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  #21  
Alt 02.02.2016, 19:55
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Oink90 Oink90 ist offline
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AW: Schlägerkombi für Umsteiger auf Langnoppe

Wo du gerade das Thema OX ansprichst: Ich habe mein Vorhaben mal meinen Mannschaftskollegen mitgeteilt. Die waren natürlich wenig begeistert von meiner Idee. Aber in der Unterhaltung wurde mir zugetragen, dass ich eine lange Noppe ohne Schwamm nehmen soll, weil selbst in dünnen Schwammstärken die Kontrolle extrem erschwert wird. Das trifft wahrscheinlich insbesondere dann zu, wenn man vorher nie eine Noppe gespielt hat. Ich habe allerdings die Befürchtung, dass mir das womöglich zu hart sein könnte. Darüber hinaus glaube ich, dass das Kleben einer Noppe ohne Schwamm ziemlich schwierig ist. Ist das wirklich so ein extremer Unterschied oder kann man ruhigen Gewissens mit einem 0,5mm Schwamm anfangen?

Die zweite Sache, die mir gesagt wurde, ist dass lange Noppen mit bestimmten Hölzern besser harmonieren. Genauer Wortlaut war, dass das Holz "nicht zu weich" sein darf und dass ich mich damit mal auseinandersetzen sollte.
Meine zwei Hölzer sind von den Eigenschaften her weich+steif (Carbonholz) und hart+mittelsteif (Rosewood XO).
Wie sind denn die gängigen Abwehrhölzer so aufgebaut? Bzw. welche Kombinationen haben sich als besonders beliebt herausgestellt?
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  #22  
Alt 02.02.2016, 21:40
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AW: Schlägerkombi für Umsteiger auf Langnoppe

Eine Umstellung wird es so oder so, egal ob 0,5 oder ox Selbst mit dicken Schwämmen wie 1,2 oder 1,5 spielt sich eine LN deutlich anders, als NI.

Je dicker der Schwamm, desto mehr Eigenschnitt und größere Schnittempfindlichkeit. Je dicker der Schwamm, desto weniger Kontrolle am Tisch, aber man kann besser von weiter hinten abwehren. Ein 0,5 Schwamm ist da eher so eine Art Kompromiss. Die Profi-Abwehrer spielen eigentlich alle dicke Schwämme (außer ein paar Damen, die am Tisch Kontern und Blocken [dann ox] wie Fukuoka Haruna).

Und der Screw One ist quasi ein Kompromiss zwischen ox und 0,5 Der hat zum Einen eine Textilverstärkung im UG und zusätzlich bereits eine Klebefolie montiert (Beides erleichtert die Belagsmonage enorm und verlängert IMHO die Haltbarkeit).

Bei den Def-Hölzern gibt es alle erdenklichen Furnierkombinationen wie sonst auch: extrem weiche, langsame aus Pappel (Toni Holt Whitespot) oder Weide (Nittaku Resist), weiche und steife aus Hinoki (Darker 7df, quasi ein vergrößertes Septear), mit Balsa Kernfurnier (TSP, oder BTY Gionis) und Kunstfasern usw.

Ich denke, der Screw One könnte gut mit dem Victas harmonieren. Für den Preis eines P-4 kannst du ja beide Versionen des Screw ordern. Nur leider scheint der One zur Zeit in Dt. nicht erhältlich zu sein.
Ich spiele den One auf einem Nittaku Septear (7 Schichten Kisohinoki), welches rel steif bei noch weichem Anschlag ist. Passt für mich perfekt (hatte den Screw vorher auf einem Def-Holz und keine Probleme mit der Umstellung). Die Umstellung von dünnen Schwämmen (0,5 -0,8mm) auf den One viel recht leicht
__________________
Nitakku New Defence, NITTAKU SCREW ONE, Nittaku Express
Nitakku Septear, NITTAKU SCREW ONE, 729 Bloom Power
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  #23  
Alt 03.02.2016, 00:00
M3rlin M3rlin ist gerade online
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AW: Schlägerkombi für Umsteiger auf Langnoppe

Spiele den Neptune auf einem Yinhe t10, mit 0,7mm Schwamm, Das T10 wird als relativ schnelles Carbonholz geführt, trotzdem geht Abwehr gut. Ich persönlich finde die Kontrolle auch etwas angenehmer als mit OX, also ist es sicher problemlos einen Test Wert deine Hölzer beizubehalten. Versuch macht bekanntlich schlau, weil die gleiche Noppe sich auf verschiedenen Hölzern tatsächlich sehr unterschiedlich anfühlen, würde ich beide Hölzer mal testen, und das Gefühl entscheiden lassen. Keine Ahnung ob das bei allen so ist, bei mir war es so, das sich die Charakteristik des Vorhandbelages verändert, wenn auf der Rückhand eine Noppe drauf ist. Kann ja auch nur Einbildung sein.
__________________
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Geändert von M3rlin (03.02.2016 um 00:11 Uhr)
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  #24  
Alt 04.02.2016, 22:43
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Oink90 Oink90 ist offline
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AW: Schlägerkombi für Umsteiger auf Langnoppe

Es ist zwar ein bisschen unerwartet aber ich hab heute ein paar Erkenntnisse bezüglich langer Noppen sammeln können. Ein Mitspieler von mir hat mir einen Schläger mitgebracht, auf dem auf einer Seite eine lange Noppe ohne Schwamm aufgeklebt war. Das Holz war ein herkömmliches, relativ elastisches All-Holz.
Ich hab am Ende vom Training ca. 15 Minuten damit gespielt und muss sagen, dass es schon unerwartet schnell gewesen ist. Eine lange Noppe mit Schwamm wäre dann wohl komplett unkontrollierbar für mich, vor allem auf meinen schnellen Hölzern. Diesbezüglich hab ich mich jetzt also umentschieden und werde zunächst ohne Schwamm beginnen.

Die Noppe an sich hieß Tibhar Extra Long. Laut Aussage meines Mitspielers eine völlig gewöhnliche lange Noppe, nichts besonderes.
Ich hab jetzt nicht all zu viele Bälle getroffen aber einige Erkenntnisse sind trotzdem schon hängen geblieben. Ich musste die Schlägerbewegung viel höher ansetzen, als erwartet und die Bälle auch extrem von oben nach unten abhacken. Wenn ich es dabei geschafft hab, mit mehr Gefühl und weniger Kraft zu spielen, sind schon einige heftige Bälle dabei rausgekommen. Die Schnittumkehr empfand ich schon als ziemlich extrem aber da fehlen mir natürlich die Vergleichswerte. Bälle, die ich etwas später getroffen hab, gingen fast gar nicht auf die Platte. Ist natürlich besonders dann blöd, wenn der Gegenüber einen kurzen Topspin spielt. Keine Ahnung, was man da dann machen soll. Zwischendurch hab ich mal statt der Schnittabwehr die Bälle nur angehoben, ähnlich wie bei der Ballonabwehr. Die Flugkurve sah aus meiner Perspektive schon extrem eklig aus.
Am Tisch fand ich die Noppe recht gut kontrollierbar. Druckschupf ging ganz gut und ich hab auch ein paar Flips mit der Noppe hinbekommen. Ich hab aber keine Ahnung, wie effektiv das im Endeffekt ist.

Viel mehr ist bei den 15 Minuten leider nicht rumgekommen aber an sich schonmal nicht schlecht. Hat vor allem megaviel Spaß gemacht.
Ich denke, der Sommer könnte ganz interessant werden. ^^
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  #25  
Alt 05.02.2016, 04:00
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Zitat:
Zitat von Oink90 Beitrag anzeigen
Ich hab am Ende vom Training ca. 15 Minuten damit gespielt und muss sagen, dass es schon unerwartet schnell gewesen ist. Eine lange Noppe mit Schwamm wäre dann wohl komplett unkontrollierbar für mich, vor allem auf meinen schnellen Hölzern. Diesbezüglich hab ich mich jetzt also umentschieden und werde zunächst ohne Schwamm beginnen.
Ne, mit Schwamm ist nicht "unkontrollierter" und auch nicht schneller. Der Schwamm sorgt für etwas mehr Kontaktzeit und etwas weniger Knicken der Noppen. Kannst dann also etwas länger führen. Beim Feint z.B. ist der Schwamm auch extrem langsam.
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  #26  
Alt 15.03.2016, 15:43
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Oink90 Oink90 ist offline
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Bei mir hat sich bezüglich langer Noppen mal wieder etwas neues ergeben. Ich hatte mitbekommen, wie sich einer meiner Mitspieler mit einem Kollegen über kurze Noppen unterhalten hat und bin mal dazugekommen und was erblicke ich da in seiner Hand?! Einen Feint Long 2. Hab mir das gute Stück gleich mal unter den Nagel gerissen und aufs Rosewood XO geklebt. Gestern hab ich dann ca. eine Stunde damit gespielt.
Auf der Vorhandseite hab ich leider einen Fehler gemacht und meinen alten Butterfly Ekrips aufgeklebt, weil ich das tangentiale Tempo vom XO ausgleichen wollte. Das hat sich aber zu einer absoluten Katastrophe entwickelt. Das Tempo des Holzes war genau wie vorher auch aber dadurch, das die Beläge viel weniger Spin erzeugen, sind alle Bälle geradewegs Richtung Hallenwand geflogen. Somit ist diese Kombination unkontrollierter, also vorher mit dem MX-S.

Der Feint Long 2 hat einen 1,0 mm Schwamm und war erstaunlicherweise nicht viel unkontrollierter, als der Tibhar Extra Long auf dem All-Holz. Das tischnahe Spiel war ziemlich gut. Auf überrollte Aufschläge konnte ich relativ gut "schupfen", Unterschnittaufschläge hab ich angeflipt. Das hat alles soweit ziemlich gut geklappt. Schnittabwehr war allerdings recht schwierig. Wenn der Topspin eine gute länge hatte und ich ihn am höchsten Punkt frontal von oben nach unten runterhacken konnte, war die Kontrolle ziemlich gut. Aber sobald etwas unvorhergesehenes passierte, konnte ich nicht mehr vorhersagen, was da aus meinem Schläger rausgeschossen kommt. Manchmal gingen die Bälle meilenweit hinten raus, manchmal hab ich es nichtmal bis zum Netz geschafft. Ganz eigenartige Rückmeldungen, die man da bekommt.

Erste Amtshandlung nach dem Training war, die Vorhangseite wieder umzukleben. Weitere Tests heb ich mir nun aber bis nach der Saison auf.
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  #27  
Alt 18.03.2016, 15:52
tougel tougel ist offline
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Ich bin vor ca. 10 Monaten umgestiegen. Wenn du wirklich moderne Abwehr, ohne "rumstochern" am Tisch spielen willst, dann würde ich dir wärmstens empfehlen, ein Holz zu spielen, dass dafür auch vorgesehen ist. Ich hatte zuerst auch mit meinem alten Holz weitergespielt. Der Umstieg auf eine großes Schlägerblatt (163x155) war eine echt Offenbarung. Da ich meine Hölzer selbst baue, war für mich das finanzielle Risiko natürlich viel kleiner. Wenn du magst, kann ich dir aber gerne mal eines meiner Hölzer zum Testen schicken.

Und, wenn du bei einem deinen Hölzern bleiben willst, dann könntest würde ich dir eine (sehr) langsame LN mit Schwamm >=1,0mm empfehlen für den Einstieg:

Klassiker:
Feint Long 3

Günstige Alternativen:
Giant Dragon Giant Long Soft, Meteroite Soft oder Snowflake

Die Giants haben alle einen Dämpfungsschwamm, sind sehr günstig, langsam und rel. griffig. Zum erlernen der LN Technik wie ich finde, sehr gut geeignet.

Gruß,
tougel
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  #28  
Alt 19.03.2016, 02:44
pibach pibach ist offline
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Zitat:
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´ Schnittabwehr war allerdings recht schwierig. Wenn der Topspin eine gute länge hatte und ich ihn am höchsten Punkt frontal von oben nach unten runterhacken konnte, war die Kontrolle ziemlich gut. Aber sobald etwas unvorhergesehenes passierte, konnte ich nicht mehr vorhersagen, was da aus meinem Schläger rausgeschossen kommt. Manchmal gingen die Bälle meilenweit hinten raus, manchmal hab ich es nichtmal bis zum Netz geschafft. Ganz eigenartige Rückmeldungen, die man da bekommt.
Ich spiele auf meiner "Abwehkelle" ja auch einen FLII. Du musst immer geigen, damit die sehr weichen Noppen komplett knicken, die Hälse sind griffig. Das ist gewöhnungsbedürftig. Gegen leere Bälle geht der FLII aber eben nicht so gut, da reicht der Andruck nicht um die Noppen zu knicken und der Ball geht leicht sonstwie weg. Also muss man den Schlag vermeiden. Kannst löffeln, ist aber zu langsam/ausrechenbar. Oder drehen und mit NI schupfen. Oder angreifen (umlaufen oder drehen).

Hab das Spielsystem mit allen möglichen Hölzern durchprobiert, auch Angreifen geht ja mit dem Feint und ist teilweise sehr effektiv. Interessanter Weise stellen sich die Kollegen aber darauf ein und nach paar Trainings wird das sehr viel schwieriger. Gelingt mir nicht dauerhaft mit dem im Allroundspiel gewinnbringend zu spielen, spielstärker ist der für mich in der langen Abwehr. Und da ist mit Abwehrholz die Noppensense wasserdichter (hatte BTY Defence Alpha, hab den jetzt auf einem Stiga Allround). Allerdings ackert man dann beim Angriff rum, viel Lauferei und sehr anstrengend.
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