" zu tun, sondern allgemein mit der Charakteristik eines solchen Sportforums. So bin ich beispielsweise auch als Sympathisant eines der beiden großen Glasgower Fussballclubs (Celtic/Rangers) in einem Sportforum aktiv, welches aufgrund der extrem unterschiedlichen Ausrichtung der beiden Clubs (Celtic-irisch/katholisch, Rangers-britisch/evangelisch) extrem politisiert ist und wo politische Diskussionen normalerweise ins Nichts führen. Aber kommen wir zum eigentlichen Thema..... ....und hier hast Du die Quintessenz meines von Dir zitierten Textes etwas missverstanden... Mir ging es nämlich nicht darum, einen Unterschied aufzuzeigen zwischen der "Verwerflichkeit europäischer Geldinvestoren" und dem "Idealismus chinesischer Tischtennisspieler", um mal bei Deiner Diktion zu bleiben, sondern es war einfach die Feststellung, dass man einen zusammengekauften Erfolg einer Mannschaft, die prinzipiell aus Einzelsportlern besteht, wie dies bei der ECL im Tischtennis der Fall ist, nicht vergleichen kann mit dem jahrelangen Trainingsaufwand, der Hingabe zum Sport und die Entbehrungen vieler Jahre eines individuellen Sportlers, wie dies beispielsweise bei den chinesischen Tischtennisspielerinnen der Fall ist. Das allerdings ist in keiner Weise in irgendeiner Form eine politische Wertung und hat nichts explizit mit China zu tun........So könntest Du beispielsweise die chinesischen Tischtennisspielerinnen aus meinem Vergleich mit anderen überragenden Sportlern einer Einzelsportart austauschen........Beispielsweise mit den niederländischen Eisschnellläufern.......Es ist also ein Vergleich auf ausschliesslich sportlicher Ebene bzw. ein Vergleich zwischen der völlig unterschiedlichen Charakteristik zweier sportlicher Wettbewerbe, bei denen die Leistungen der sportlichen Protagonisten eben in keiner Weise vergleichbar sind und auch unterschiedlich bewertet werden müssen. Ob mein Ruf hier bei manchen der eines "Pressesprechers des chinesischen Damen-Nationalteams" ist, ist mir relativ egal. Er ist in jedem Falle falsch und unzutreffend. Er ist eben für manche ein Platzhalter, um einer sachlichen Diskussion über sportliche Zusammenhänge aus dem Wege zu gehen, was man am besten kann, wenn man einem Anderen ein solches Prädikat überstülpt, das mit der Realität wenig zu tun hat. Was hat ein Sportler für Interessen, einen Sport zu betreiben ? Ich denke, da gibt es zwischen Asien und Europa, zwischen Amerika und Australien, keine großen Unterschiede. Da ist zuallererst die Liebe zum Sport, und wenn dann abzusehen ist, dass dies auch mit einem sportlichen Erfolgsweg kombiniert werden kann, dann entstehen natürlich auch kommerzielle und finanzielle Anreize und auch die Chance auf ein angenehmes Leben und dauerhafte Versorgung, wie Du Dich ausdrückst. Allenfalls beim Weg, diesen Erfolg erreichen zu können, gibt es Unterschiede. Sind es beispielsweise in China hauptsächlich staatliche Gelder, die dafür eingesetzt werden, so sind es in Europa hauptsächlich Gelder aus der Industrie, aber auch Gelder aus der staatlichen Sportförderung, wobei diese Industrie oft auch politisch abhängig ist, wie etwa Gazprom, oder staatlich subventioniert ist, auch in Deutschland. Natürlich setzt China immense Ressourcen für sportliche Erfolge beispielsweise im Tischtennis oder etwa auch beim Wasserspringen ein, aber das sind dort die Nationalsportarten wie es bei uns der Fussball ist, und dann muss man hier schon die Quervergleiche bspw. zwischen Tischtennis dort und Fussball bei uns ziehen, um da auch realistische und faire Vergleiche zu bekommen. Ich habe hier im Forum noch niemals das chinesische System als solches glorifiziert, schon gar nicht das politische System, dem ich durchaus auch kritisch gegenüberstehe. Und wenn das bei manchen so rüberkommt, so ist es vielleicht auch die Frage, ob nicht auch diejenigen sich hinterfragen sollten, ob sie überhaupt interessiert sind, Dinge so zu verstehen, wie sie gemeint sind oder ob sie sich nicht vielmehr ihre eigenen Weltbilder oder auch Feindbilder bauen. Wenn ich hier in manchen Posting etwas euphorisch geschrieben habe, so war dies ausnahmslos auf die erbrachten sportlichen Leistungen einzelner chinesischer Sportlerinnen gemünzt, und dazu stehe ich auch. Und ich werde dies auch immer wieder tun, wenn beispielsweise 3 oder 4 Chinesinnen oder Asiatinnen in einem Halbfinale eines großen Turniers stehen. Ich bin in diesem Forum nicht, um beliebt zu sein, aber ich bin natürlich immer an einem sachlichen und positiven Dialog interessiert,, worüber ich mich immer freue und weswegen ich auch Dir hier ausführlich antworte, weil Du mich auch sachlich dazu angesprochen hast. Aber dazu gehören halt auch immer zwei, und wenn manche hier im Forum mich missverstehen wollen, dann wird es eben schwierig. Was ich keineswegs tue, sind, die Schattenseiten des Sports auszublenden. Diese Schattenseiten gibt es überall, in Europa genauso in China oder in Amerika. Und ich sehe diese auch alle und ich habe diese auch immer kommuniziert. Nicht hier im Forum, aber immer an geeigneter und sinnvoller Stelle, hier wie dort......Ich sehe aber auch unglaublich viele Klischees, die es hier bei uns über die sportliche Ausbildung in China gibt. Ich habe einige Jahre dort gelebt und war in dieser sportlichen Ausbildung mit eingebunden und weiss von wovon ich rede. Auch dort gibt es natürlich Kritikwürdiges und die Ausbildung gerade für die Besten ist manchmal hart, hat aber wenig mit den Klischees zu tun, über die man teilweise bei uns fabuliert. Wir hier in Europa haben sehr oft die Angewohnheit, uns moralisch über andere stellen zu wollen und unser Weltbild für das einzig Gute zu halten. So ist das aber nicht, genausowenig wie jenes in China oder den USA. Nein, Schrottkopf, ich blende das nicht aus, weder hier noch dort....und die Tatsache, dass ich über etwas nicht explizit schreibe, bedeutet noch lange nicht, dass ich mich damit bei allem identifiziere.....Du schreibst, dass ich über die "sympathischen und kommunikativen Mädels" schreiben würde. ....Aber das tue ich nur bei jemanden, den ich persönlich kenne und wo ich das auch aus eigener Anschauung beurteilen kann. So habe ich beispielsweise über Chen XingTong's Freundlichkeit, Bescheidenheit und Bodenständigkeit geschrieben. Aber das habe ich nur getan, weil ich sie so kennen- und schätzen gelernt habe. Ich würde so etwas niemals schreiben, wenn ich das nicht selbst aus eigener Anschauung beurteilen könnte. Ebenso ist es mit der kommunikativen Fähigkeit von Wang ManYu.....Aber auch das ist nichts, was explizit mit China zu tun hat, obwohl es mir hier immer fälschlicherweise nachgesagt wird......So hab ich beispielsweise auch die Zielstrebigkeit einer Aljona Savchenko kennengelernt, und die ist ja bekanntlich keine Chinesin.....So etwas hat immer mit den einzelnen Menschen zu tun Natürlich kommen in einem Land wie China auf jede, die "groß rauskommt" nicht nur Dutzende, wie Du schreibst, sondern noch viel mehr, die es eben nicht schaffen, an die Spitze zu kommen und davon ihr Leben lang leben zu können. Aber das ist in jeder Leistungsgesellschaft so und muss ja auch so sein, sonst würde keine Leistungsgesellschaft funktionieren. Diese Sportler kommen dann oft in ihren Provinzteams, Stadtteams oder Firmenteams unter. Sie werden aber deswegen noch lange nicht verheizt. Ich will natürlich nicht abstreiten, dass es Repressalien wegen nicht systemkonformer Aussagen gab und wohl leider auch immer noch gibt, aber kann mit gutem Gewissen sagen, dass ich in all den Jahren, in denen ich in China lebte, keinen solchen Fall persönlich erlebte und auch selbst meine Meinung, die bei weitem nicht immer systemkonform war, immer äußern konnte. China hat eben ein anderes System als bei uns, allerdings haben die Menschen dort auch eine andere Lebensphilosophie als bei uns. Manches sehe ich negativer, manches wiederum positiver. So gibt es Dinge, die in unserem Kulturkreis befremdlich wirken, wie etwa die Tatsache, dass die Spitzensportler dort auch eine kurze, kompakte militärische Grundausbildung bekommen, die auch zwei-, dreimal aufgefrischt wird........Andererseits bekommen diese Spitzensportler auch eine Garantie für ihr finanzielles Auskommen auch über ihre sportliche Karriere hinaus, was auch ihre Lebensplanung und Lebensqualität positiv beeinflusst.....Und während beispielsweise bei uns manche Menschen demonstrieren, dass sie inmitten einer Corona-Pandemie keine Masken tragen müssen, tragen in China und überhaupt in Südostasien die Menschen schon bei einer Erkältung Masken, um andere Menschen zu schützen. Wie gesagt, ich bin ganz weit entfernt von jedweder Verherrlichung jedweder Systeme und bin nach allen Seiten ein grundkritischer Mensch, aber ich benenne eben auch sportliche Leistungen nach dem, was sie auch sind......und wenn dann bei einer WM oder einem Grand Smash 4 Chinesinnen im Halbfinale stehen, dann nenne ich das auch so, was es ist, nämlich eine beeindruckende Dominanz...... Ich bin immer dankbar für eine sachliche Diskussion und lehne jedwede Polemik ab.......und ich hoffe, Du kannst in diesem Kontext auch etwas mit meiner Antwort auf Deine Frage anfangen..... In diesem Sinne.... ![]() Geändert von Wolf11 (19.01.2023 um 15:22 Uhr) |
#16
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AW: Umgang mit China
Zitat:
![]() Ich kann ja durchaus nachvollziehen, dass du versuchen möchtest, die Emotionen rauszuhalten - allerdings habe ich nicht den Eindruck, dass deine Art hier zu schreiben zu dem von dir gewünschten Ergebnis führt, im Gegenteil fühlen sich viele (mich manchmal eingeschlossen) eben genau durch das Ausblenden aller negativen Aspekte im einfachsten Fall genervt, manche wie Topfspin sogar zu sicher nicht wirklich durchdachten Äußerungen provoziert... Zitat:
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#17
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AW: Umgang mit China
Mal weg vom Sport, den autoritäre Regime gerne zur Imagepflege nutzen: In meiner Studenten-WG war immer die Rede von der gelben Gefahr, vielleicht initiert von der Mitbewohnerin aus Taiwan, vielleicht auch unabhängig davon. Es geht mir schon mächtig auf den Sack, dass sie die Welt mit schlechten Trashprodukten überfluten, aber das ist weniger schlimm als ihr weltpolitisches Gehabe. Es war für die Welt beruhigend, dass sie traditionell in ihren Landesgrenzen geblieben sind, aber neuerdings wollen sie offensichtlich mehr. Sie kaufen sich in der 2., 3. und 4. Welt ein und fangen an, Einfluss zu nehmen. Und zwar keinen guten. Sie hofieren Putin und den Horrorclown aus Nordkorea. Sie wollen eine Wirtschaftsmacht werden und kümmern sich einen Dreck um ökologische Belange. Ganz eindeutig: Daumen runter! Die gelbe Gefahr muss eingedämmt werden.
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#18
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AW: Umgang mit China
Die Bezeichnung "gelbe Gefahr" ist allerdings nicht mehr so angebracht:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gelbe_Gefahr
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9:9 - Kantenball - 10:9 - Netzroller - 11:9 Vielen Dank und tut mir ehrlich leid ... ![]() |
#19
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AW: Umgang mit China
Danke für den Hinweis. Wir wollen ja auch nicht mehr "Angst vorm schwarzen Mann" haben. Rassismus und Vorurteile führen in die Irre. Etwas inhaltliches zu meiner Sorge um die chinesische Praxis hätte ich dennoch gerne gehört.
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#20
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AW: Umgang mit China
https://www.spiegel.de/ausland/china...5-a28fb839fe9b
Und da sage jemand, die chinesische Justiz wäre nicht auch mal zur Gnade fähig... Eigentlich schon ein geiles Konzept, eine Todesstrafe zur Bewährung auszusetzen - bedeute ja quasi, dass man ab dann für jede Form von regierungskritischen Kommentaren jederzeit sofort umgebracht werden darf Nur so als Denkanstoß für alle, die sich von der Ampel unterdrückt fühlen, aber Maximilian Krah prima finden https://www.fr.de/politik/verfassung...-92575131.html |
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