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#21
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Zitat:
Allerdings hättest Du mal beim Bayer. Ranglistenturnier in Altdorf sein sollen. Ein sonst sehr ruhiger Gerd R. war kurz davor einen der genannten Spieler eine zu verabreichen, nachdem sich sein Gegenüber wiederholt wirklich daneben benommen hat. Ich verstehe es nicht, dass hier Betreuer an der Bande sitzen und nicht eingreifen bzw. maßregeln. Im übrigen gab es hier zahlreiche Spieler, die sich über das unfaire und irritierende Verhalten dieser Spieler lautstark beschwerten. Dass dies beim 2. VRLT Jugend auch so war, bestätigt die Vermutung, dass hier noch nie gemaßregelt wurde. Im Wettkampf sind m.E. einfach auch mal die Schiris gefordert. Auf die Frage, was die Spieler vom gestrigen "Derby" hielten... - Tunnelblick war auf dem anderen Tisch nicht mehr möglich... - Es wurde deutlich das Gebot der Fairness gebrochen - ein Verhalten, das mit Sport nur noch wenig zu tun hatte und in dieser Form nicht tolerierbar ist - die erste Zuschauerreihe in Zukunft für die Teakwon-Do-Abteilung reserviert wird. ...wenn ich dann abschließend noch einen Mannschaftskollegen von vor 2 Jahren zitieren darf: "Der ....Käfig sollte endlich wieder zugemacht werden". Naja, vielleicht lernen die spieler es ja noch. cheers flo |
#22
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Hallo,
es ist etwas anders sich zu pushen oder den Gegner förmlich in den Boden zu schreien. Das Verhalten von Stephan Pache und Deniz Aidin war auf keine Fall akzeptabel. Keiner hat was dagegen, wenn sich ein Spieler "anfeuert", aber bei JEDEM Punkt so zu schreien, dass den Zuschauern und Spielern nur noch ein nachdenkliches lächeln über die Backe kommen konnte etwas anderes... Wogegen das Verhalten von Johannes Kugler völlig in Ordnung war. Auch er hat sich gepusht, aber dies war noch in einem angemessenem Rahmen. Nach einem Netzball von Adin gegen Ziegler brüllte Aidin sich die Seele aus dem Leib, nach seinem gebrüll brachte er noch ein stummes "sorry" über die Lippen.Und das von einem Spieler der sich bei jedem Netzball von Ziegler aufregte, als würde Ziegler nichts anderes können.. Sicherlich gehört Stephan zu den etwas "lauteren" Spielern des Internates, aber so etwas hab selbst ich noch nicht erlebt, der Stephan schon mehrere Jahre kennt. Geändert von Agrus (10.10.2004 um 22:05 Uhr) |
#23
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
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D.G. die Kritik bezieht sich nicht auf alle Internatsspieler, nur auf die in HIP anwesenden. Keiner wird hier alle über einen Kamm scheren. Es ist bekannt, das im Internat auch faire, ihre Erziehung trotz aller Emotionen nicht vergessende Sportler/innen trainieren und trainierten. Einer wurde ja schon weiter oben genannt. Tobias Mulack, es ist nicht möglich ein noch schlechteres Licht auf das Internat und den BTTV zu werfen, dafür hat das BTTV-Präsidium mit seinem „getrübten“ Weitblick und der Trainer schon selbst gesorgt. Alle, natürlich sollen Emotionen sein. Es macht keinen Spaß als Zuschauer Begräbnisatmosphäre zu genießen. Aber die Emotionen sollten nicht in provozieren und beleidigen des Gegners ausarten. Wenn es dann soweit kommt, wie hier beschrieben, dass jeder Fehler des Gegners mit Geschrei und Faustzeigen begleitet wird, dann wurde sicher vom Umfeld dieser Spieler etwas vernachlässigt. Ihnen zu sagen, wie man sich zu benehmen hat. |
#24
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Schon richtig dass beim Derby in Hip etwas über die Stränge geschlagen wurde aber dennoch Wahnsinn wie in diesem Thread z.T. pauschalisiert wird
Auch ich war als NEUTRALER ZUSCHAUER in Hip anwesend und habe - im Gegensatz zu einigen anderen hier v.a. ein super TT-Spiel (mit einem verdienten Sieger) gesehen! Außerdem noch einige Anmerkungen (mal nicht durch die Hip-Brille) zu o.g. Beiträgen: @ T. Mulack: Was heißt denn „die gesamte Würzburger Mannschaft inkl. Trainer ausgenommen das vordere PK“. Es waren insgesamt 3 (von 12) Spielern die sich über das normale Maß hinaus emotional verhielten bzw. in einer "extremen" Art & Weise motiviert haben. S. Pache ist dafür bekannt und kann ohne "Tschas" wahrscheinlich gar nicht seine beste Leistung abrufen. Ich persönlich finde seine Art zwar nicht "unterhaltsam" sondern schon etwas übertrieben aber mit Unfairness hat das doch wohl nichts zu tun. Und als Gegner braucht man sich davon auch nicht beeindrucken zu lassen (wie M. Ziegler ja eindrucksvoll unter Beweis gestellt hat ) einer dieser 3 genannten Spieler war auch auf Hip-Seite Er zeigte sich nicht nur als schlechter Verlierer nach seinem Einzel sondern reckte noch öfter als ein S. Pache die Faust gen Gegner sowie (mit äußerst aggressiver Art) ins Publikum (wohl um dieses aufzuwiegeln… was ihm auch gelang). Auch beim Bayernschild rastete dieser Spieler mehrmals verbal aus. Komisch dass die Hip´ler bei der Kritik am Verhalten ihre eigenen Spieler aussparen ?! Fan Dong war als Spieler (nicht als Trainer) dabei und verhielt sich absolut fair. Er hat sich lediglich motiviert und angefeuert. Coach war C. Borsos der stets beruhigend auf seine Spieler einwirkte @abwehrking: J. Kugler hat weder gebrüllt noch war er in irgendeiner Form unfair. Aufgefallen ist er lediglich durch den super Sport den er gezeigt hat ! Sein Gegner Jochen Sand wird nichts Gegenteiliges behaupten… Spieler wie Morin & Palczek (oder Bindhammer & Sand auf Hip-Seite) waren/sind die Ruhe selbst. Bei allem Respekt vor diesen Spielern: Würde es nur solche Sportler geben (ich drücke mich bewusst allgemein aus) würde ich mich zu Tode langweilen und mir keinen Sport mehr vor Ort oder im Fernsehen ansehen. Emotionen sind "das Salz in der Suppe" Eine sehr gesunde Mischung aus Kampfgeist, Emotion & Fairness legte Hip´s Nr. 1 Marek an den Tag. So ein Spieler ist eine Bereicherung für jede Mannschaft Aber es können halt nicht alle „ein perfektes Verhalten“ an den Tag legen und als Zuschauer redet man sich immer leichter als wie wenn man selbst in so einem heißen Match mitwirken muss/darf... last not least: die verbalen Hasstiraden von Günther in mehreren Threads gegen Alles was mit dem Würzburger Internat und dem Verbandstrainer zu tun hat gehen mir (und vielen anderen !) total auf den Senkel |
#25
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
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#26
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Bravo - endlich mal wieder ein Thema, bei dem kontrovers, sogar emotional, aber auch gut diskutiert wird! Um Emotionen geht's ja auch hier und, wie man sieht: Qualität nicht ausgeschlossen.
Wer mit Leidenschaft Sport treibt, hat Emotionen - er muss sie auch irgendwann mal rauslassen. Die Frage ist halt, in welcher Form. Ob das nun eine "Charakter-Geschichte" ist oder etwas "Anerzogenes", spielt, lieber Dieter, lieber Paul, nach meinem Dafürhalten erstmal nicht die entscheidende Rolle. Das Ergebnis ist wichtig. Handelt es ich um ein sich "Selbst-nach-vorne-pushen", bei dem man auch die Zuschauer (Fans, Öffentlichkeit) mitnimmt, sich also selbst "aufbaut"? Oder geht es darum, seinen Sportfreund gegenüber, auch Gegner genannt, niederzubrüllen, aus der Konzentration/dem Konzept zu bringen, eben mit zur Schau gestellten übertriebenen Aggressionen (markerschütternde Schreie, "die Faust") sich einen Vorteil zu verschaffen? Bei dem Verhalten einiger "junger Wilder" in Altdorf und gestern in Hilpoltstein ging es allem Anschein nach um Letzteres. Und das führt eben in den Bereich der Unsportlichkeit (selbst wenn es auch da eine gewisse Grauzone gibt). Und da geht es natürlich wieder um die Außenwirkung unseres Sports, auf die alle Verantwortlichen - Sportler, Schiedsrichter und Funktionäre - ein Augenmerk haben müssen. Wenn ein solches aggressives "Schau-Verhalten" von offiziellen BTTV-Trainern "gelehrt" würde, müsste der verantwortliche Fachbereich eingreifen und das unterbinden. Wenn es von den Sportlern selbst käme (oder deren privatem Umfeld), müsste mE zumindest bei den Kaderspielern der Verband mäßigend wirken. In jedem Fall sollte mit Kaderspielern über einen "Verhaltenskodex" diskutiert werden. Im nächsten bayern tischtennis erscheint übrigens ein Interview mit Schiedsrichter-Lehrwart Joachim Car, das nach dem bayerischen Ranglistenturnier in Altdorf, aber vor dem Würzburger Gastspiel in Hilpoltstein geführt wurde. Persönliche Anmerkung zum Schluss: Ich hatte den Eindruck, dass dem Coach/Trainer der Würzburger Bundesliga-Reserve, Cornel Borsos, einem zweifelsfrei untadeligen Sportsmann, das Gehabe einiger "seiner" Spieler in Hilpoltstein eher peinlich war. Jedenfalls hat er augenscheinlich nichts zur Aggressivität in diesem sportlich ja begeisterndem Match beigetragen. Man muss auch sagen: Nicht alle Würzburger haben übertrieben, aber die Provokationen, mit denen man ja auch Gegenreaktionen beim Gegner und beim Publikum hervorruft, waren - leider - sehr häufig. Deshalb ist das Spiel, vor allem am Schluss, ja fast eskaliert. Ein Wort noch zum Publikum in Hip: Es war bis kurz vor der Endphase absolut fair. Bei einem Netzroller oder Kantenball gab es für niemaden Beifall - höchstens mal ein "Gestöhne". Geändert von Bernd Beringer (10.10.2004 um 22:56 Uhr) |
#27
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Zitat:
Ich frage mich, wenn ein Fehlverhalten der Spieler vorlag, warum sind dann nicht die Schiedsrichter entsprechend den Tischtennisregeln B eingeschritten die u.a. Verwarnungen, Punktabzüge und sogar die Disqualifikaton aussprechen können: Zitat:
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#28
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Lieber D.G.
das meinst du aber jetzt nicht ernst. Das ein Schiedsrichter einschreitet. |
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
@ D.G.
Jetzt sind einige Beiträge fast gleichzeitig geschrieben worden, es gab also Überschneidungen. In solchen Situationen können mE bei einem Punktspiel nur die Oberschiedsrichter eingreifen. Die Stuhl-Schiedsrichter (von den jeweiligen Vereinen gestellt) sind viel zu "parteiisch". Bei der bayerischen Rangliste in Altdorf war das etwas anderes. Aber dazu wird sich Joachim Car, der dortige Oberschiedsrichter, in bayern tischtennis äußern. |
#30
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AW: Benehmen der Nachwuchsspieler
Zitat:
Im entscheidenden Spiel von Chtchetinine gegen Sakomoto, das schließlich Würzburg das Unentschieden bescherte, sprangen die Düsseldorfer Spieler bei jedem Punkt Sakomotos mit Gebrülle von der Bank auf und schwangen die Fäuste Richtung Gegner, mit 12:14 verlor Sakomoto dann doch im fünften Satz. Auch die Würzburger Zuschauer tobten und brüllten bei fast jedem Punkt von Chtchetinine. Es war eine tolle Atmosphäre, nach 0:4 noch 5:5. Ein Kompliment an Düsseldorf, das deutschen Nachwuchsspielern wie Steger und Süß eine Chance gegeben hat. Es hat es mich ungemein gefreut, wie bei dieser Paarung der bayerische Spieler in Düsseldorfer Reihen im ersten Paarkreuz im ersten Spiel gegen Korbel auftrumpfte. Auch im zweiten Spiel gegen Leung zeigte er nach 0:2 eine excellente Leistung und verlor recht unglücklich im 5. Satz. Geändert von D.G. (10.10.2004 um 23:17 Uhr) |
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