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Themen-Optionen |
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#21
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AW: Verbandstag 2011
Ungefähr gleich stark bedeutet innerhalb eines PK leichte Abweichungen der Bilanzen, zum Beispiel 7:3 gegen 6:3 oder 7:4.
Nehmen wir doch mein Beispiel von Neukölln I (sorry Jungs aber euer Beispiel ist beispielhaft...). Dort spielte Martin (Bessen) VBL-Mitte in der Hinrunde 7:7 (410,00), Olli (Schulz) 5:9 (401,43). Das sind 4 Spiele Unterschied zu Gunsten des an 3 aufgestellten Martin vor der Nummer 4 Olli. Martin musste mit Witte (390,00) tauschen, Olli durfte. Was passiert, richtig, Olli soll vorne versuchen irgendwas zu reissen, Martin als wahrscheinlicherer Punktegarant in der Mitte bleiben. Ein zusätzlicher Punkt sind die daraus resultierenden Doppel, denn Olli spielte in der Hinrunde im Doppel 3, das aber nicht besonders erfolgreich, ebenso wie Martin im Zweierdoppel (0:8 in der Hinrunde). Nun spielt er im Zweierdoppel, eben weil er die Nummer 2 der Mannschaft ist. 10:18 Doppel in der Hinrunde und nun bereits 7:3 in der Rückrunde, aber vermutlich haben meine Neuköllner Freunde über Weihnachten einfach nur Doppel trainiert anstatt Gänsebraten zu verspeisen.
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach |
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#22
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AW: Verbandstag 2011
Das mit dem Doppel ist eine interessante Betrachtung, das stimmt.
Ansonsten muss man sagen, dass es hier keine 4 Spiele Unterschied gibt, sondern nur 2 Spiele. Der eine hat sie gewonnen und steht 7:7, der andere hat zwei sie verloren und steht dadurch 5:9. Zwei Spiele Unterschied auf 14 im gleichen Paarkreuz, das ist vielleicht gerade noch vergleichbar und so drückt es die LPZ ja auch aus. Ein, zwei Spiele von Olli mehr verloren und der LPZ-Unterschied wird größer als 10. |
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#23
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AW: Verbandstag 2011
Klar sind es "nur" 2 Spiele, trotzdem ist die reine Bilanzdifferenz bei 4 Spielen (Siege/Niederlagen) Unterschied.
![]() Man muss ja dazu sagen, das Neukölln völlig regelkonform aufgestellt hat.
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Sind sie zu stark- bist Du zu schwach |
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#24
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AW: Verbandstag 2011
Ja, ist richtig, da allerdings bei der LPZ-Berechnung nur die Siege Punkte bringen, ist es wohl sinnvoller nur das Verhältnis gewonnener Spiele zu allen Spielen zu betrachten, das ist dann eben 7 von 14 bzw. 5 von 14. Zwei gewonnene Spiele Unterschied.
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#25
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AW: Verbandstag 2011
Zitat:
Aus der Satzung, § 10 (3): Der Verbandstag ordnet durch Beschlussfassung alle Angelegenheiten des Verbandes. Er kann die Beschlüsse und Maßnahmen aller Organe des Verbandes aufheben oder abändern und den übrigen Organen sowie ihrer Mitglieder mit Ausnahme des Verbandsgerichts bindende Weisungen für ihre Geschäftsführung erteilen. |
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#26
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AW: Verbandstag 2011
Um auch mal meine Meinug dazu zu sagen , ich finde das auch 11.2 geändert werden müßte
Alt: 11.2 Die Aufstellung der Vorrunde richtet sich grundsätzlich nach den in der Rückrunde erzielten Rundenspielergebnissen der abgelaufenen Spielzeit. Für die Aufstellung zur Rückrunde gelten die in der Vorrunde erzielten Rundenspielergebisse als Grundlage. Neu: 11.2 Die Aufstellung der Vorrunde richtet sich grundsätzlich nach den in der Gesamten Spielzeit erzielten Rundenspielergebnissen der abgelaufenen Spielzeit. Für die Aufstellung zur Rückrunde gelten die in der Vorrunde erzielten Rundenspielergebisse als Grundlage. Begründung : Es kann doch nicht sein das nur die Ergebnisse der Rückrunde zählen, den der Aufstieg oder abstieg hängen ja auch nicht nur von der Rückrund ab oder. |
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#27
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AW: Verbandstag 2011
Warum sollten für die Aufstellung der Vorrunde die Ergebnisse von 2 Halbserien gelten, während zur Rückrunde nur eine Halbserie berechnet wird?
Der Spielausschuss wird sich auch dafür bedanken, dass er dann alle Ergebnisse der "gewechselten" Spieler alleine ausrechnen darf. |
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#28
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AW: Verbandstag 2011
Was ist denn jetzt der Spielausschuss? Meinst du den Sportausschuss? Ansonsten wird sich die Hitze des Dankes wohl danach richten, wie die Rechenregel aussieht, die angewendet werden soll, diese gibt es ja bislang nicht. Schließlich könnten auch jetzt schon die Ergebnisse aller Rundenspiele incl. Ersatz rein rechnerisch in einer LPZ zusammengefasst werden, das ist wohl auch nicht gewollt.
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#29
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AW: Verbandstag 2011
Nach Einführung von LPZ und dem Aufstellen der LPZ-Umstellungskriterien sind "Sperrvermerke über die ganze Saison hinweg" eigentlich hinfällig geworden!
Wenn die LPZ das maßgebliche Kriterium für die Spielstärkenreihung ist, dann sollte das durch die derzeit gültige SPV-Regelung auch nicht ausgehebelt werden können. Genau dies ist aber möglich wie im folgenden Beispiel: Die Nummer 1 einer tieferen Mannschaft startet mit einem SPV in die Saison, erspielt an Position 1 in der Kreisliga eine Bilanz von 4:12 (=LPZ 320), Position 2 erspielt 8:8 (=LPZ 340) und Position 3 in der Mitte 10:6 (=LPZ 337,5). Durch die bestehende SPV-Regelung kann Position 1 aber zur Rückrunde nicht LPZ-gemäß in der Kreisliga-Rückrundenmannschaft eingereiht werden und Postionen 2 und 3 erhalten keine LPZ-gemäße Einstufung in ebendieser! Ich möchte mich daher denjenigen anschließen, die eine Erteilung von SPV in Bezug auf eine Halbserie fordern und dazu entsprechende Vorschläge zur Diskussion stellen. Doch zunächst vorab: Konkrete übergeordnete, bindende SPV-Regelungen (ITTF, DTTB) existieren nicht, d.h. jeder Landesverband hat hier - das maßgeblichen Prinzip der Spielstärke und übergeordnete Ersatzspielregelungen berücksichtigend - freie Hand, was die Definition und Auswirkung eines SPV betrifft. In der Spielordnung des BeTTV ist der SPV nicht eigens definiert. Interessanterweise wird aber an mehreren Stellen (12.5: Verlust der Sollstärke; 13.2: Einschränkung Ersatzspieler) auf diesen vorgreifend rekuriert, bevor dieser erst definiert wird. Dort dann aber an den keinesfalls idealen Abschnitten, wie z.B. bei Ersatzspieler (13.4) oder bei Mannschaftsmeldung für die Vorrunde (Abschnitt 14, zweiter Absatz). Meiner Meinung nach ist eine SPV-Regelung eine wesentliche Grundlage für die Mannschaftsaufstellung und gehört daher vorrangig in den entsprechenden Abschnitt 11 der BeTTV-Spielordnung! Damit eine explizite SPV-Regelung auch da reinpasst, schlage ich vor, dass 11.4-alt zu 11.3 wandert und 11.4 die o.g. Stellen zusammengefasst bündelt u.a. mit der Änderung, dass ein SPV nur noch für eine Halbserie gilt. Dies sind also meine Vorschläge zu 11.3 und 11.4 in jeweils neuer Form: 11.3 neu: Die Mannschaftsaufstellungen erfolgen gemäß den Leistungspunktzahlen. Der Spielausschuss ist für die Überprüfung der gemeldeten Mannschaftsaufstellungen verantwortlich. Stellt ein Verein einen oder mehrere Spieler nicht nach den Leistungspunktzahlen und den unten stehenden Umstellungskriterien auf, so hat der Spielausschuss die Reihenfolge der Mannschaftsaufstellung zu berichtigen. Der Spielausschuss hat das Recht auch Ranglisten- und Meisterschaftsergebnisse zu berücksichtigen. Innerhalb von 7 Tagen nach Bekanntgabe der Aufstellungen besteht ein Einspruchsrecht der Vereine. Innerhalb dieser Frist hat auch der Spielausschuss das Recht, Berichtigungen oder Änderungen vorzunehmen, die ebenfalls bekannt gegeben werden müssen. 11.4 (neu): Ein Sperrvermerk (SPV) gilt in Bezug auf eine Halbserie. Ein SPV für einen Spieler drückt grundsätzlich aus, dass dieser für den Einsatz in höheren Mannschaften innerhalb der Spielklassen des BeTTV gesperrt ist. Stellt ein Verein zur Vor- oder Rückrunde einen oder mehrere Spieler wider der Spielstärkenreihenfolge und entgegen der LPZ-Umstellungskriterien in einer tieferen Mannschaft auf, muss der Verein diese oder diesen an der Spitze der tieferen Mannschaft melden und für diese oder diesen einen SPV beantragen, ansonsten kommt 11.3 Satz 3 zur Anwendung. Reiht ein Verein einen oder mehrere Spieler aus anderen Verbänden entgegen der Spielstärke in einer tieferen Mannschaft ein, erhalten diese durch den Spielausschuss einen SPV und werden an die Spitze der tieferen Mannschaft gesetzt. Ich hoffe mit diesen beiden Vorschlägen auch insgesamt die Vereine in die Pflicht genommen zu haben, a) ihre Aufstellungsspielchen deutlich zu machen und b) mit Einreihungen starker Spieler aus anderen Verbänden maß- und verantwortungsvoll umzugehen. SPV anzumelden soll zudem immer zunächst eine Aufgabe der meldenden Vereine sein! |
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#30
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AW: Verbandstag 2011
Ich lasse mir diese Vorschläge nochmal auf der Zunge zergehen, im Prinzip bin ich aber ganz deiner Meinung und das hatte ich schon an anderer Stelle geäußert:
Bevor der SPV-Begriff irgendwo benutzt wird, sollte er zuvor definiert worden sein. Aufstellung nach LPZ und SPV-Regelung dürfen einander nicht ausschließen und trotzdem eine Aufstellung innerhalb einer Mannschaft innerhalb einer Mannschaft möglich machen. Nach den gängigen Regeln würde man bei bestimmten Konstellationen zwei Spieler nicht zusammen aufstellen dürfenoder nur per Ausnahmegenehmigung durch den Sportausschuss, was sicherlich nicht der Weisheit letzter Schluss ist. |
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