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Schiedsrichter- und Regelbereich & Rechtliches Alles rund um Schiedsrichter, Regeln, rechtliches (Vereinsrecht, Gesetze). Regelfragen, strittige Situationen, zu viele Regeländerungen oder neue Ideen für TT, Erfahrungen als/mit Schiedsrichter(n), Ausbildung, usw. |
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Themen-Optionen |
#31
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Naja, in den Regeln steht, dass die Schrift zu so nah wie möglich am Griff sein soll. Und es steht geschrieben, dass alle Daten lesbar sein müssen. Es vereint also beide Bedingungen. Die Schrift muss lesbar sein und von allen lesbaren Optionen muss die genommen werden die am dichtesten am Griff ist.
So nah wie möglich ist, wenn eine zweite Bedingung hinzu kommt, eben etwas weiter weg, als wenn es nur die eine Bedingung gäbe. Wenn man gewollt hätte, dass die Schrift direkt am Griff liegen muss und auch noch waagerecht, dann hätte man es doch einfach so schreiben können. Und noch ein Besipiel. Das Sanwei Pistol Grip ist erlaubt und wird auch gespielt (laut DTTB). Wie soll man da denn nun einen Belag draufkleben so dass es deiner Meinung nach erlaubt wäre. VG Klüsi |
#32
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Zitat:
Die Begründung lautete so: Zitat:
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#33
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Mist, damit hast du mich dann wohl doch überzeugt.
Ok, wie wäre es wenn ich den Belag genau wie üblich, nur um 2 cm vom unteren Rand nach oben versetzt über dem Griff anbringe. Ja, das Schlägerblatt wäre nicht komplett bedeckt, aber das macht ja nichts wenn ich den Teil als Griff definiere - so wie es beim Pistol Grip ja auch der Fall ist. Da ist nur eine gestrichelte Linie aufgebracht die das Schlägerblatt vom Griff trennt. Was wäre damit? VG Klüsi |
#34
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Zitat:
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#35
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Ist natürlich ohne Vorstellung, wie das Holz überhaupt aussieht, schwierig zu sagen. Vielleicht richtest du die Frage nochmal mit Bildern an das Resort Schiedsrichter, um zu klären, welcher Bereich als Griff gelten kann und bei welcher Schlägerhaltung welche Bereiche des Blattes unbedeckt bleiben können.
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#36
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Mal wieder ein hausgemachtes Problem wegen schlechter Formulierung ...
Wenn in den Regeln steht "so nah wie möglich am Griff" und in der Argumentation dann von "Griffnähe" die Rede ist, dann passt beides nicht recht zusammen. Es sind nicht nur beide Begriffe ziemlich schwammig, was für reeglen ohnehin nciht optimal ist, sie sagen vom Wortlaut auch Unterschiedliches aus. Voraussetzung: Belag kann nicht so angebracht werden, dass sich dei vollständige Schrift in Griffnähe befindet ... dann ist bei "so nah wie möglich am Griff" die Konsequenz: Es darf auch weiter weg sein ... wohingegen bei "muss sich in Griffnähe befinden" folgt: Darf nicht benutzt werden. Hier ist offenbar nicht sehr geschickt formuliert worden. |
#37
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Dann formulier Du doch mal präzise. Und zwar so, dass Dir Fastest115 nicht binnen weniger Stunden mindestens 3 Löcher in der Formulierung präsentiert.
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#38
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
So, und jetzt mal ne ganz blöde Frage.
Und was ist, wenn der Schläger gar keinen Griff hat? Soweit ich das sehe, steht nirgends in den Regeln, dass der Schläger einen Griff haben muss. Im übrigen muss der Schläger auch nicht am Griff gehalten werden, selbst wenn er einen hat. Das ist gar nicht so abwegig. Bei uns spielt einer im Verein, der den Schläger komplett und ausschliesslich am Blatt hält. Der könnte den Griff absägen, und das würde für ihn im Prinzip keinen Unterschied machen. |
#39
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Viele Spieler mache ihre Aufschläge so. Ganz besonders Bor (=Boll).
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#40
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AW: Regelkonformität eines Schlägergriffes
Das ist Quatsch. Der Griff wird zwar bei diesen Aufschlägen nicht vollständig umschlossen, wird dennoch für die Schlagausführung benötigt. Kann man sich ganz einfach vorstellen. Den Griff absägen und der Aufschlag ist so nicht möglich. Der Spieler, den ich meine, berührt den Griff zu keinem Zeitpunkt an irgendeiner Stelle. Der Griff steht bei ihm ab wie irgend so ein unnötiger Bestandteil des Schlägers.
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