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#21
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Also meine bisherigen Erfahrungen sind etwas durchwachsen, aber insgesamt doch ziemlich positiv. Zunächst mal hat der Kleber gut gehalten, das ist zwar die Grundvoraussetzung, aber hier hat selbst eine Minimalschicht genügt, was ich schon mal gut finde. Bei vollständig gefüllten (Schwamm-)Poren sollte es also selbst bei "Problembelägen" keine Schwierigkeiten geben. Zum Thema Ablöseverhalten mag ich mir noch kein definitives Urteil erlauben, weil die Schicht auf Holz und Belag wirklich dünn war. Allerdings ähneln sich die beim mechanischen Ablösen entstehenden "Kleber-Brösel" auch sehr denen auf Photinos letztem Bild...
Dann habe ich es aber auch mal mit den Bügler probiert, danke an dieser Stelle noch mal an Kyuss für die Erinnerung, und tatsächlich, es funktioniert ziemlich gut! Man kann selbst die dünne Kleberschicht ausreichend gut entfernen. Leider bleibt das Bügeleisen nicht ganz rückstandsfrei, ist aber noch abwischbar, sodass ich es erst mal bei einer kleinen Stelle belassen habe. Wärme scheint also doch zu helfen. Ist nur die Frage, ob das nicht auch Auswirkungen auf den Schwamm hat. Vielleicht kann man die Wärme mittels eines durch Gaslötkolben oder Heißuftföhn angewärmten Spachtels noch gezielter wirken lassen. Mal schauen, wenn nicht, muss eben noch ein herkömmlicher Bügler her... ![]() Davon mal abgesehen ist es mit diesem Kleber mMn schon möglich, bis zu 4-5x umzukleben, ohne einen nennenswerten/merklichen Zuwachs bei der Kleberschicht zu bekommen, es reicht ja dann nach dem 1. Zusammenfügen von Holz und Belag eine sehr dünne Schicht auf dem Holz. Insofern bin ich erst mal einigermaßen beruhigt, dass diese "Investition" doch nicht ganz für die Miez war... |
#22
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
Ich habe selbst bei sehr weichen Schwämmen, wie beim Evo FX-P oder dem T25-FX, den Kleber meinst in mehreren großen Flächen oder manchmal sogar komplett in einem Rutsch abziehen können. Diese "Bröselei" war mir beim Rev. 3 bis dato völlig unbekannt. Gruß, Photino
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VH: GEWO Hype XT Pro 40.0, Holz: Andro Kanter FO, RH: Andro Rasanter V42 |
#23
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Und ich dachte ich bin zu blöd um mit dem Kram zu kleben.
Wollte von einem FX-P den Kleber abziehen, da Ergebnis war Grauenhaft..... |
#24
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Nein, bist Du nicht!
...oder wir sind es beide ![]() Früher sah mein Ergebnis so aus wie im unten stehen Foto. Und das waren teils nur 2 sehr dünne Klebeschichten. Gruß, Photino
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VH: GEWO Hype XT Pro 40.0, Holz: Andro Kanter FO, RH: Andro Rasanter V42 |
#25
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
Solche Ergebnisse bekomme ich mit dem Haifu-Kleber.
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www.tsv-steinenbronn.de |
#26
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Das ist der Haifu "water-solubility bond", den es zu 100 und 300ml in roten, gelben, blauen und lila Flaschen gibt und den man "professionellerweise" in 4-10 Schichten auf den Schwamm auftragen soll?
Hattest Du den (alten) Revo auch mal als Vergleich? Entscheidendes Kriterium ist die Ablösbarkeit der Kleberschicht in (fast) einem Rutsch. Wenn da bis zu 10 Schichten empfohlen werden, gehe ich mal davon aus, dass der Kleber auch ziemlich dünnflüssig ist, das scheint anhand von Bildern der Flaschen auch so zu sein. Leider sieht es so aus, als ob es den Haifu nicht in DE zu kaufen gibt, auf den ersten Blick scheint der Haifu aber selbst mit Auslandsversand noch günstiger zu sein als der Revo... |
#27
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Habe heute einen abschliessenden, unbeabsichtigten Test gemacht und einen fast neuen Tibhar 5Q Sound Power Update praktisch zerstört.
Habe den 5Q Belag vor kurzem mit einer neuen Flasche (500ml auch noch) Revo 3 Kleber geklebt und wollte heute den Belag auf einem anderen Holz probieren. Der Kleber hat dies leider verhindert. Früher war es sehr simpel: Belag abgezogen, auf dem Holz war nichts mehr vom Kleber, und vom Belag konnte man in einem oder höchstens 2 Lappen den Kleber abziehen. Diesmal leider nicht! Der Kleber löste sich wie immer vom Holz, bildete jedoch eine leicht abziehbare Schicht auf dem Belag, wo die anderen Kleberschichten waren. Wohlgemerkt, nur die Holzklebeschicht war leicht VON DEN ANDEREN KLEBESCHICHTEN zu entfernen. Die Schichten, die direkt auf dem Belag getrocknet waren (2 Schichten in diesem Fall), konnte man kaum entfernen. Es bildeten sich hunderter kleiner Krater auf dem Schwamm, der jetzt wie ein Schweizer Käse aussieht. Der Kleber ging nur in mini Fetzen runter. Das wars für mich mit Revo Kleber. Leider habe ich nun noch 500ml der Suppe hier rumstehen ![]() |
#28
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Zitat:
Keine Ahnung ob es ihn auch irgendwo in Deutschland gibt. Vielleicht mal bei tt-shop.net anfragen, vielleicht können die den Kleber besorgen.
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www.tsv-steinenbronn.de |
#29
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Schade, ich habe hier noch ne große weiße Flasche stehen, die bald leer ist. Aber auch hier hatte ich schon Unterschiede, brauchte meist 3 Schichten um in einem Ruck abzuziehen, manchmal ging es auch bei 5 nicht in einem Stück. Manchmal kam ganz minimal kleine Schwammbrösel mit, manchmal nicht, vielleicht liegts an der Temperatur bzw. dem Schütteln, was ich bisher nicht gemacht hatte.
Hatte mir auch mal eine grüne Flasche geholt , die nächst dickere Version, da hatte ich schon gelesen das die schlecht ist. Hier geht das Ablösen in einer Schicht garnicht, egal wieviel Schichten, und kommt immer auch etwas vom Schwam mit, wenn auch minimal. Tja das wars dann für mich mit dem Kleber, der am Anfang super war. Danke für den Hinweis mit dem Haifu Kleber, mal probieren.
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Whatever the odds, keep on smiling ![]() Geändert von Gallifax (22.11.2014 um 08:59 Uhr) |
#30
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AW: Qualitätsprobleme beim Revolution No. 3 Kleber ?
Schon schade. Vom Geheimtipp zur Erfolgsgeschichte, und dann aufgrund nachlassender Qualität ins Abseits.
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